bau Haus | Albencover und Architektur

[soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much" Registriert seit: 02.12.2013 Beiträge: 56,509]

FriedrichAllerdings!

Hier die ganze Fotoserie auf Nikola Mihovs Website, die übrigens auch komplett im Foldout Cover bzw. Booklet des Albums abgebildet ist. Das ist für mich ein unwiderstehliches Habenwollen! Und ceterum censeo: Eine großartige Platte!

Danke für die Info, sehr interessant ….

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

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[friedrich Registriert seit: 28.06.2008 Beiträge: 5,154]

soulpopeDanke für die Info, sehr interessant ….

Bittebitte …

soulpope

Robert Hood/Motor „Nighttime World 3“ (Music Man) 2012

Wie ist denn die so?

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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)

[soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much" Registriert seit: 02.12.2013 Beiträge: 56,509]

FriedrichWie ist denn die so?

Ich bin bei vielen meiner Coverthreadbeiträge rein „haptisch“ unterwegs und kenne die Scheiben (so wie auch diese) nicht …..

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

[friedrich Registriert seit: 28.06.2008 Beiträge: 5,154]

soulpopeIch bin bei vielen meiner Coverthreadbeiträge rein „haptisch“ unterwegs und kenne die Scheiben (so wie auch diese) nicht …..

Du meinst, Du bist rein „visuell“ unterwegs.

Man liest überwiegend Gutes über die Robert Hood-Scheibe. Ich kenne aber kaum etwas von ihm (nur Minimal Nation, glaube ich), dabei gilt er als Pionier des Minimal Techno.

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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)

[soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much" Registriert seit: 02.12.2013 Beiträge: 56,509]

FriedrichDu meinst, Du bist rein „visuell“ unterwegs.

Bei der Kenntnisz der darin beheimateten Musik können (sowohl positive als auch negative) Empfindungen der Musik die Sicht des Covers beeinflussen, daher für mich (auch) ein durchaus tauglicher Weg ….

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

[friedrich Registriert seit: 28.06.2008 Beiträge: 5,154]

soulpopeBei der Kenntnisz der darin beheimateten Musik können (sowohl positive als auch negative) Empfindungen der Musik die Sicht des Covers beeinflussen, daher für mich (auch) ein durchaus tauglicher Weg ….

Ja, auch für mich besteht ein enges gegenseitiges Wechselspiel zwischen Musik und Covergestaltung. Was wäre Blue Note ohne die ikonografischen Covers, was Joy Divisions Unknown Pleasures ohne das schwarze Cover mit den radio waves from pulsar CP 1919 oder was das White Album ohne …? Letzteres wäre ja nicht mal mehr das White Album! Selbst bei KINKs Under Deconstruction höre ich das Cover immer mit – auch wenn eigenlich kein direkter Zusammenhang zwischen Bild und Musik besteht.

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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)

[soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much" Registriert seit: 02.12.2013 Beiträge: 56,509]

FriedrichJa, auch für mich besteht ein enges gegenseitiges Wechselspiel zwischen Musik und Covergestaltung. Was wäre Blue Note ohne die ikonografischen Covers, was Joy Divisions Unknown Pleasures ohne das schwarze Cover mit den radio waves from pulsar CP 1919 oder was das White Album ohne …? Letzteres wäre ja nicht mal mehr das White Album! Selbst bei KINKs Under Deconstruction höre ich das Cover immer mit – auch wenn eigenlich kein direkter Zusammenhang zwischen Bild und Musik besteht.

Obwohl ich mich schon immer unter persönlich ästhetischen Aspekten mit der Coverart meiner vielzähligen Scheiben aller Art beschäftigt habe, ist durch das Interesse an „Coverart stand alone“ bei so mancher meiner Platten das von Dir beschriebene wechselseitige Verhältniss von Optik und Musik de facto neu zu entdecken gewesen ….

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White Widows Pact „True Will“ (New Damage) 2015

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The Streets „Original Pirate Material“ (679 Artists) 2002

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Broken Social Scene „Broken Social Scene“ (City Slang) 2006

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Bobby Long „Ode To Thinking“ (Compass Records) 2015

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[r2d2 May the 4th be with you Registriert seit: 15.09.2005 Beiträge: 28,356]

Lyre le temps – Outside the Box (Extended Version)(2014)

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>Still crazy after all these years<>>>

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Dylan Shearer „garagearray“ (Empty Cellar Records/Castle Face Records) 2014

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The High Llamas „Here Come the Rattling Trees“ (Drag City) 2016

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Travis „Everything At Once“ (Red Telephone Box) 2016

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