Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Das Dekaden-Forum › Noughties › Band of Horses – Everything All The Time (2006)
-
AutorBeiträge
-
“Everything All The Time” ist das vielversprechende Debüt-Album der US-amerikanischen „Band Of Horses“ um Frontmann und Lead-Sänger Ben Bridwell. Geboten wird auf dieser Platte gitarrenbetonte, gefühlvoll ein- aber nicht aufdringliche Folk-Rockmusik langsamen bis mittleren Tempos. Insgesamt verbreiten die zehn Songs auf seltsame Weise eine gute Portion Melancholie, was ihnen aber gut zu Gesicht steht, da sie trotz dieser Tatsache nicht traurig machen oder die Stimmung herunterziehen. Ihre Hauptwirkung entfalten die Songs nämlich, indem sie beim Hörer eine wohlige Zufriedenheit auslösen, ihn in schwebende Melodien eingebettet dahingleiten und träumen lassen. Gelungenes Debüt!
Highlights: „The First Song”, “Wicked Gil”, “The Funeral”, “Weed Party” und “St. Augustine”.
***
Weitere Besprechungen:
Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
DJ@RSO“Everything All The Time” ist das vielversprechende Debüt-Album der US-amerikanischen „Band Of Horses“ um Frontmann und Lead-Sänger Ben Bridwell. Geboten wird auf dieser Platte gitarrenbetonte, gefühlvoll ein- aber nicht aufdringliche Folk-Rockmusik langsamen bis mittleren Tempos. Insgesamt verbreiten die zehn Songs auf seltsame Weise eine gute Portion Melancholie, was ihnen aber gut zu Gesicht steht, da sie trotz dieser Tatsache nicht traurig machen oder die Stimmung herunterziehen. Ihre Hauptwirkung entfalten die Songs nämlich, indem sie beim Hörer eine wohlige Zufriedenheit auslösen, ihn in schwebende Melodien eingebettet dahingleiten und träumen lassen. Gelungenes Debüt!
Highlights: „The First Song”, “Wicked Gil”, “The Funeral”, “Weed Party” und “St. Augustine”.
***
Weitere Besprechungen:
Du bist zu hart zu ihrem Debut. Ein Debutbonus und Du bist bei ****. Was ist eigentlich mit monsters[/i???. Ich liebe diesen schleppenden Takt und diese langsame Steigerung der Intensität.:liebe:
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.