Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Auswertung der Umfrage: Die besten Alben der 1980er
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Und trotz einiger Misstöne im Laufe der Abstimmung sind wir am Ende doch zu einem guten Ergebnis gekommen. Das ist nicht selbstverständlich, Anthony Fantano hat heute berichtet, wie eine Umfrage nach den besten Alben der 2010s pro Jahrgang im Needle Drop-Subreddit ziemlich aus den Fugen geraten ist – allerdings mit unterhaltsamen Ergebnis.
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WerbungMit „Remain In Light“ kann ich absolut gar nichts anfangen. Dann lieber Modern statt Talking Heads. Oder mein Gemüt ist einfach zu schlicht, um bei diesem Durcheinander durchblicken zu können. Aber gefällt euch das wirklich, oder wolltet ihr die Umfrage sabotieren?
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Schade, @jesseblue. Remain In Light steckt voller Energie. Ich kann kaum verstehen, wie einen die ersten Takte von Born Under Punches nicht sofort umhauen. Das Flirren, die Energie, der Bruch mit bekannten Rock-Mustern, der Afro-Funk und Byrnes Gesang machen das Album für mich auch heute noch bei jedem Hören zu einem berauschenden Erlebnis.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...jesseblueMit „Remain In Light“ kann ich absolut gar nichts anfangen. Dann lieber Modern statt Talking Heads. Oder mein Gemüt ist einfach zu schlicht, um bei diesem Durcheinander durchblicken zu können. Aber gefällt euch das wirklich, oder wolltet ihr die Umfrage sabotieren?
Mein Tipp zu Remain In Light, jesse: Fang von hinten an. Programmier dir das Album auf spotify vom letzten bis zum ersten Stück.
Oder Sessel verlassen, Zimmer abdunkeln und laut hören.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Die erste Seite von Remain In Light zzgl. Houses In Motion ist der schlichte Wahnsinn. Ansolut fantastisch! Die zweite Seite fällt mit Ausnahme von Houses In Motion leicht ab (was Once In A Lifetime zum Superhit macht, kann ich leider nicht wirklich nachvollziehen), ist dabei aber immer noch sehr gut.
Ein User hier schrieb vor langer Zeit zu seinem Ersthörerlebnis zu Remain In Light sinngemäß: „Badewanne – Sportzigarette – Fourth Dimension.“
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)atomSchade, @jesseblue. Remain In Light steckt voller Energie. Ich kann kaum verstehen, wie einen die ersten Takte von Born Under Punches nicht sofort umhauen. Das Flirren, die Energie, der Bruch mit bekannten Rock-Mustern, der Afro-Funk und Byrnes Gesang machen das Album für mich auch heute noch bei jedem Hören zu einem berauschenden Erlebnis.
Gerade Byrnes Gesang kann ich nur schwer ertragen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.gipettoDie erste Seite von Remain In Light zzgl. Houses In Motion ist der schlichte Wahnsinn. Ansolut fantastisch! Die zweite Seite fällt mit Ausnahme von Houses In Motion leicht ab (was Once In A Lifetime zum Superhit macht, kann ich leider nicht wirklich nachvollziehen), ist dabei aber immer noch sehr gut.
Ein User hier schrieb vor langer Zeit zu seinem Ersthörerlebnis zu Remain In Light sinngemäß: „Badewanne – Sportzigarette – Fourth Dimemsion.“Ich sehe die Stärken von Remain In Light in den letzten drei Stücken. Wenn das Album sich immer weiter entfernt vom zappeligen Keksdosengeklapper und in dunkle Atmosphären eintaucht.
onkel-tom
atomSchade, @jesseblue. Remain In Light steckt voller Energie. Ich kann kaum verstehen, wie einen die ersten Takte von Born Under Punches nicht sofort umhauen. Das Flirren, die Energie, der Bruch mit bekannten Rock-Mustern, der Afro-Funk und Byrnes Gesang machen das Album für mich auch heute noch bei jedem Hören zu einem berauschenden Erlebnis.
Gerade Byrnes Gesang kann ich nur schwer ertragen.
Danke. Das wollte ich auch gerade schreiben.
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l'enfer c'est les autres...cycleandale
onkel-tom
atomSchade, @jesseblue. Remain In Light steckt voller Energie. Ich kann kaum verstehen, wie einen die ersten Takte von Born Under Punches nicht sofort umhauen. Das Flirren, die Energie, der Bruch mit bekannten Rock-Mustern, der Afro-Funk und Byrnes Gesang machen das Album für mich auch heute noch bei jedem Hören zu einem berauschenden Erlebnis.
Gerade Byrnes Gesang kann ich nur schwer ertragen.
Danke. Das wollte ich auch gerade schreiben.
Klarer Fall von Melodiebesoffenheit.
;)wahrIch sehe die Stärken von Remain In Light in den letzten drei Stücken. Wenn das Album sich immer weiter entfernt vom zappeligen Keksdosengeklapper und in dunkle Atmosphären eintaucht.
Wie unterschiedlich man das doch wahrnehmen kann. Ich mag das Album für die ersten vier Tracks voll mit zappeligem Keksdosengeklapper. Hätte man dieses Niveau auf den letzten vier Tracks gehalten, könnte ich sogar geneigt sein, von einem Meisterwerk zu sprechen. Hat man aber nicht und so ist das Album hier relativ weit von meiner Top 20 entfernt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killAuf mich wirkt das Album wie die weißeste Adaption schwarzer Musik. Mir kommen beim Hören verkopfte Sechstsemester in den Sinn, die vor lauter Büffeln und Akribie das Abschalten und Spaßhaben verlernt haben. Die Musik klingt erzwungen und steif. Funk kann eine der rhythmischsten Spielarten sein. Auf diesem Album gibt mir dieser aber überhaupt keine Vibes. Ich kann mich in das Album einfach nicht hineinfühlen. Und ja, Byrnes Gesang steht für mich auch nicht unbedingt auf der Habenseite.
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Danke für die Auswertung @jesseblue aber deine Aversion gegen die Talking Heads kann ich freilich nicht nachvollziehen. Natürlich suchten die Heads zu dieser Zeit einen neuen experimentelleren Sound der sich Unterschied von den anderen Bands und wenn Musik körperlich werden kann, dann in diesem von Energie strotzendem Album. Wär die Talking Heads noch Live erleben konnte weiß wovon ich rede. Das ist Sport, Fitness, Kraft, Magie, Afrika…meinetwegen (wir kommen eh alle aus der gleichen Ursuppe).
Die Top 20 geht auch i.O. auch wenn ich mit dem Guns’n’Roses nix anfangen kann.
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you can't win them allIch habe absolut keine Aversion gegen die Band oder das Album und hätte ohne diese Umfrage vermutlich auch nie ein Wort über „Remain In Light“ verloren. Wir alle können nicht von allen Alben mitgenommen werden. Ich bleib dann lieber ein Stück länger stehen und warte auf die nächste Mitfahrgelegenheit. Aber auch ohne mich hat das Album eine Spitzenposition erreicht. Schön, wenn die LP bei so vielen eine derartige Wirkung erzielt.
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jesseblue
Auf mich wirkt das Album wie die weißeste Adaption schwarzer Musik. Mir kommen beim Hören verkopfte Sechstsemester in den Sinn, die vor lauter Büffeln und Akribie das Abschalten und Spaßhaben verlernt haben. Die Musik klingt erzwungen und steif. Funk kann eine der rhythmischsten Spielarten sein. Auf diesem Album gibt mir dieser aber überhaupt keine Vibes.Als Funk-Onkel erlaube ich mir die Anmerkung, dass Du mit den obigen Zeilen auf dem Holzweg bist.
Belass‘ es einfach dabei, und es ist vollkommen okay:
Ich kann mich in das Album einfach nicht hineinfühlen. Und ja, Byrnes Gesang steht für mich auch nicht unbedingt auf der Habenseite.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop) -
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