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AutorBeiträge
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Hugh Lawson – Prime Time
Don Patterson – Hip Cake Walk
Larry Young – Into Somethin‘
Don Cherry – Symphony for Improvisers
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de„Malcolm Young zeigte Rock’n’Roll den Mittelfinger“: AC/DC über ihr stilles Genie
Stephen Kings „Es“: Warum der Roman nicht ganz so groß ist, wie wir ihn uns wünschen
Von mies bis groß: Alle U2-Alben im Ranking
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Abba: alle Alben im Ranking
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WerbungDon Friedman – A Day in the City
The Magnificient Thad Jones
John Lewis & Sacha Distel – Afternoon in Paris
Art Farmer – Manhattan
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaZählt Frau + Architektur auch?
Dave Pike – Manhattan Latin
Band auf Treppe:
Archie Shepp – Live in San Francisco
Und schliesslich zwei grossartige Cover:
Lu Watters‘ Yerba Buena Jazz Band – Vol. 1: Dawn Club Favorites
Lu Watters‘ Yerba Buena Jazz Band – Vol. 2: Watters‘ Originals & Ragtime
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaZwar nur CDs und auch noch welche mit schlechtem Grafikdesign, aber doch hübsche Photos:
The Sandole Brothers & Guests
The Red Rodney Quintets
Gus Mancuso & Special Friends
Nat Pierce, Dick Collins, Ralph Burns & The Herdsmen Play Paris
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaStan Kenton – City of Glass
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVarious Artists – Watergate X
Eine Compilation des Berliner Watergate Clubs, welcher direkt an der Spree und mit Blick auf die Oberbaumbrücke gelegen ist, die man auf dem Cover sehen kann.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Sehr archaisch:
Keith Jarrett – Staircase
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)--
>Still crazy after all these years<>>>
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ingebrigt Håker Flaten Chicago Sextet „Live At Jazzfest Saalfelden 2011“ (Tektite Records)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Larry Young „Mother Ship“ (Blue Note) 1980
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Don Thompson „Country Place“ (Happy Bird) 1976
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Eddie Costa „House of Blue Lights“ (Dot) 1959
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Keith Jarrett+Charlie Haden „Jasmine“ (ECM) 2010 – wie trefflich hier Cover Art und Musik als architektonische Darstellungsform ineinandergreiffen…….hörenswert !!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
Keith Jarrett+Charlie Haden „Jasmine“ (ECM) 2010 – wie trefflich hier Cover Art und Musik als architektonische Darstellungsform ineinandergreiffen…….hörenswert !!
Tolles Cover, tolle Zeichnung! Den Begriff „Architektur“ muss man hier aber etwas weiter auslegen um diese Zeichnung damit zu erfassen …
Was ganz anderes:
Inner City – Paradise Remixed (1990)
Eine gutes – der Titel sagt’s – Remix-Album dieses Projekts von und mit Kevin Saunderson. House war damals groß im Kommen und schwappte mit Inner City in den Mainstream. Ich hatte die Platte mal auf Vinyl aber bin ihrer verlustig gegangen. Arrrgh …
Inner City ist eine toller Bandname, insbesondere wenn er für ein Projekt steht, das aus der sterbenden Stadt Detroit stammt, also sozusagen antizyklisch und trotzig zu verstehen ist. Und eine Platte mit diesem Foto drauf Paradise zu nennen, ist auch toll. Passt einfach!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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FriedrichTolles Cover, tolle Zeichnung! Den Begriff „Architektur“ muss man hier aber etwas weiter auslegen um diese Zeichnung damit zu erfassen …
Ich bin in einem „Architektenhaushalt“ aufgewachsen, Skizzen wie diese zwecks Erstveranschaulichung von Bauten lagen dort öfters herum
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Albumcover
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