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Wollte das Teil eigentlich erst gar nicht haben. Oasis habe ich ja auch ein Jahrzehnt erfolgreich ignoriert. Dann gefiel mir die auf dem RS pappende 7″ doch sehr gut. Bin nach 4/5 mal Hören überrascht, dass mir das ganze doch mehr Spaß macht, als gedacht. Vorerst knappe **** von der Pankower Jury also…
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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prisonernumbersixEs wurde aber keine bessere Musik gemacht als in den 60s.
das ist das Problem. Wenn man musikalisch komplett stehengeblieben ist, sollte man nicht über aktuelle Platten reden, sondern im Altersheim den Tanztee besuchen.
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Monroe Stahrdas ist das Problem. Wenn man musikalisch komplett stehengeblieben ist, sollte man nicht über aktuelle Platten reden, sondern im Altersheim den Tanztee besuchen.
Man kann aber auch Sixties informierte Pop-Musik und neue Sounds gleichzeitig gut finden.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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ClauMan kann aber auch Sixties informierte Pop-Musik und neue Sounds gleichzeitig gut finden.
man kann aber daraus nicht so halsbrecherisch argumentieren wie prisonernumbersix. „Gut finden“ kann man alles, wenn man aber sich über diejenigen amüsiert, die das Album schlecht finden, um sich dann im nächsten Absatz mit „Es wurde aber keine bessere Musik gemacht als in den 60s“ lächerlich zu machen, dann disqualifiziert man sich eben nur selbst. Da kann ich auch mit meinem Opa über den Krieg reden…
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Naja gut, wir beide amüsieren uns eben unabhängig von Beady Eye übereinander.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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ClauNaja gut, wir beide amüsieren uns eben unabhängig von Beady Eye übereinander.
Dafür bin ich ja hier. Ich kann mich doch nicht ernsthaft mit Leuten über Musik unterhalten, die heute noch Stones & Beatles hören…
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Monroe Stahrman kann aber daraus nicht so halsbrecherisch argumentieren wie prisonernumbersix. „Gut finden“ kann man alles, wenn man aber sich über diejenigen amüsiert, die das Album schlecht finden, um sich dann im nächsten Absatz mit „Es wurde aber keine bessere Musik gemacht als in den 60s“ lächerlich zu machen, dann disqualifiziert man sich eben nur selbst. Da kann ich auch mit meinem Opa über den Krieg reden…
Bin etwas später geboren, aber danke.
Da ich musikalisch hauptsächlich in den 80ern, 90ern und Nullern bewußt sozialisiert wurde, um mich dann zurückzuforschen, hoffe ich 2-3 Bands zu kennen.
Für mich habe ich dann dieses Urteil – in den 60ern gab es in der Menge die höchste musikalsiche Qualität – gefällt.
Wenn Du der Meinung bist, andere Jahrzehnte sind besser dann nur zu.
Ich persönlich finde rein vom musikalischen Niveau her die 80s-Gang Of Four/Joy Division – Klon-bands um einiges anstrender und öder (und ich liebe Joy Division).Was man wegen Retro den 60s beeinflußten auch vorwerfen mag; Beady Eye und z.B. The Coral haben immerhin tunes, was vielen 80er Klons einfach mal abgeht.
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she said "i know you and you cannot sing!", I said that's nothing you should hear me play pianoMonroe Stahr…..die heute noch Stones & Beatles hören…
Das besagte Stück heißt „Beatles & Stones“.
Ich finde Hentschels Ausführungen mutig u. sie stimmen mich auch nachdenklich. Man ist in der Tat sehr schnell dabei zu sagen: „Kenne ich, klingt wie…“. Das Gitarrenriff von My Generation habe ich in dem von ihm erläuterten Kontext noch nicht betrachtet, zu dreist kam mir die Verwendung der gleichen Grifffolge vor. „Sixties informiert“ u. „Sanfte Referenzen“ sind natürlich die weicheren Ausdrücke für Ähnlichkeiten beim Erkennungsmoment.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Monroe StahrWenn man musikalisch komplett stehengeblieben ist, sollte man nicht über aktuelle Platten reden, sondern im Altersheim den Tanztee besuchen.
Meine bisher liebste LP des Jahres besteht größtenteils aus Songs, deren Wurzeln ins England des 19. Jahrhunderts reichen. Was empfiehlt sich denn da? Am Besten schon mal im Sarg probeliegen?
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A Kiss in the Dreamhouse
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Napoleon DynamiteMeine bisher liebste LP des Jahres besteht größtenteils aus Songs, deren Wurzeln ins England des 19. Jahrhunderts reichen. Was empfiehlt sich denn da? Am Besten schon mal im Sarg probeliegen?
sorry, mit Untoten kenn ich mich nicht aus.
Es geht doch nicht darum, dass man irgendetwas gut findet, was es schonmal gab oder alte Wurzeln hat – das geht jedem so. Nur diese widerspruchsfreie 60er Glorifizierung nervt.
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Monroe Stahrdas ist das Problem. Wenn man musikalisch komplett stehengeblieben ist, sollte man nicht über aktuelle Platten reden, sondern im Altersheim den Tanztee besuchen.
Daß Du diesen Unsinn ständig wiederholst, macht es nicht besser. Gute Musik ist gute Musik, egal wo die Einflüsse herkommen. Du meinst offensichtlich gute Musik muß neu sein und darf sich bloß nicht irgendwelcher Stilmittel aus der Vergangenheit bedienen. Musik ist nicht Software, die ständig mit neuen Major Releases daherkommen muß um toll zu sein.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Mick67Daß Du diesen Unsinn ständig wiederholst, macht es nicht besser.
dass du es nicht verstehst, macht es nicht schlechter.
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Joachim Hentschel(das ist wie in Konzerten, wenn die Zuschauer in den Liedanfang reinklatschen, um allen zu zeigen, dass sie den Song erkannt haben).
Das ist nun wieder bei Max Goldt gekl…, äh entliehen.
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Monroe Stahr
passende Worte in der Zeit.Der Artikel lässt aber nicht daruf schließen, dass der Autor das Album gehört hat. Er verweist auf Allgemeinplätze und zitiert Kritiker zu einer der Vorabsingles – und halt: Er hat noch ein Zitat, das allerdings auch schon oft zu lesen war. Wenn ich über ein Album schreiben müsste, das ich nicht gehört habe, könnte es ähnlich werden. Aber ein wenig eigene Beschäftigung mit der Materie dürft es schon sein.
@ Joachim: Danke für den vernünftigen Kommentar.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueClose to the edgeDas ist nun wieder bei Max Goldt gekl…, äh entliehen.
Nee, von Goldt stammt das nun wirklich nicht ursprünglich. Wenn schon Zuschreibungen, dann korrekte.
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