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Clau es war nicht knüppeldicke voll
Da hab ich jetzt grad original „er war nicht knüppeldicke voll“ gelesen. Pete’scher Verleser.
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WerbungBullittIrgendwie auch lustig, wenn ausgerechnet Metallica-Fans in Tweets und Kommentaren Pete als Drogenwrack schmähen und gleichzeitig dämliche SMS-Votings bei Konzerten für „kundenorientiert“ halten. Haben die eigentlich die Blütezeit dieser Band miterlebt?
Vor allem scheinen diese Deppen nicht mal die Geschichte ihrer eigenen Angebeteten zu kennen. Albern.
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How does it feel to be one of the beautiful people?BullittIrgendwie auch lustig, wenn ausgerechnet Metallica-Fans in Tweets und Kommentaren Pete als Drogenwrack schmähen
Es stimmt aber leider :(
Er sieht schlichtweg sehr sehr krank aus.
und gleichzeitig dämliche SMS-Votings bei Konzerten für „kundenorientiert“ halten.
Also die Votings stoßen keineswegs auf sonderliche Begeisterung. Bei RaR gab es Buh-Rufe. Dass das auch Leute anders sehen, vermag ja nicht zu überraschen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Es stimmt aber leider :(
Er sieht schlichtweg sehr sehr krank aus.
Also die Votings stoßen keineswegs auf sonderliche Begeisterung. Bei RaR gab es Buh-Rufe. Dass das auch Leute anders sehen, vermag ja nicht zu überraschen.
Sein Zustand ist sicher besorgniserregend aber ich wollte auf das hinaus, was Clau sagt. Hetfields Drogenkarriere sollte eigentlich hinlänglich dokumentiert sein, aber bei der Klientel scheint sich irgendwie die Wahrnehmung verschoben zu haben oder es gibt da inzwischen wirklich einen jungen Fananteil, der keinen Plan von der Band-Historie hat und sich auch nicht für Hetfields sonstigen Ausfälle interessiert. Andererseits stellt sich die Frage, wieso es für z.B. Lemmy nicht aus der gleichen Ecke hasserfüllte Häme hagelt?
Ich war überrascht, wie viele Konzertbesucher aus HH die Votings in Kommentaren zu kritischer Berichterstattung verteidigt haben. Generell habe ich zunehmend den Eindruck, dass Konzerte als Dienstleistung wahrgenommen werden und Künstler gefälligst das abzuliefern haben, was das Publikum hören will. Man hat ja schließlich dafür bezahlt. Wenn da nicht der Lieblingssong kommt und das Konzert nicht Minimum 2 1/2 Stunden dauert, wird gestänkert. Mit Aktionen wie diesen fördern Bands wie Metallica diese Anspruchsdenken extrem. Gruslige Entwicklung.
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Hier das Konzert in voller Länge
http://www.youtube.com/watch?v=OCd2QAs9SUI
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetUnsagbar erbärmlich wie Doherty bedröhnt auf der Bühne herumfällt-
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Doc VortureUnsagbar erbärmlich wie Doherty bedröhnt auf der Bühne herumfällt-
Ich kann mit diesem Mark E. Smith für Arme auch nichts anfangen….aber er ist ja ein Liebling vom RollingStone;-)
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertet
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bedenklich. Er hat den Charme eines besoffenen Zug-Schaffners. Mich wundert, daß seine Band-Kollegen soviel Geduld mit ihm haben. Ich hoffe er kriegt irgendwie bald noch die Kurve.
Zu den obigen Vergleichen mit Metallica: James Hetfield ist seit einiger Zeit schon trocken. Er wirkt sehr straight. Das muß ihm Pete Doherty erst mal nachmachen.--
RockArtBedenklich. Er hat den Charme eines besoffenen Zug-Schaffners. Mich wundert, daß seine Band-Kollegen soviel Geduld mit ihm haben.
Die sind genauso drauf.
Ich hoffe er kriegt irgendwie bald noch die Kurve.
Ich wünsche es ihm sehr, aber ich habe große Zweifel.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.ClauNach hinten raus ein Top Gig, ab ca. der Hälfte hat Pete nur noch gesungen, dadurch kam wesentlich mehr Druck in die Songs, da die Band sich nicht mehr auf die Saiten-Exkursionen von Pete einstellen musste, sondern einfach Vollstoff gab. Ich liebe Pete’s Gitarrenspiel, aber das hat mir so auch sehr gut gefallen. „Pipedown“, „Killamangiro“, „Fuck Forever“, „Maybellene“ – und alles vom feinsten.
Und dazu mit „Sedative“ und „Beg, Steal Or Borrow“ noch zwei absolute Faves von mir von „The Blinding“! Aber die Band wirkt bei so einem Festival, auf so einer Bühne und vor so einem Publikum einfach komplett deplatziert.
Onkelllou….aber er ist ja ein Liebling vom RollingStone;-)
Hab ich was verpasst?
RockArtZu den obigen Vergleichen mit Metallica: James Hetfield ist seit einiger Zeit schon trocken. Er wirkt sehr straight. Das muß ihm Pete Doherty erst mal nachmachen.
Und als die Band in ihrer Blütezeit voll druff war und Drogenerfahrungen zentrale Themen ihrer Songs waren wurde sie von ihren Fans geächtet? Eben. Ist ja schön für Hetfield, dass er nun nüchtern seine Band im Vorrentenalter wie einen Großkonzern führen kann und die Fans entsprechend brav und vernünftig mitgealtert sind. Aber auch durch die große Nostalgiebrille sollte man doch den Blick auf die Realität nicht aus den Augen verlieren. Daheim „White Line Fever“ oder „The Dirt“ als Zeugnisse der Heldentaten seiner Jugendikonen im Regal stehen haben, sich selbst noch zur Festivalsaison ordentlich die Kante geben und dann scheinheilig die Drogensucht von jungen Musikern anprangern und plötzlich ganz wertkonservativ die Moralkeule schwingen, ist einfach völlig schizophren. Gerade im Metier Metal/Hardrock war es seinerzeit imagefördernd sich völlig abzuschießen. Das gehörte zum guten Ton. Es wäre geradezu lachhaft gewesen, hätte man Lemmy, Slash, Ozzy, Nikki Sixx oder eben Hetfield anno 1988 vorgeworfen, sie hätten auf der Bühne einen Drink zu viel gehabt. Es ist ja gut und richtig, dass eingefleischte Metallica-Fans Doherty kacke finden aber bitte die richtigen Mittel zum dissen benutzen. Mehr verlange ich gar nicht.
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Absolut richtig.
Man kann einen Auftritt auch nüchtern versemmeln – siehe Jan Delay. Sensationelle Band, aber leider keine Stimme und keine Songs.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Es geht hier nicht ums versemmeln, es geht ums verrecken.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.wenn es passiert, dann passiert es halt. kann man nur hoffen, dass dieses wrack menschen an seiner hat, die darauf acht geben, das es nicht passiert.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich glaube, das ist sehr schwierig. Man kann ja nicht auf einen erwachsenen Menschen 24 Stunden aufpassen. Sonst würden Amy Winehouse und Whitney Houston auch noch leben.
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Bei Spotify wird Spit It Out als neue Single aufgeführt. Was hat es denn damit auf sich? Ist das eine Archiv Veröffentlichung?
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Schlagwörter: Babyshambles, Libertines, Pete Doherty
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