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wenn man das hier so liest, ist es kein Wunder, daß es z.Z. keine rosaroten Brillen zu kaufen gibt.
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252Highlights von Rolling-Stone.deDeshalb war Ray Charles der Architekt des Rock’n’Roll
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How does it feel to be one of the beautiful people?Clau(…) Das sind extreme Hardcore-Paparazzi, die selbst Junkies sind und versuchen, Doherty in möglichst mißlichen Situationen zu erwischen. (…)
Hat dir das Pete verraten?
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Im Endeffekt wurde doch schon alles zu diesem Thema im RS mit dem Doherty-Cover gemacht. Jeder Fotograf will das letzte Foto vor seinem Tod schiessen. Und er spielt mit. Das ganze hat wohl eine Eigendynamik die schwer zu stoppen ist solange er mitmacht.
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?The ImposterDas find ich jetzt aber auch ein bisschen naiv. Was wirst Du sagen wenn der irgendwann demnächst hops geht weil er diesen „Lifestyle“ auf die Dauer nicht verkraftet? Halte ich für möglich und er wär ja auch in prominenter Gesellschaft. Dann werden Deine grosse Freude und Dein Spass grosser Betroffenheit weichen müssen.
Da magst du sicherlich Recht haben nur glaube ich nicht, dass das passieren wird und damit wäre er in der deutlich größeren Gesellschaft von ehemaligen Ex-Junkie-Rockstars, die Heroin u.a. eben auch sehr erfolgreich zur Imagbildung und für ihre Aufmerksamkeitspolitik verwendet haben ohne dabei gleich hops zu gehen.
Beispiele wurden hier ja schon zu Genüge genannt. Die Gleichung Junkie = Todgeweiht geht natürlich nicht auf, dennoch ist ist diese Annahme ein wichtiger Bestandteil des scheinbar nach wie vor ultimativen Rock n´Roll Accessoires Heroin, denn sie negiert nicht nur die Verantwortung für andere (Fans) und die Verantwortung vor dem Gesetz sondern auch die Verantwortung für sich selbst. Für den „gesunden Menschenverstand“ nicht nachvollziebar und deshalb äußerst effektiv und immer wieder spannend.--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bullitt Für den „gesunden Menschenverstand“ nicht nachvollziebar und deshalb äußerst effektiv und immer wieder spannend.
Lang lebe der Voyeurismus!
Vielleicht schafft es Pete ja doch zu den wenigen Stars zu gehören, die sich durch Heroin ins Jenseits katapultieren. Damit würde er unsterblich. Seine Fans pilgern die nächsten Jahrzehnte an sein Grab, die Babyshambles und Libertine-CDs verkaufen sich auch die nächsten 40 Jahre wie geschnitten Brot. Jugendliche laufen an jeder Ecke mit T-Shirts mit seinem Portrait rum und tapezieren ihre Zimmer mit Petes Postern. Ihr könnt stolz sein, ihn noch live gesehen zu haben auf einer seiner letzten Tourneen. Seine ex-Bandkollegen, die Plattenfirmen, sämtliche Merchandiseleute verdienen sich die Nillen wund.Mal ehrlich: Davor habe ich Angst! Hoffentlich bleibt er am leben und macht noch in Keith Richards Alter Platten…ich glaube, der Hype wäre dann geringer. Möglicherweise heisst es in einigen Jahren auch: „Pete wer?“
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O`MalleyMal ehrlich: Davor habe ich Angst! Hoffentlich bleibt er am leben und macht noch in Keith Richards Alter Platten…ich glaube, der Hype wäre dann geringer. Möglicherweise heisst es in einigen Jahren auch: „Pete wer?“
:bier:
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How does it feel to be one of the beautiful people?fortsetzung aus der rubrik klatsch und tratsch:
(…)Doherty werde kommende Woche in einer Klinik in Burford eine Art Implantat in den Magen eingesetzt, das gegen Heroin wirken solle, berichtete das Blatt.(…)
mal sehen, was er sich einfallen lässt, um das dann wieder los zu werden …. :o)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)O`Malley
Mal ehrlich: Davor habe ich Angst! Hoffentlich bleibt er am leben und macht noch in Keith Richards Alter Platten…)Das hoffe ich auch und davon gehe ich auch aus.Auf den jüngsten Fotos und Livemitschnitten wirkt Pete ja alles andere als todgeweiht
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Naja, das was ich gestern gesehen habe, ließ mich doch sehr erschaudern. Wie Kavka gesagt hat, sehen wir Pete gerad beim Sterben zu. Und das was ich gestern sah, lässt mich zustimmen. Thees meinte gestern bspw. – ohne das als Expertise anzusehen – die Chance dass er die näöchsten vier Jahre überlebt scheint nicht hoch zu sein. Eine verdammte Tragödie. Für Pete und seine Angehörigen, für seine Fans und nicht zuletzt für seinen Freund Carl. Die beiden hätten die größte Band seit Jahren werden können, ganz nebenbei. Sie haben vielen viel bedeutet. Andere bauen ihren Ruhm auf dem Drogentod auf. Pete macht leider alles kaputt.
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Keith Richards ist fünf Jahre hintereinander zu dem Musiker gewählt worden, der wohl wegen Drogen als nächstes aus dem Leben tritt. Danach hat Iggy Pop die Wahl dreimal hintereinander gewonnen. Und nun?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Redest du gerad mit mir? Falls ja, kann ich nur sagen, dass ich Keith nicht kennengelernt habe in diesem Kontext, da bin ich vielleicth zehn Jahre zu jung zu. Aber ich weiß, dass Pete Doherty auf seine Generation eine Ausstrahlungskraft hat, wie kein anderer. Deswegen bin ich vielleicht etwas bewegter, nach dem was ich gestern gesehen habe. Ein Verglich mit früheren Superhelden der Musik bringt einfach gar nix.
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SandinoWie Kavka gesagt hat, sehen wir Pete gerad beim Sterben zu.
Es ist mode, das zu sagen. Das ist bizarr.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ja, geb dir recht. Aber wenn du das gestern gesehen hättest… Klar, wird viel Gewese um Pete gemacht (vorrangig wegen Moss), aber das heißt ja nicht, dass die Diagnose falsch ist. Dass Kavka längst seinen Stil und seine Ideale verkauft und vergessen hat – und ich glaube, der war mal ein wirklich guter Musikredakteur – ist keine Frage. Aber in diesem Fall glaub ich auch, dass es ihn persönlich berührt, und er seine eigene Meinung zum besten gibt. Selbst der NME, der mit Pete-Stories nicht gerad gegeizt hat, hat die Leser-Wahl zum greatest Rock-Heroe of all time (Pete auf 2 hinter Cobain) auf einer ganzen Seite einfach nur kritisiert und darauf aufmerksam gemacht, dass bei Pete alles falsch läuft, was falsch laufen kann. Ich find es traurig. Und das mag Mode sein, ist aber trotzdem tragisch.
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Was genau hast Du denn gestern gesehen, Sandino? MTV? Oder gar den Pete persönlich?
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out of the blue
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