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AutorBeiträge
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Erscheint bei uns am 14. September.
Tracklist:
01. Erase Me
02. Michael Praytor, Five Years Later
03. Sky High
04. The Sound of the Life of the Mind
05. On Being Frank
06. Draw a Crowd
07. Do It Anyway
08. Hold That Thought
09. Away When You Were Here
10. Thank You for Breaking My Heart--
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.Tolle Scheibe. Gefällt mir ganz gut und werte ich jedenfalls höher als die letzten Solo Alben von Ben Folds.
Und das Video ist auch klasse wobei dies der Titel ist, der mir am wenigsten gefällt.--
Yellow matter CustardTolle Scheibe. Gefällt mir ganz gut und werte ich jedenfalls höher als die letzten Solo Alben von Ben Folds.
:bier:
Das beste seit ROCKIN‘ THE SUBURBS. Dürfte sich bei max. **** einpendeln.
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Jan Wigger (SPON) ist entzückt, und meine Vorfreude auf die Platte ist auch sehr groß.
spiegel.deIch schwöre, ich war wirklich Fan. Doch bei der „Rolling Stone Roadshow 1999“ lief alles schief: Ich traf eine halbe Stunde zu spät ein und Anna, heute verschollen, meinte nur: „Sie haben schon alles gespielt: ‚Magic‘, ‚Army‘, ‚Don’t Change Your Plans‘, es war so toll.“
Ich verarbeitete den Reinfall zwei Jahre lang und kaufte dann Bens erste Solo-Platte „Rockin‘ The Suburbs“ („Fear Of Pop, Vol.1“ nicht mitgerechnet), die angeblich noch mehr nach Supertramp klingen sollte, was mich auf der Stelle flashte. Nach „Songs For Silverman“ (2005) verlor ich Folds aus den Augen, obgleich mir bei Billy-Joel-Konzerten, die ich manchmal im Fernsehen sah, immer noch verlässlich die Tränen kamen.
Vor zwei Wochen öffnete ich in Victor-Meldrew-Laune meinen Postkasten und sah, dass mir jemand eine Vorab-Version der Ben-Folds-Five-Reunion-Platte geschickt hatte. Aha, dachte ich, das schwarze T-Shirt, Onkel Walter, der wütende Zwerg, die letzte Polka, das Krankenhauslied – da war doch was!
Naja, und heute weiß ich: „The Sound Of The Life Of The Mind“ ist ein Meisterstück, ein aus dem Ärmel geschüttelter Festakt, der die skandinavischen Hut-und-Hocker-Weichlinge links und rechts von der Straße spült, und eine subtile, geistreiche Studie über Elastizität und Zerbrechlichkeit von Gefühlen.
„On Being Frank“: Einer der rührendsten und großartigsten Songs, die der Mann am Klavier jemals verfasst hat. „The Sound Of The Life Of The Mind“: A sort of homecoming, leichthändig, unverfroren, wehmütig, also so wie „Whatever And Ever Amen“ oder Joe Jackson zwischen 1980 und 1982. „Draw A Crowd“: Der größte Spaß seit „Superbad“. „Hold That Thought“: Reine Melancholie mit der preiswürdigen ersten Zeile „She broke down and cried at the strip mall acupuncture/ While the world went on outside.“ Dazu „Sky High“, der geteilte Himmel, zieh‘ das Piano ab und es ist „Every Breath You Take“.
Zum Schluss ein letzter Seufzer, ein Nachtlied zu einem Satz, der niemals stimmt: „Thank You For Breaking My Heart“: „Yeah, I want a different answer/ So I ask you once again/ But the truth’s in the silence/ And this time I got it/ It’s over.“ Die Literatur greift immer dem Leben vor. Lauf, wenn du kannst.
(8.7) Jan Wigger
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Bin ich gespannt. Heute abend kann ich sie hören…
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na gleich mal bei spotify anschmeißen und reinhören. :)
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Nasenbär for life. Mein Soul-Radio: http://www.laut.fm/soulbetty Mein Radio für all die andere schöne Musik: http://www.laut.fm/newtonelo4evermatt:bier:
Das beste seit ROCKIN‘ THE SUBURBS. Dürfte sich bei max. **** einpendeln.
Das ist das Album mit dem sich alle bisherigen Folds Alben bei mir messen mussten und ja ich möchte dem zustimmen.
Wenn auch auf den folgenden Alben immer wieder großartige Songs waren, in dieser Masse und Klasse waren sie seitdem nicht mehr vorhanden.--
Das klingt doch alles sehr erfreulich. Mal schauen, ob ich den nächsten Monat noch ohne Hörproben durchhalte
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Vorfreude ist groß. Das Cover ist ja irgendwie Marvin, oder?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue„Do It Anyway“ hört sich schon mal sehr gut an!
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Scheint ja wirklich ein „Folds“ Album zu sein, auf das man sich extrem freuen kann, wobei „das beste seit Rockin‘ The Suburbs“ natürlich extrem hohe Erwartungen weckt.
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:dance:
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Nasenbär for life. Mein Soul-Radio: http://www.laut.fm/soulbetty Mein Radio für all die andere schöne Musik: http://www.laut.fm/newtonchocolate milkScheint ja wirklich ein „Folds“ Album zu sein, auf das man sich extrem freuen kann, wobei „das beste seit Rockin‘ The Suburbs“ natürlich extrem hohe Erwartungen weckt.
Die es leider bei weitem nicht erfüllen kann. Bis auf 2 oder 3 Tracks plätschert alles ohne Wiedererkennungswert vorbei, kaum eine Idee darauf die es nicht schon vorher besser gab.
Diese Review http://www.bbc.co.uk/music/reviews/m4nv trifft es ganz gut.
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Leider fehlen Songs im Stile von „Army“ oder „Steven’s Last night in town“.
Dieser „jugendliche Leichtsinn“, wie ich es mal nennen will
Auf den ersten beiden BFF mit Wonne zelebriert.BFF sind erwachsen geworden. Was sich auf REINHOLD MESSNER bereits angedeutet hat mit Songs wie „Don’t change your plans“ und von Folds solo vertieft wurde („Landed“) wird hier wunderschön weitergeführt („On being Frank“).
Ich denke „Air“ vom Godzilla O.S.T (und Bonustrack auf der remasteren WAEA) dient am ehesten als Orientierungshilfe, möchte man den 2012er BFF Sound beschreiben.
Zudem muss ich sagen, dass mir „Erase me“ immernoch nicht gefällt, schon gar nicht als Opener. Aber ab Song Nummer 2 fängt das Album für mich richtig an. „Do it anyway“ fand ich am Anfang eher gewöhnlich, mittlerweile aber richtig gut. Nicht erst nach dem Fraggles Video
„Draw a crowd“ ist wirklich unwiderstehlich. Hätte auch wunderbar auf eines der ersten beiden Alben gepasst. Beim hören fiel mir wieder auf, was ich seit ROCKIN THE SUBURBS bei Folds vermisst habe. Nicht nur der Fuzzbass von Sledge (der ist ja auch spätestens auf SONGS FOR SILVERMAN wieder vorhanden, wenn auch von jemand anderem gespielt). Nein, es sind die Jessee/Sledge-schen background vocals. Diese Ooooohs und Aaaaaahs in allen Variationen.
Mein heimlicher Favorit ist allerdings „Away when you were here“. Zwar ist dies auch eher ein ruhiger Song mit Streichern, allerdings einer von der wirklich mitreissenden Sorte.
Insgesamt bin ich wie gesagt bei **** und ich denke, dass es in dem Bereich auch bleiben wird, womit es sich auf eine Stufe mit REINHOLD MESSNER stellt.
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
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Schlagwörter: 2012, Ben Folds, Ben Folds Five
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