Begegnungen der musikalischen Art oder

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  • #15087  | PERMALINK

    marlboroman

    Registriert seit: 10.03.2004

    Beiträge: 281

    Eine Zeit lang hab ich schon überlegt, ob ich dieses Thema hier anschubsen soll oder kann :unsure: , aber ich denke, es könnte sich gut entwickeln.
    -_-

    Ich habe gemerkt, daß viele Leute hier auf sehr unterschiedliche Art an Musik herangehen, mal sehr tief schürfend, mal locker vom Hocker plaudernd (obwohl die „Hockerplauderer“ in der Minderheit sein dürften).
    Manche Leute reagieren empfindlich, wenn ein bestimmtes Niveau nicht erreicht oder gehalten wird, andere stecken sowas einfach gepflegt weg.
    Manche ergehen sich während einer Diskussion in Details von fast wissenschaftlicher Qualtiät, anderen genügt es, wenn gesagt wird: „klasse Scheibe, toller Sound, schöne Melodien“.
    Dazwischen gibts wohl noch mehr an „Schattierungen“

    Natürlich steckt hinter diesem Thread auch ein bischen eine Art von Nutzen, den ich ziehen kann im Hinblick auf das bessere Kennenlernen oder Verstehen diverser Forumianer, die ich bisher immer noch nicht richtig einordnen kann.
    Mich würde es sehr interessieren, wer in welcher Art und Weise an Musik herangeht, für wen Musik ein mehr oder weniger gepflegtes Hobby ist oder wer seine Befriedigung darin findet, Musik Akkord für Akkord auseinander zu dröseln und dabei über einen einzigen Basslauf 3 Seiten zu schreiben im Stande ist.

    Für mich selbst würde ich folgende Eckpunkte setzen:
    — ich bin kein ausgebildeter Musiker, der in der Lage wäre, Partituren zu verstehen
    — „Noten lesen“ ist gerade noch so drin
    — Musik hören ist für mich überwiegend (nur?!) Spass und Freude an für mich „schönen“ Klängen und halbwegs gepflegte (oder auch begeistere) Unterhaltung darüber.
    — musikalische „Pfennigfuchser“ oder „Erbsenzähler“ sind nicht mein Ding

    Ich hoffe nur, daß ich jetzt nicht von den (ganz, ganz wenigen :P ) Mitgliedern der Abteilung „Attacke“ missverstanden und ordentlich aufs Korn genommen werde. ;) :rolleyes:

    --

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    #2079611  | PERMALINK

    folkfreak

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 515

    Hallo !


    Das ist für mich das Wichtigste !!!!


    Zwar nicht uninteressant aber durchaus nicht wichtig.

    Aber jeder sollte das machen wie er will. Da ich auch kein Instrument spiele und auch nur mehr schlecht wie recht Noten lesen kann, urteile ich ausschließlich nach gefallen oder nicht. Nur weil er berühmt oder besondere Musik macht, muß ich ihn nicht haben. Ich habe auch keine rechte Lust alles genau auseinander zu nehmen sondern will einfach Spaß an der Musik haben.
    Jeder sollte in einem Musikforum über Künstler schreiben können wie er will, auch wenn sie ein für manche bestimmtes Niveau unterschreiten oder einfach nicht ihren Geschmacksnerv treffen.
    Was ich nicht mag ist, wenn andere wegen ihres Musikgeschmacks niedergemacht werden !!
    Aber auf jedenfall ist es ein Hobby, welches sehr viel Spaß macht !!
    Was für mich noch sehr wichtig ist, das ich die Musik so gut und detailreich wie möglich hören kann.

    --

    Schöne Grüsse Folkfreak
    #2079613  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Mit Musik beschäftige ich mich seit meinem 12./13. Lebensjahr.
    Und es war eigentlich immer mehr als nur eine Hobby oder Freizeit/Entspannung für mich.

    Musiker bin ich nicht. Kann auch keine Noten lesen. Ein paar eher klägliche Versuche, Bass zu spielen, habe ich recht schnell wieder aufgegeben. Trotzdem halte ich mir zugute, Musik ganz gut verstehen und wenn's sein muss auch analysieren zu können.

    Ich habe mich nämlich immer auch beruflich mit Musik (übrigens ausschließlich Rock- und Popmusik) beschäftigt. Jahrelang habe ich mich in wirklich allen Bereichen des Musikbusiness (vom eigenen Label über Verlag bis zu Booking, Tour-Begleitung und Management) herumgetrieben. Plattenhändler war ich auch ein paar Jahre.

    Nun arbeite ich beim Radio. Undzwar meist im Hintergrund.
    Da ist es ganz natürlich, dass ich nicht nur solche Musik höre (hören muss), die ich mir auch zuhause anhören würde.

    Für meine Toleranzschwelle heisst das, einerseits ist sie recht hoch. Andererseits erwarte ich von jemandem, der sich intensiver als der Bevölkerungsdurchschnitt mit Musik auseinandersetzt, auch ein wenig mehr Engagement und Wissbegierde.
    Über Geschmack kann man natürlich nicht streiten. Ich frage mich aber manchmal schon, woher bestimmte Vorlieben nur kommen.

    Ich selbst bin sicher in der privilegierten Situation, dass berufliches und privates Interesse sich zum Teil überschneiden. Die Übergänge sind fliessend.
    Aber wenn ich mich in meiner „Freizeit“ nicht mit eher unbekannter, nicht unbedingt massenkompatibler Musik beschäftigen könnte/würde, wäre der Job anstrengender.

    Von den Beiträgen im Forum hier erwarte ich neben Unterhaltung und Entspannung schon auch, dass ich etwas erfahre. Und wenn es nur andere Sichtweisen auf bestimmte Musik sind. Oder auch die Bestätigung der eigenen.

    Dabei bin ich glaube ich ganz gut in der Lage, mich dem jeweiligen Niveau anzupassen. Und man darf ja auch nicht vergessen, niemand ist gezwungen, sich zu diesem oder jenem Topic zu äußern. Wird's mir irgendwo zu blöd oder interessiert mich ein Thema gar nicht, bleib ich weg.

    --

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    #2079615  | PERMALINK

    marlboroman

    Registriert seit: 10.03.2004

    Beiträge: 281

    Erstaunlicher Werdegang, Mikko, dein Beruf ist dein Hobby (oder mehr) und umgekehrt. Wie hast Du es geschafft, ohne größere „musikalische Grundkenntnisse“ (sorry für den Ausdruck) ein recht umfassendes Verständnis von Musik zu entwickeln ?
    Da ich selbst nie ein Instrument richtig spielen gelernt habe und nur Fragmente von musiktheoretischen Kenntnissen aus der Schulzeit bei mir hängen geblieben sind, habe ich durchaus das eine oder andere Mal leichte Schwierigkeiten damit, Leuten in einer Diskussion zu folgen, die diese Kenntnisse offenbar in großem Maße haben. Ich kann dann schlicht und einfach nicht mithalten.

    Ab und an ist das schon ein wenig von Nachteil, weil ich denke, daß man diese Dinge einfach braucht, um in gewisser Weise mithalten oder überzeugen zu können. :(
    Auf der anderen Seite kann man mit solchen profunden Kenntnissen auch sehr schnell andere Leute „unterbuttern“, wenn man es darauf anlegt. ;)

    --

    #2079617  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Na sagen wir's mal so. Einer theoretischen Diskussion zwischen Musikwissenschaftlern kann ich auch nicht folgen.
    Aber in der Rock- und Popmusik geht es ja doch mehr um Feeling und um eine ganze Reihe von Dingen, die ein Musikwissenschaftler auch nur sehr bedingt versteht. Ich habe einfach eine ganze Menge Erfahrung mit Musik. Und ich finde auch nicht, dass man sich mit einer traditionellen musikalischen Ausbildung den Phänomenen der Popmusik wirklich adäquat nähern kann. ;)

    --

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    #2079619  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    Originally posted by Mikko@12 May 2004, 16:59
    Und ich finde auch nicht, dass man sich mit einer traditionellen musikalischen Ausbildung den Phänomenen der Popmusik wirklich adäquat nähern kann.  ;)

    das ist ebenso richtig, wie das, dass man sich phänomen der popmusik nicht nur auf geschmacksbasis adäquat annähern kann.
    den schwarzen peter mit der adäquaten annäherung hast du jetzt , mikko!!
    ab uns philosphicum!!
    ach, wir sind schon drin?!?!?

    --

    FAVOURITES
    #2079621  | PERMALINK

    marlboroman

    Registriert seit: 10.03.2004

    Beiträge: 281

    Mikko: das wirkt irgendwie aufbauend. :P
    Wenn ich richtig gelesen habe, ist z.B. KritikersLiebling ein Musikus und in seinen Beiträgen schimmert das auch immer ein wenig durch.
    Solche Leute könn(t)en mir z.B. sagen, daß ein Gitarrenriff, den ich als superdoll und wunderbar empfinde, „musiktechnisch“ gesehen absoluter Mist ist. ;)
    Und ich könnte es „mangels Masse“ noch nicht mal widerlegen, so sehr es mich auch vielleicht fuchsen würde. :unsure:
    Daß musiktheoretische Kenntnisse in der Pop(ulären) Musik nicht unbedingt die Rolle spielen mögen, wie im Bereich der Klassik, ist für mich verständlich.
    Deswegen hab ich mich an Diskussionen oder Gesprächen rund um klassische „ernste“ Musik nie beteiligt, weil es einfach oberhalb meiner Möglichkeiten liegt.
    Wenn es (bei „Pop“) eher ums Feeling geht (was ich persönlich genau so sehe), ist jedes sich Beschäftigen mit (Pop)musik eine so subjektive Sache, daß ein Quatschen darüber immer in den Bereich des hier so oft gescholtenen persönlichen Geschmacks abdriftet. Denn „Feeling“ hat für sehr viele Leute eine sehr unterschiedliche Bedeutung und ist ein Teil dessen, was den persönlichen Geschmack ausmacht und ihn prägt.
    Auch eine in gewisser Weise „objektiv“ saumäßige Musik kann bei vielen Leuten gewisse Feelings positiver Art erzeugen. Man kann dann dazu stehen, objektiv üble Musik zu hören (und sich ne Menge Schelte in Foren einfangen), oder man kann sie „heimlich“ hören und sich offiziell „indie“ geben.
    Und als kleiner Seitenhieb: manchmal hab ich das Gefühl, hier im Forum könnte es etliche „Heimliche“ geben. :rolleyes:
    Es muss ja nicht gleich „uns Dieter“ sein. ;)

    --

    #2079623  | PERMALINK

    aimee
    Moderator

    Registriert seit: 12.07.2002

    Beiträge: 6,563

    (..schade, ohne den kleinen Seitenhieb wäre der Post eigentlich ganz okay gewesen. Aber diese Unterstellungen kommen nicht zum ersten Mal und ich finde sie – auch ohne mich angesprochen zu fühlen – nur dumm und ärgerlich.)

    --

    #2079625  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,500

    Richtig, das sind völlig unnötige BigWombat-ismen, nach der Art „Gebt doch zu, daß Ihr heimlich Phil Collins hört.“ Dagegen kann man sich nicht mal wehren, denn auf ein „Nein, ich höre keinen Phil Collins“ kommt die Reprise „Willst es nur nicht zugeben.“

    --

    What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
    #2079627  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Originally posted by MarlboroMan@12 May 2004, 18:53
    oder man kann sie „heimlich“ hören und sich offiziell „indie“ geben.

    Offiziell „indie“ ist, wer alles hört, was ihm gefällt und einen Scheiß auf die Geschmackspolizei gibt.

    --

    #2079629  | PERMALINK

    dominick-birdsey
    Birdcore

    Registriert seit: 23.12.2002

    Beiträge: 14,848

    Originally posted by wa@12 May 2004, 18:01
    Dagegen kann man sich nicht mal wehren, denn auf ein „Nein, ich höre keinen Phil Collins“ kommt die Reprise „Willst es nur nicht zugeben.“

    Stimmt. Das ist wie bei Monty Python: „Ihr müsst mir doch eine Chance geben, da raus zu kommen.“ ;)

    Dennoch zum Thema. Ich habe mit Früherziehung, Grundausbildung etc. angefangen. Nach Blockflöte ca. 6 Jahre Klarinette gespielt. Noten lesen kann ich wohl noch, wenns drauf ankommt. Habe dann irgendwann das Interesse am Musikmachen verloren (das Geklimpere am C64 zählt nicht).
    Sich mit Musik beschäftigen und Musik zu hären, kann leider nur ein Hobby sein, da ich beruflich zu sehr eingebunden bin. Aber Reich-Ranicki war als Literaturkritiker auch Autodidakt. So what. ;)

    --

    #2079631  | PERMALINK

    beatlebum

    Registriert seit: 11.07.2002

    Beiträge: 8,107

    Originally posted by MarlboroMan@12 May 2004, 17:53
    Auch eine in gewisser Weise „objektiv“ saumäßige Musik kann bei vielen Leuten gewisse Feelings positiver Art erzeugen. Man kann dann dazu stehen, objektiv üble Musik zu hören (und sich ne Menge Schelte in Foren einfangen), oder man kann sie „heimlich“ hören und sich offiziell „indie“ geben.
    Und als kleiner Seitenhieb: manchmal hab ich das Gefühl, hier im Forum könnte es etliche „Heimliche“ geben. :rolleyes:
    Es muss ja nicht gleich „uns Dieter“ sein. ;)

    Meine Erfahrungen mit diesem Forum lassen mich dir die Antwort geben, dass dich da dein Gefühl manchmal im Stich lässt. Nur mal so als kleiner Seitenhieb zurück. ;)

    --

    Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.
    #2079633  | PERMALINK

    folkfreak

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 515

    Hallo !

    Vielleicht meint er ja , das jeder ein paar Leichen im Keller liegen hat ;)
    Auch find ich es erstaunlich welche Wirkung es hat, wenn jemand schreibt, ich beschäftige mich auch beruflich mit Musik.

    Die Frage ist doch, entwickelt sich mein Musikgeschmack weiter und hilft mir dieses Forum dabei. Ganz klar JA !!
    Auch die ein oder andere Musik kennenzulernen und zu versuchen sich ihr zu öffnen ist wichtig.
    Ich denke mal das sehr viele hier im Forum unterwegs sind, die sich gerne über Musik unterhalten und auch etwas mehr über Musik erfahren wollen. Ich kenne nur sehr wenige mit denen ich mich über Musik außerhalb des Forums unterhalten kann !!
    Wenn mir die Beiträge zu speziel werden und ich nicht mehr mitreden kann, dann laß ich es eben und lese nur noch im Hintergrund mit !!

    --

    Schöne Grüsse Folkfreak
    #2079635  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    die vorstellung, dass manch eine/r gewisse musik wirklich nicht hören will und kann, andere musik dagegen, auch wenn sie durchaus einmal analytisch wahrgenommen wird, ihm/ihr dennoch höchste freude bereiten kann (rein „feeling“-mäßig, meine ich), diese vorstellung scheint unbedingten widerspruch zu provozieren.
    was ist denn so schlimm daran, seine freude auch darin zu finden, gewisse feinheiten, auch und gerade genre/melodie/harmonie/…-technische feinheiten zu hören?

    ich gehe an musik wie folgt heran:

    höre hin, klink mich ein, wie in ein gespräch von ein paar leuten.
    wenn sie dummes zeugs reden oder mir sonstwie nicht behagen, klink ich mich wieder aus. off!
    finde ich das ganze aber interessant und gut, kommt es auf das gesprächsthema an. das eine ist eher intellektuell, dann habe ich da meine freude, und schalte mein kopfohr an. ist es eher emotionsgeladen, dann hören meine herzensöhrlis. und gehts um andere feine sachen im leben wie bauch und beine, dann müssen diese ohren mal herhalten :D . immer aber erwarte ich ne gewisse gesprächskultur.

    oder anders:
    je mehr man über musik weiß, desto weniger kann man sie verstehen. sind immer nur annäherungen. dass man diese sucht, was ist daran schlimm?
    ja, ich weiß viel über musik. habe das auch ein stückweit studiert. spiele auch ein zwei instrumente. habe auch ahnung von klassik. habe mich vierzig jahre mit musik beschäftigt. nicht annähernd so viel und intensiv wie zb tops, und finde sie immer noch spannend wie am ersten tag. soll ich mich jetzt etwa dafür entschuldigen müssen?? :P :P

    --

    FAVOURITES
    #2079637  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Nein, Otis, natürlich nicht. Ich wollte vorhin nur andeuten, dass man keine „klassische“ musikalische Ausbildung braucht, um sich mit Musik ernsthaft auseinanderzusetzen.
    Das geht natürlich bei Popmusik viel eher als bei so genannter ernster oder klassischer Musik.

    Aufgrund meiner jahrelangen Erfahrung als Hörer, Leser über und Kritiker von Popmusik, glaube ich, mir ein fundiertes Urteil erlauben zu können. Und ich kann innerhalb gewisser Grenzen natürlich sogar einer Nachwuchsband sinnvolle Ratschläge erteilen.

    Aber ich muss jetzt weg.

    Demnächst mehr.
    B)

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
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