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Dennis BlandfordDer „Ride meets Beady Eye“ Gedanke gefällt mir. Die späten Ride waren ja ein wenig krachiger. Ich denke da an „Black Nite Crash“, das brächte Liam wohl auch gut auf die Bretter.
Auf jeden Fall..
Na vielleicht war Andy durch Jahre der Dröhnung bei Ride so (gehör-)geschädigt.. aber er hat sich ja schon durch Bassspielen Therapieren können., jetzt ist er schon bei der Akkustik-Gitarre angelangt.. Eventuell die Rückkehr zum Noise beim nächsten Beady Eye-Album…!?
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Werbungprisonernumbersix.. Eventuell die Rückkehr zum Noise beim nächsten Beady Eye-Album…!?
Zusammen mit Liam? Noise? Soll das ein Witz sein?
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Include me out!Nach einigen Spins am Wochenende kann ich die Lobreden in diesem Thread (leider!) nicht nachvollziehen. Außer den bereits vorab durch Singles bekannten Tracks lässt mich nur noch „Beatles And Stones“ aufhorchen. Schade!
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wernerZusammen mit Liam? Noise? Soll das ein Witz sein?
Nach eigenen Aussagen steht er zumindest am Randes des Lärms. :roll:
MelodyNelsonNach einigen Spins am Wochenende kann ich die Lobreden in diesem Thread (leider!) nicht nachvollziehen. Außer den bereits vorab durch Singles bekannten Tracks lässt mich nur noch „Beatles And Stones“ aufhorchen. Schade!
Ui, das ist schade. An was liegt es konkret?
Ich ging ja auch nicht unkritisch in diese schwierige Partie u. muss wirklich sagen, dass ich OASIS (der Vergleich kann einfach nicht vermieden werden) lange nicht mehr so beseelt gehört hatte. Eine positive Entwicklung.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordUi, das ist schade. An was liegt es konkret?
Das ist schwer zu sagen. An der präzisen, nahezu ballastfreien Produktion liegt es jedenfalls nicht, eher wohl am Songwriting. Anders als z.B. beim letzten Oasis-Album setzt sich hier kaum eine Melodie im Kopf fest. Zudem ist der Reiz des Wiederhörens ein relativ geringer, da es so gut wie nichts zu entdecken gibt, was nicht beim ersten Mal bereits offenkundig gewesen wäre.
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Besonders die letzten beiden OASIS Alben weckten bei mir kaum Interesse tiefer eunzusteiegn, da ich pers. nur Nöel by numbers hörte u. dieser wirkte eher bemüht denn spielfreudig. Bei den noch schwierigeren Werken SOTSOG u. HC hatte ich mich mehr bemüht die Nuancen zu entdecken. Die überwiegende Leichtigkeit, ja geradezu Beschwingtheit, von Different Gear ist da für mich eine willkommene Kehrtwendung.
Ich höre mir aber diese Woche die letzten beiden OASIS Alben nochmal an.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordIch höre mir aber diese Woche die letzten beiden OASIS Alben nochmal an.
Unabhängig von der Einschätzung des Beady Eye-Werkes lohnt die (Wieder-)Beschäftigung mit „Don’t Believe The Truth“ und vor allem „Dig Out Your Soul“ sehr. Gerade Noels Stücke („Importance Of Being Idle“, „Part Of The Queue“, „The Turning“, „Falling Down“, „Waiting For The Rapture“, „Bag It Up“) faszinieren mich immer wieder aufs Neue. Für Momente á la Oasis by numbers waren auf beiden LPs eher Andy und Gem zuständig.
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Slow TrainBei [COLOR=“Lime“]amazon zum Beispiel. Allerdings erst ab 8. März. Ich gehe aber auch davon aus, dass man sie dann auch in jedem ordentlichen Plattenladen kaufen kann.
j.w.Warum sollte man sich die einfache LP kaufen, wenn man die Doppel-LP mit Gatefold und dem schönen Artwork auf beiden Innensleves haben kann?
Danke für den Hinweis. Ich bin kein großer Freund von Doppel-LPs und würde tatsächlich eine einfache Version bevorzugen. Sofern ich dafür keine großen Abstriche beim Sound hinnehmen muss. Gibt es irgendwo Fotos vom FOC-Artwork?
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BullittDanke für den Hinweis. Ich bin kein großer Freund von Doppel-LPs und würde tatsächlich eine einfache Version bevorzugen. Sofern ich dafür keine großen Abstriche beim Sound hinnehmen muss. Gibt es irgendwo Fotos vom FOC-Artwork?
Dann nimm die Doppel-LP.
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How does it feel to be one of the beautiful people?@ Melody: ich akzeptiere natürlich deine Wertschätzung für die späten Kompositionen von Noel. Wenn er elbst sang war es auch immer stimmig und groß, nur für seinen Bruder gelangen ihm nicht mehr so viele Hymnen. Es war fast egal wer sein Stück sang. Dies fiel mir besonders bei den beiden zugänglich gemachten Versionen von Lord Don’t Slow Me Down auf.
In Sachen Wigwam:
Achtung: neben den herkömmlichen Beatles Anleihen und leichten The Who Bezügen circa Who’s next ist der Canon nach dem Break 100% Supertramp! Ich bin aber noch zu faul die ganzen Platten jetzt rauszukramen u. den Song konkret zu benennen. Ich würde sagen vor „Breakfast“.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."ClauDann nimm die Doppel-LP.
Ist jetzt eh unterwegs aber evtl. vergleiche ich mal. Bei DIG OUT YOUR SOUL was Sound und Artwork toll, aber bei einem Album verhagelt es mir dann doch leicht den Hörfluss, wenn ich nach jedem zweiten Track die Seite wechseln muss.
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Dennis Blandford
In Sachen Wigwam:
Achtung: neben den herkömmlichen Beatles Anleihen und leichten The Who bezügen circa Who’s next ist der Canon nach dem Break 100% Supertramp! Ich bin aber noch zu faul die ganzen Platten jetzt rauszukramen u. den Song konkret zu benennen. Ich würde sagen vor „Breakfast“.Zu Supertramp kann ich nichts sagen, ist nicht meine Veranstaltung. Ich finde: nach dem Break erinnert Liam’s Gesang übrigens nicht an John, das ist ganz klar Paule! Und: „Wigwam“ sollte doch unbedingt ausgekoppelt werden.
In Sachen Kill For A Dream:
Da habt ihr doch die Ride Anklänge, Mates! Am Ende der Nummer, die Gitarre auf dem rechten Kanal: das ist beinahe das Thema aus „A Different Place“ nur mit einem etwas sonnigeren Gitarrensound.--
How does it feel to be one of the beautiful people?werner Es wundert mich auch, dass bei den Kritikern die CD als nett abgehandelt wird, aber etwas bieder und nicht sehr auffällig (im ME: Bring the Light: „… schematisches Boogie Piano … der Zuspruch von Fans und Kritikern hielt sich in Grenzen … gerieten mit dem Stück beim Sprung über die Meßlatte ins straucheln …“)!
Ach das ist Stephan Rehm, der hat schon die Bewertung der Discographie verhunzt, gibt sich als Oasis-Fan, ist aber ausschließlich Noel-Fanboy. Legitim, aber genauso aussagekräftig, wie ein Vorabbewerten des Albums mit *****.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ein sehr gelungenes Album, das ich zur Zeit mit viel Freude abspiele.
Für mich klare **** .
„Wigwam“ finde ich allerdings noch gewöhnungsbedürftig.--
Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755MelodyNelsonDas ist schwer zu sagen. An der präzisen, nahezu ballastfreien Produktion liegt es jedenfalls nicht, eher wohl am Songwriting. Anders als z.B. beim letzten Oasis-Album setzt sich hier kaum eine Melodie im Kopf fest. Zudem ist der Reiz des Wiederhörens ein relativ geringer, da es so gut wie nichts zu entdecken gibt, was nicht beim ersten Mal bereits offenkundig gewesen wäre.
Hmmm, ist bei mir eigentlich komplett anders. Bei mir haben sich einige Songs sofort festgesetzt. Ballastfrei? Ja, ok… kann man so beschreiben. Aber das sehe ich eigentlich sehr positiv. Aber gut, jeder empfindet das scheinbar anders. Vielleicht spielt auch die Erwartung eine Rolle!? Aber wäre auch nicht schön, wenn die Platte bei jedem gleich gut oder schlecht ankäme. :wave: Worüber sollten wir hier schreiben?
MelodyNelsonUnabhängig von der Einschätzung des Beady Eye-Werkes lohnt die (Wieder-)Beschäftigung mit „Don’t Believe The Truth“ und vor allem „Dig Out Your Soul“ sehr. Gerade Noels Stücke („Importance Of Being Idle“, „Part Of The Queue“, „The Turning“, „Falling Down“, „Waiting For The Rapture“, „Bag It Up“) faszinieren mich immer wieder aufs Neue. Für Momente á la Oasis by numbers waren auf beiden LPs eher Andy und Gem zuständig.
Ich bin eh ein Gegner der These, das nur die ersten beiden Alben richtig gut waren. „Don’t Believe The Truth“ gefiel mir persönlich zwar nur durchwachsen gut, aber „Dig Out Your Soul“ fand und finde ich richtig stark! Des Weiteren sehe ich in Oasis ein Gesamtwerk, zu dem alle Facetten, sprich alle Platten gehören und richtig schlecht finde ich nicht eine davon!
Aber Beady Eye sind Beady Eye sind Beady Eye… Mir widerstrebt es, sie als Aushilfs-Oasis einzustufen.
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