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AutorBeiträge
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zum jungendschutz damals:
mussten minderjährige nicht zu der zeit bereits um 22 uhr die clubs und diskotheken verlassen ?lt. einem artikel in englischsprachiger wiki:
The tapes were originally described as having been recorded in the spring of 1962, an attempt to pre-date The Beatles‘ June 1962 contract signing with Parlophone. However, song arrangements and dialogue from the tapes pointed to late December 1962, and a recording date of 31 December 1962 (the group’s last day in Hamburg) was commonly cited. Later researchers have proposed that the tapes are from multiple days during the last week of December; Allan Williams (The Beatles‘ booking agent at the time) recalled that a total of about three hours was recorded over three or four sessions between Christmas and New Year’s Day.ich müsste es mal nachschlagen, aber ich bin der meinung, dass es so auch in dem buch „mach schau! – die beatles in hamburg“ von thomas rehwagen und thorsten schmidt zu lesen war.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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Von den wirklichen Cracks wie Hank Garland war er meiner Ansicht nach 5 Klassen entfernt. Für Liverpooler Verhältnisse war er bestimmt schon 62 einsame Spitze, und auch die anderen damals aufstrebenden Bands hatten wohl keine besseren Leadgitarristen an Bord, aber das es damals keine deutlich besseren Gitarristen in der Rock/Pop Musik gab ist schlichtweg nicht richtig. Bei den Beatles ging es aber auch um den Song und nicht um Virtuosität.Sicher es gab im UK auch einen Hank Marvin, einen Big Jim Sullivan und auch andere Asse. Ich wollte auch nicht sagen, dass Harrison jetzt der beste war, aber er war für die damalige Zeit alles andere als schlecht, sondern sehr versiert. Was er aber damals auch schon drauf hatte, ist die Konstruktion eines Gitarrensolos, das bei ihm nicht nur ein zufälliges Aneinanderfügen von Licks war, sondern immer auch einen Aufbau, einen Klimax und auch eine gewisse „catchyness“ beinhaltete. Beispiele: All my loving, A hard days night, Nowhere man – to name but a few.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluewurden die sämtlichst von ihm komponiert? Meine mich zu erinnern gelesen zu haben das zumindest McCartney schon sehr genaue Vorstellungen hatte was die Soli betrifft.
Kann mich auch täuschen, die Beatles sind nicht so mein Spezielgebiet. Würde mich aber jetzt echt mal interessieren.
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Die Zeiten, wo McCartney feste Vorstellungen von einem Solo hatte, sind in der Endphase der Band, als Macca versuchte die Bandleaderschaft zu übernehmen, ja bestens dokumentiert (die berüchtigte Szene aus dem Film Let it be). Aber in der Frühphase, war es Harrison, der seine Soli für sich ausarbeitete, was er auch sehr akribisch gemacht haben soll.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOK, danke für deine prompte Antwort. Dann bezog sich das nur auf die Spätphase. Hab ich wieder was gelernt heute!
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Harrison hat sich für’s Ausarbeiten seiner Soli immer Zeit genommen und die waren zu 90 % „komponiert“ also genau ausgecheckt. Da war er wohl ziemlich akribisch aber in erster Linie eben auch songdienlich in der Auffassung seiner Rolle als Leadgitarrist.
Wer selber Gitarre spielt und seine Soli, aber auch seine gesamte Gitarrenarbeit, analysiert, stellt fest: Der Mann war ein ausgezeichneter Gitarrist. Aber eben kein „Virtuose“ wie viele Zeitgenossen vom Range eine Hendrix, Jeff Beck, Clapton oder Page. Besonders gut finde ich ihn an der akustischen Gitarre, und sein späteres Slide Spiel wird immer wieder von Kollegen als sehr inspirierend beschrieben!
Auf Something (Hier spielt er allerdings nicht Slide) kann man sehr gut hören wie perfekt sein Solo durchdacht ist, wenn man versucht es nachzuspielen merkt man erst, wie tricky es ist. Und man kann es mitsingen, wunderbar melodisch!--
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Schlagwörter: Charlie Watts, der lustige Pilzkopf, Ringo, The Beatles
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