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HellCreeper
kannst aber ruhig chronologisch anfangen.Etwas weiter kann man schon eingrenzen. Zentrale, sehr typische und schreiberisch starke Platten sind doch wohl „If You’re Feeling Sinister” und „The Boy with the Arab Strap” – mit denen lässt sich optimal einsteigen.
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WerbungStimmt, die beiden sind sicherlich stärker als Tigermilk.
Aber das ist nun wahrlich nebensächlich, ob er nun mit dem Album #1 oder #2 beginnt bzw, da er DWC hat, weitermacht. Denn auch Tigermilk ist ein sehr schönes Album.
Ob nun chronologisch oder nicht, bei Belle lässt sich immer gut einsteigen.
Nur Storytelling finde ich nicht sonderlich geeignet.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Vielen Dank für die Tipps, Freunde! Werd mich mal umschauen und -hören.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraIhr habt das wichtigste doch vergessen: Die Singles bzw. die Singlessammlung „Push Barman To Open Old Wounds“. Essentiell und allesamt nicht auf den Alben. Ansonsten sind die ersten drei Alben ungefaehr gleichgut und alle zu empfehlen.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allHellCreeperNur Storytelling finde ich nicht sonderlich geeignet.
Das sagen ja viele, aber es war tatsächlich eines meiner ersten B&S-Alben und bei mir hat es funktioniert. Sicher fällt es aus dem Rahmen ihrer sonstigen Veröffentlichungen, aber gerade für Scorechaser wäre das „Soundtrack-Album“ doch vielleicht gar nicht so verkehrt. Abgesehen davon dass es mit „Mandingo Cliché“ eine der allerschönsten B&S-Melodien ever beinhaltet!
Ansonsten ist „The Boy With The Arab Strap“ für mich das wichtigste Album (primus inter pares) und die Singles (oder EPs?) natürlich essentiell, ja.
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Aimee
Ansonsten ist „The Boy With The Arab Strap“ für mich das wichtigste Album (primus inter pares) und die Singles (oder EPs?) natürlich essentiell, ja.Seh ich auch so.
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For much of the last two years Stuart has been working – along with the members of Belle and Sebastian and an array of vocal talent – on God Help The Girl, a fourteen song album, which is released on Rough Trade worldwide and Matador (in the USA and Canada) on June 22nd /23rd.
The record now has its own website which you can find [COLOR=#0066cc]here and which also contains a free download of the first single to be taken from it, Come Monday Night, sung by Catherine Ireton.
For those who want a physical version of the single, it will hit the shops in the UK on the 11th May and features a non-album song, Howard Jones Is My Mozart on the b-side. God Help The Girl is also on My Space [COLOR=#0066cc]here.
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Jan_JanIhr habt das wichtigste doch vergessen: Die Singles bzw. die Singlessammlung „Push Barman To Open Old Wounds“. Essentiell und allesamt nicht auf den Alben. Ansonsten sind die ersten drei Alben ungefaehr gleichgut und alle zu empfehlen.
Genau die höre ich gerade, bevor ich das Konvolut in liebevolle Hände abgebe. Himmel, zumindest bei den ersten EPs hört man, was für ein schlechter Sänger Stuart Murdoch war / ist. Kehlkopflastig und an einigen Stellen fast unanhörbar. Anspieltip: „Belle And Sebastian“ von der Dog On Wheels EP.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Oh du gibst mir das Album?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Hmm, stand eine Weile als Angebot in der Tauschbörse. Bis sich jemand aus Köln meldete…
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Oh, ist mir nicht aufgefallen. Schade
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Brauchst Du die 7″ „Legal Man“? Die hätte ich noch. Mit wirklich hübscher B-Seite („Winter Wooskie“).
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Die Legal Man würde ich nehmen!
Ansosnten hast Du vollkommen recht, der Gesang auf den frühen Platten ist sehr „indiemäßig-unverbogen“ um es mal postitiv zu bezeichnen (habe genau diese Phrase mal in einer Diskussion zum Thema B&S gehört!)--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDanke, gib die Single ruhig Jan.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Der kürzlich verstorbene Musikkritiker Steven Wells über Belle & Sebastian:
„Self-loving, knock-kneed, passive aggressive, dressed-up-in-kiddy-clothes, mock-pop-creepiness peddling, smug, underachieving, real-pop-hating, no-talents celebrating their own inadequacy with music so white it’s translucent.“
Thank you Steven. Rest in peace.
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Schlagwörter: Belle & Sebastian, Belle and Sebastian
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