elo4evermattEr wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NULL Probleme haben mit einer BFF Reunion bei einem namhaften Label unter zu kommen.
Klar könnte er das und ich denke nicht, dass irgendwer denkt, das sei nicht der Fall. Er will es aber nicht und gerade das ist ja auch der Punkt: Die Abhängigkeit von einem Label zu umgehen. Fans zeigen Bereitschaft für die Musik vorab zu zahlen und garantieren so dem Künstler hundertprozentige kreative Kontrolle, weil er keine Rechte an das Label abtreten oder sonstige Kompromisse eingehen muss. Das ist zumindest das angestrebte Ideal.
Ich finde diese Entwicklung sehr interessant und die Teilnahme eines Ben Folds ist ihr sicherlich zuträglich. Besonders kreativ bei den „Gegenleistungen“ war er aber tatsächlich nicht, da kann er sich bei Kollegin Palmer noch einiges abschauen.