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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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sparchDanke für Auswertung und Gestaltung, @mr-badlands Bin ich tatsächlich der Einzige, der die Überlegenheit der Liveversion von Forgotten Sons gegenüber der Studioversion erkennt? Btw., Cannibal Surf Babe ist stark, ist der Rest von Afraid Of Sunlight von ähnlicher Güte?
“Cannibal Surf Babe” ist sicher ein ungewöhnlicher Song für eine Band wie Marillion. Er passt aber sehr gut ins Konzept der Platte, das sich mit der zerstörerischen Seite des Ruhms beschäftigt. Ich finde das Album durchgehend sehr gelungen. Eines der Top Hogarth Alben, lohnt sich in jedem Fall!
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungsparchDanke für Auswertung und Gestaltung, @mr-badlands
Bin ich tatsächlich der Einzige, der die Überlegenheit der Liveversion von Forgotten Sons gegenüber der Studioversion erkennt?
Btw., Cannibal Surf Babe ist stark, ist der Rest von Afraid Of Sunlight von ähnlicher Güte?Typische Antworten vom Kollegen sparch, aber es gibt so einige Liveversionen von Marillion Songs, die besser sind als die Studioversionen, aber nicht jeder ist anscheinend so tief in der Materie wie du. Das du Cannibal Surf Babe für stark hälst, wundert mich überhaupt nicht, so als Meister des Diametralen, und nein, ein Ausreißer auf Afraid Of Sunlight, also nichts für dich. Ich empfehle dir lieber „Radiation“, da ist nur so ein Schrott drauf.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryklausk
wolfgang … stattdessen solche Songs wie „Sounds That Can’t Be Made“ …, finde ich schon befremdlich.
Wie ich finde ein absolut unterschätzter Song mit einem grandiosen Gitarrensolo von Steve Rothery. Sowieso ist Rothery einer meiner Lieblingsgitarristen.
„Rothery“ ist natürlich auch einer meiner Lieblingsgitarristen. Der Song und das Solo sind beileibe nicht schlecht, kann aber „Script“ nicht das Wasser reichen. Ich hatte mich eigentlich nur über dengel gewundert, das „Forgotten Sons“ sein Top Song ist und „Script“ überhaupt nicht gelistet ist.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
klausk
wolfgang … stattdessen solche Songs wie „Sounds That Can’t Be Made“ …, finde ich schon befremdlich.
Wie ich finde ein absolut unterschätzter Song mit einem grandiosen Gitarrensolo von Steve Rothery. Sowieso ist Rothery einer meiner Lieblingsgitarristen.
„Rothery“ ist natürlich auch einer meiner Lieblingsgitarristen. Der Song und das Solo sind beileibe nicht schlecht, kann aber „Script“ nicht das Wasser reichen. Ich hatte mich eigentlich nur über dengel gewundert, das „Forgotten Sons“ sein Top Song ist und „Script“ überhaupt nicht gelistet ist.
Hier auch nicht nachvollziehbar das Fehlen von Script … . Ist bei mir Top 2. Natürlich auch einige Plätze vor Sounds That …
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdmr-badlands“Cannibal Surf Babe” ist sicher ein ungewöhnlicher Song für eine Band wie Marillion. Er passt aber sehr gut ins Konzept der Platte, das sich mit der zerstörerischen Seite des Ruhms beschäftigt. Ich finde das Album durchgehend sehr gelungen. Eines der Top Hogarth Alben, lohnt sich in jedem Fall!
Danke, werde ich mir mal anhören.
wolfgangIch empfehle dir lieber „Radiation“, da ist nur so ein Schrott drauf.
klingt gut
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?@mr-badlands: Müsste Script For A Jester’s Tear nicht 260 Punkte (13 Nennungen) haben und damit auf Platz 2 hinter Chelsea Monday liegen?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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atom@mr-badlands: Müsste Script For A Jester’s Tear nicht 260 Punkte (13 Nennungen) haben und damit auf Platz 2 hinter Chelsea Monday liegen?
Am Endergebnis der Hauptliste hat sich nichts geändert.
P.S. Ich könnte das momentan auch nicht überprüfen. Da ich als Gimmick noch eine inoffizielle Auswertung der Fish & Hogarth Jahre getrennt voneinander machen wollte, hat es mir die Gesamtliste komplett zerschossen. Ich war ja schon froh, dass ich die Excell in eine Numbers Datei umwandeln konnte 😉. Per Hand und Taschenrechner fehlt mir jetzt auch die Zeit…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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sparch
mr-badlands“Cannibal Surf Babe” ist sicher ein ungewöhnlicher Song für eine Band wie Marillion. Er passt aber sehr gut ins Konzept der Platte, das sich mit der zerstörerischen Seite des Ruhms beschäftigt. Ich finde das Album durchgehend sehr gelungen. Eines der Top Hogarth Alben, lohnt sich in jedem Fall!
Danke, werde ich mir mal anhören.
wolfgangIch empfehle dir lieber „Radiation“, da ist nur so ein Schrott drauf.
klingt gut
@sparch: Glaube ihm (wolfgang) kein Wort
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Auch von mir noch mal herzlichen Dank für die schöne Umfrage. Richtig überrascht war ich nur, dass „Berlin“ so weit im Keller hockt. Sonst erscheint mir eigentlich alles schlüssig und nachvollziehbar.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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close-to-the-edgeAuch von mir noch mal herzlichen Dank für die schöne Umfrage. Richtig überrascht war ich nur, dass „Berlin“ so weit im Keller hockt. Sonst erscheint mir eigentlich alles schlüssig und nachvollziehbar.
Gerne! Bei einer Band wie Marillion mit einer derart langen Geschichte und dementsprechend vielen Platten, gibt es viele persönliche Favoriten, die dann leider etwas untergehen. “Berlin” ist ein sehr subtiler Song, der (leider) im Schatten von “Easter”, “The Space” oder “Seasons End” steht. Ich glaube, er besitzt eines der sehr seltenen Saxophon Soli bei Marillion überhaupt. Musikalisch knüpft der Song eindeutig an die Fish Ära an und bringt gleichzeitig neue Klangfarben (Saxophon). Die Produktion wirkt schon moderner. Und ab ca. 5:00 Minuten kommt ein auf “Fish” zugeschnittener Teil, den Hogarth jedoch sehr gut umsetzt.
Das einzige, was ich an dem Song auszusetzen habe, ist das “fade out” bzw. “fade in” des kurzen Abschlussteiles. Das hätte man etwas eleganter lösen können. Dennoch, “Berlin” gehört für mich sicher zu den positiven Wiederentdeckung der Umfrage. Der Text ist natürlich sehr berührend. Hogarth bekam auf den ersten Platten dabei Unterstützung von John Helmer.
Nach dem Abgang von Fish hatte man Zweifel, ob ein neuer Sänger in der Lage wäre solch komplexe Lyrics a la Fish zu schreiben. Bevor man Steven Hogarth verpflichtete, war EMI bereits in Kontakt mit John Helmer getreten. Die Zusammenarbeit mir Hogarth gestaltete sich positiv und so teilte er sich auf den ersten Marillion Platten der Post-Fish Ära öfter die credits mit Hogarth.
Auf Brave z.B. wird John Helmer zusammen mit Hogarth bei “Runaway”, “Hard As Love”, “Paper Lies” und “The Great Escape” gelistet. Und beim Abschlusstrack “Made Again” bekommt Helmer die alleinigen credits.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Möchte auch noch anmerken, dass ich in ca. 3-4 Wochen die Auswertung noch einmal genauer beleuchten werden. @atom hatte einen Einwand gebracht, den ich momentan leider nicht überprüfen kann, da meine Liste mittlerweile nicht mehr richtig funktioniert.
Ich denke zwar nicht, dass es zu gravierenden Abweichungen zur bereits veröffentlichten Liste kommt. Dennoch möchte der Sache nachgehen. Dies aber wie gesagt erst in ca. 3-4.
Von daher werde ich mich noch einmal zu gegebener Zeit hier melden. Updates von einzelnen Listen sind aber nicht mehr möglich 😉.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Habe jetzt noch eine Kopie der Liste gefunden, die funktioniert und gleiche alles noch einmal ab.
Danke auch an „atom“ für die Unterstützung.Ein erstes Fazit:
„Cheslsea Monday“ wird wohl der Siegertitel sein und „Script…“ auf dem zweiten Platz landen. „Forgotten Sons“ wird noch etwas nach oben rutschen.
Was den Konsens anbelangt wird es unter den Top 3 keine Veränderungen geben und die letzten Plätze bleiben ebenfalls bestehen. @atom wird jedoch auf über 80.000 Punkte kommen, so wie es aussieht. Werde die Formeln auch noch einmal prüfen.
Wahrscheinlich wird @close-to-the-edge noch etwas Boden gut machen können, da das Summieren noch auf die Vorlagen Liste eingestellt war, und das war die ‚Talk Talk‘ Liste mit nur ca. 60 Titel. Marillion hatten >220 Titel zur Auswahl, deshalb wurden Punkte nicht gezählt.
Soweit die aktuellsten Hochrechnungen und damit zurück zu den aktuell laufenden Umfragen ;-).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Es bleibt also weiterhin spannend!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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plattensammlerEs bleibt also weiterhin spannend!
Ja, das kann man so sagen ;-). Doch so langsam scheinen sich die Nachzählungen auch dem Ende zu nähern. Wollte eigentlich noch etwas warten, doch es hat mir keine Ruhe gelassen 😉. Wahrscheinlich kommt morgen dann das offizielle Endergebnis. Und diesmal wird der “echte Reaper” verkündet. Man darf sich keinen Narren aufbinden lassen 😅…
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Nachzählungen? Wer ist hier der Donald Trump?
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