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Na ja… die europäischen Label dieser Zeit waren ja oft Spitze in Sachen hässlichste Cover aller Zeiten… Soul Note, Steeplechase, Criss Cross… bei letzeren ist’s ja immer noch so… die Amis waren allerdings auch nicht besser (siehe Muse). Da hebt sich ja ECM schon positiv ab, auch wenn mich viele Cover auch nicht ansprechen – sie sind wenigstens sauber gestaltet.
Egal, es soll ja um die Musik gehen… dann ist das Rava Set mit zwei tollen und zwei nicht störenden Alben (Electric Miles und das hier) also nicht ein zwingender Kauf…
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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Werbungnein, kein zwingender Kauf, wobei, da der Preis ja dem von zwei einzelnen CDs entspricht…
zusammenfassend, erster Eindruck:
IL GIRO DEL GIORNO IN 80 MONDI ****1/2
ANDANADA ****
RAVA STRING BAND ***1/2
SECRETS ***1/2
RAVA ELECTRIC FIVE **1/2[größte Unsicherheit bei String Band, grad beim überprüfen wächst und wächst es, nochmal ziemlicher Bossa Nova Irrwitz, letztlich; viele hübsche Melodien, die nicht viel mehr sind als das, aber raffiniert gesetzt; Vasconcelos nervt und der Gitarrist ist mir eine Spur zu glatt]
ich denke, man wird wohl langfristig eher bei drei als bei zwei tollen Alben auskommen, aber ich will das nicht beschwören…
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.redbeansandriceTomasz Stanko – Leosia/Dark Eyes
so ich hab jetzt mal Leosia von Stanko (1996, Bobo Stenso, Anders Jormin, Tony Oxley – kein früher Stanko also, erst mein dritter Hörduchgang insgesamt) gegen die Dark Eyes gehört… ich nehme an, man kann die meisten von clasjazz gegen Dark Eyes geäußerten Bedenken auch gegen Leosia vorbringen – mir hat das Album aber erheblich besser gefallen. Bobo Stensons Klavier fand ich anderswo auch schon sehr schön, hier zieht er die Sache gelegentlich ins belanglose, er ist sparsam aber auch sehr simpel; und man ist sanft geneigt, den „ECM-Sound“ auf dem Album im wesentlichen in seine Schuhe zu schieben… er pausiert aber genug um mich zu folgender Schlussfolgerung kommen zu lassen: Als Trio Stanko/Jormin/Oxley hätte das Album beliebig großartig werden können! Und auch so ist es noch wirklich schön, und dabei viel abwechslungsreicher als ich erwartet hätte… grad Tony Oxley, den ich noch vergleichsweise schlecht kenne, erweist sich als wunderbar rumpeliger Begleiter… bei Dark Eyes kann ich mich clasjazz nur anschließen – das ist fast schon Fahrstuhlmusik mit Fusion-haften Qualitäten, wenn ich grad nicht aufpasse, dann wipp ich gelegentlich mit dem Fuss mit, aber insgesamt schon eher ein doofes Album, die Offenheit, die auf Leosia zu hören ist, ist hier ziemlich verschwunden, Stanko hält sich auch viel mehr zurück – auf Leosia ist er vielleicht nicht grad Avantgarde, aber er zieht doch sehr viele verschiedene Register – die Band ist unflexibler und einförmiger…
Oxley ist unfassbar gut auf Leosia, allein wegen ihm lohnt sich das Album, zum Meisterwerk wird es erst durch das Kollektiv!
Übrigens klingt das Album derselben Band auf GOWI (Bosonossa and other ballads) nicht so viel anders als die Alben auf ECM.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.redbeansandrice
@udw: das mit Saga of the Outlaws scheint mir eine gute Idee zu sein, wenn ich thematisch sortieren würde, stünd sie wohl neben den Howard Alben… auf CD ist sie grad frisch erschienen…gypsy tail windKann man bei Chuck Nessa direkt und zu recht günstigen Preisen kaufen. Am besten man schickt ihm eine Mail (cnessa[at]earthlink[dot]net) dann teilt er auch gerne mit, was er sonst noch zu verkaufen hat (Thread-relevant hier sind sicher die Bradford/Stevens, Bowie und Leo Smith CDs, aber eigentlich kann ich fast alles empfehlen…)
Danke euch beiden!
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so little is funso zum Abschluss des Rava Tages, in seine Carmen Adaption auf Label Bleu hatt ich auch mal kurz reingehört – nicht mein Fall soweit… etwas (mir) altbekanntes mit Rava als Sideman: Gris des Gitarristen Marc Ducret… das ist nun wirklich ein Album, das im wesentlichen so auf ECM hätte erscheinen können, vielleicht… (dann wäre es wohl von Bill Frisell gewesen…) ich nehm mal an, wer eine allzu große Fusion-Aversion hat, der wird hiermit seine Probleme haben… ich find es ist tolle, düstere, abgehangene Musik – die düstere Grundstimmung ist letztlich auch das, was das Stilgemisch aus Blues, Rock, Free Jazz und naja, ECM-Jazz auf der Platte zusammenhält…
grad gesehen, die BSSN Boxen haben bei grooves-inc „sales rank“ 1 (Threadgill), 12 (Haden), 29 (Rava) und 68 (Pieranunzi) … macht mich weniger optimistisch, was meine eigene Bestellung betrifft, aber ansonsten toll zu sehen…
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.Noch kurz zu Leo Smith: sehr klasse finde ich auch seinen Beitrag zu „Humility in the light of the creator“ von Kalaparusha Maurice McIntyre. Ein Album, bei dem ich immer schmunzeln muss und das mir zu einer der liebsten Entdeckungen der letzten Zeit geworden ist.
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so little is funHab Ric Colbeck soeben wiedermal angehört, tolles Album, er und Osborne ziehen alle Register, vom hymnischen Free bis zum manischen Kaputtblasen, darunter eine meist treibend frei-swingende Rhythmusgruppe, Jenny-Clark ein paar ganz wunderbare Momente, ab und zu auch auf dem gestrichenen Bass – sehr schönes Album!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbanail75Oxley ist unfassbar gut auf Leosia,
soweit bin ich noch nicht, klingt aber an diesem Punkt ziemlich plausibel…:-)
@udw: humility in the light of hab ich schon länger im Auge – wird dann wohl Zeit… danke!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
redbeansandrice… und was Momente von „purer Schönheit“ betrifft, mag Pilgrim and The Stars die Nase vorn haben gegenüber Giorno in 80 Mondi …
Vielen Dank, redbeans, für alle diese Auskünfte zu Rava heute. Ich bin jedenfalls froh, unter den vier Alben von Rava, die ich nun endlich hören konnte, auch das Nicht-Schöne oder wenigstens Nicht-ganz-so-Schöne entdeckt zu haben. Eigentlich kann ich sogar nur von dreien sprechen, da die erste nach einem Durchgang mich nicht weiter gereizt hat. Fange ich also mit dieser an:
Enrico Rava/Dino Saluzzi Quintet: Volver
Enrico Rava: trumpet
Dino Saluzzi: bandoneon
Harry Pepl: guitar
Furio di Castri: bass
Bruce Ditmas: drumsEin ECM-Album, aufgenommen 1986. Vielleicht lags an dem Bandoneon, dass ich so gar kein Feuer fangen konnte, das Bandoneon passt für mich nicht so gut in die unterkühlte Atmosphäre, eher auf einen staubigen mediterranen Platz (aber da Saluzzi ja Einiges für ECM gemacht hat, mag der Staub einfach eine kindische Assoziation sein), vielleicht auch an dem allzu glatten und dabei weitschwingenden, ein bisschen weltmusischen Gestus der Musik. Daher nur noch für die Akten: Die Stücke stammen von Rava, Saluzzi und Pepl.
Dann weiter mit der nächsten ECM-Platte (2008):
Enrico Rava: New York Days
Enrico Rava: trumpet
Stefano Bollani: piano
Mark Turner: tenor saxophone
Larry Grenadier: double-bass
Paul Motian: drumsDas ziehe ich »Dark Eyes«, mit dem ich die Platte wegen ihres durchgängigen Halbdunkels vergleichen möchte, aber sehr vor. Bollani ist Alexi Tuomarila weit überlegen: wenn er etwas hintupft, dann greift er zumindest – und das ist ja bei solcher Musik auch das Mindeste – eine Phrase der anderen, meist von Rava, auf und spielt nicht einfach so daher, vor allem aber lässt sich Rava von ihm zu schönen kleinen (ich meine: nicht-schönen) Exaltationen animieren, z. B. im Eingangsstück »Lulù«: In meiner Privatterminologie heißen die seit Mal Waldrons »The Seagulls of Kristiansund«, na ja, seagulls, kleine Schreie, mit denen Shaw die Möwen ganz offensichtlich imitieren wollte. (Wenn es einen echten Terminus dafür gibt, würde mich der sehr interessieren …) Mark Turner ist mir hier, von kleinen Ausnahmen abgesehen, weniger aufgefallen, jedenfalls nicht so sehr wie in dem Vanguard-Konzert mit Billy Hart.
Enrico Rava & Michael Flügel Quartet: Live at Birdland Neuburg
Completely different. Das Flügel-Quartett (Flügel heißt natürlich der Pianist) ist Generation 70, aufgenommen ist das Set 1999. Man spielt teils Kompositionen von Rava, teils Standards, z. B. »My Funny Valentine« und einen Rollins-Titel (»East Broadway Rundown«):
Enrico Rava: trumpet
Michael Flügel: piano
Frank Lauber: alto saxophone
Dietmar Fuhr: double-bass
Dejan Terzic: drumsDie meisten Stücke dauern rund 9 Minuten, ausgenommen der längere Rava-Titel »Secrets« in dem sich Rava und Lauber auch mal schön umschlingen. Ich erwähne die 9 Minuten, weil das die Zeit zu sein scheint, in der sich jedes Mitglied der Band gut austragen kann, und das machen sie mit einigem Humor. Flügel ist wohl eher Melodiker, aber warum auch nicht, das scheint Rava gerade recht zu sein. Womöglich ist das alles auch einfach nur handwerklich gut, ordentlich inspiriert o. ä. – aber immerhin eine Freudeplatte. Die Version von »Certi Angoli Secreti« hat weit mehr Witz als das Pendant auf »New York Days«, die (ECM grüßt vom Dach) verinnerlichter sein will. Und Rava ist hier weit präsenter, und alle schwingen schön in einem durch, und das Innige kommt von selbst. Sehr schön zu hören!
Echtes Feuer hatte dann Nummer 4:
Enrico Rava Quintet plays Miles Davis
Enrico Rava: trumpet, fluegelhorn
Paolo Fresu: trumpet, fluegelhorn
Stefano Bollani: piano
Enzo Pietropaoli: acoustic bass
Roberto Gatto: drumsAufgenommen beim Montréal Jazz Festival 2001. Da sind alle prächtig, überprächtig bis verdammt prächtig, Bollani übertrifft sich permanent selbst (v. a. in »Milestones«), jedenfalls den New Yorker Bollani; Fresu hat tolle Gespräche und Gefechte mit Rava und Pietropaoli und Gatto fliegen in höchst differenziertem Sauseschritt, insgesamt: zwei wunderbare Solisten plus Klaviertrio, das auch alleine spielen könnte – dennoch ist alles fest gefügt. Und »seagulls« gibt es auch … Von den vieren hier mein favourite. Einziges Manko, aber vielleicht muss das so sein: Es gibt girlies, die hin und wieder rumkreischen. Aber Bollani macht mich ja auch toll.
Da ich dieser Platte **** (oder ***1/2?) geben würde – aber viel zu wenig background habe, um sie ordentlich einzuordnen – interessiert mich als Nächstes der halbe Stern der 80 Mondi … Danke für den Link!
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clas, ich kenne zwar die meisten der erwähnten Alben noch nicht, aber du solltest unbedingt Enrico Rava Quartet hören auf ECM – das ist gar kein gefälliges oder schönfärberisches Album, alleine schon wegen Roswell Rudd nicht!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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redbeansandriceso zum Abschluss des Rava Tages, in seine Carmen Adaption auf Label Bleu hatt ich auch mal kurz reingehört – nicht mein Fall soweit… etwas (mir) altbekanntes mit Rava als Sideman: Gris des Gitarristen Marc Ducret… das ist nun wirklich ein Album, das im wesentlichen so auf ECM hätte erscheinen können, vielleicht… (dann wäre es wohl von Bill Frisell gewesen…)
In die Carmen-Sache habe ich reingehört – fand ich eher peinlich. Und es gibt ein richtig sophisticated Album bei ECM (abgesehen vom Booklet):
Acoustic Quartet (1993)
Louis Sclavis: clarinet, bass clarinet
Dominique Pifarély: violin
Marc Ducret: 6- and 12-string guitars
Bruno Chevillon: double-bassWie ich das allerdings stilistisch einordnen sollte, weiß ich nicht. Ich halte mich immer daran fest, dass sie auch einmal Messiaens „Quatuor pour la fin du temps“ variieren. Auch Pifarély finde ich hochinteressant. Gut – off topic.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind… du solltest unbedingt Enrico Rava Quartet hören auf ECM – das ist gar kein gefälliges oder schönfärberisches Album, alleine schon wegen Roswell Rudd nicht!
Das mache ich, gypsy, danke Dir! Die Besetzung lockt sehr! Habe mir übrigens heute inspiriert von Deinen Beiträgen zwei Koglmann-Sachen bei 2001 besorgt: L’heure bleue und das Pound-Album. Bin sehr gespannt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Oxley ist unfassbar gut auf Leosia, allein wegen ihm lohnt sich das Album, zum Meisterwerk wird es erst durch das Kollektiv!
Das interessiert mich jetzt auch, da ich es ja mit Oxley/Dixon vergleichen möchte … Ich habe heute auch endlich auf last.fm, wenn auch noch nicht ausgiebig, in Weiteres von Stanko hineingehört. Das war in der Tat völlig anders als die „Dark Eyes“, die hiermit von mir zum letzten Mal erwähnt sein sollen. Eine „Third Heavy Ballad“ aus „Bluish“ hatte damit gar nichts mehr zu tun, Jon Christensen und Arild Andersen fand ich ideal. Diesen Andersen kenne ich noch gar nicht, und weiter etwas aus „Clouds in my Head“ gehört, hatte mich dann auch Jon Balke überrascht, der das Klavier wie ein Spinett behandelt hat. Gut.
[Diese drei posts hätte ich zusammenfassen sollen, hatte leider nicht dran gedacht.]
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clasjaz Da ich dieser Platte **** (oder ***1/2?) geben würde – aber viel zu wenig background habe, um sie ordentlich einzuordnen – interessiert mich als Nächstes der halbe Stern der 80 Mondi … Danke für den Link!
so schlecht ich dich kenne, bezweifel ich, dass du den hören wirst die Empfehlung für das Quartett mit Rudd kann ich aber nur unterstreichen!! und wo wir soviele Labelnamen nennen – das ist Label Bleu, genau wie die Gris von Ducret, Sclavis ist auch auf beiden Labels, Bleu und ECM, vertreten, auch Michel Portal, Rava… ist ein interessanter Vergleich… Pifarely, Chevillon, Ducret, Sclavis sind alles Lieblinge, grade die hinteren drei…
was mich ja auch echt interessieren würde, ist deine Einschätzung von The Art of Dying (oben verlinkt) vs New York Days…
Rava mit Flügel werd ich dann morgen auch mal hören… für mich auch gerne ein Wort zu dem Pound ALbum…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
redbeansandricewas mich ja auch echt interessieren würde, ist deine Einschätzung von The Art of Dying (oben verlinkt) vs New York Days…
Rava mit Flügel werd ich dann morgen auch mal hören… für mich auch gerne ein Wort zu dem Pound ALbum…
Art of Dying habe ich für morgen eingeplant – Jason Ajemían spielt, kleiner Kreis, übrigens auch auf „Bill Dixon with Exploding Star Orchestra“, kenne ich aber noch nicht. Und zu Koglmann fällt mir hoffentlich etwas ein …
Kannst Du dann etwas zu Rava/Flügel sagen?
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Schlagwörter: Avantgarde, Bill Dixon, Jazz, MeinLieblingsthread
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