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AutorBeiträge
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Joshua TreeDu bist immer noch betrunken, Discokönig.
Leg sie nochmal auf Josh, die Platte ist richtig gut. Auch und gerade, wenn man sie richtig laut hört.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ein gutes, gefolgt von einem schlechten Album und dem durchschnittlichen Suburbs führen dazu, dass ich mich von Arcade Fire erst einmal verabschiede, bevor eine gemeinsame Tour mit U 2 oder REM angekündigt werden.
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Endlich Clau, auf die fundierte und gut argumentierte Begründung hab ich gewartet. Du hast natürlich auch recht (außer dass es besser sein soll als Funeral, das stimmt natürlich nicht).
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and now we rise and we are everywherebadpitinsbesondere das mit Sprawl II hat mich sehr überrascht…. ich habe es mir daraufhin noch 3 x mal angehört, aber da zündet bei mir leider nichts. naja…. so ist das halt
„Sprawl II“ – Auf Sam Lowrys Bewertung hin habe ich mich auch noch einige Male dran versucht, aber ausgerechnet hier tut sich für mich auch noch nichts. Ansonsten: Vieleicht nicht ihr bestes Album, aber in jedem Fall das jenige, das mir bisher von ihnen am besten gefällt.
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.nikodemusEndlich Clau, auf die fundierte und gut argumentierte Begründung hab ich gewartet. Du hast natürlich auch recht (außer dass es besser sein soll als Funeral, das stimmt natürlich nicht).
Okay, ich werde mich in den nächsten Tagen nochmal ausführlicher äußern. Aber letztlich läuft es auf ein einziges Wort hinaus: toll.
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How does it feel to be one of the beautiful people?itasca64“Sprawl II“ – Auf Sam Lowrys Bewertung hin habe ich mich auch noch einige Male dran versucht, aber ausgerechnet hier tut sich für mich auch noch nichts. Ansonsten: Vieleicht nicht ihr bestes Album, aber in jedem Fall das jenige, das mir bisher von ihnen am besten gefällt.
Wieso denn auf meine Bewertung hin? Ich bin da ganz sicher nicht die beste Referenz.
Außerdem muss man speziell für diesen Song schon einen recht ausgeprägten Hang zum 80er-Flair, von mir aus auch zum Schwulst haben.Also bei mir schlug das Lied ein wie ’ne Bombe. Ganz sicher der beste Song, den ich in diesem Jahr bisher gehört habe.
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Paul Baskerville berichtet im Radio, dass er The Suburbs für das erste Arcade Fire hält, was ihm wirklich richtig gut gefällt. Vorher waren ihm die Alben teilweise zu melancholisch getragen und er lobt die Produktion des neuen Werks. Gespielt wurde „Ready to start“.
Ich selbst muss das Album noch auf mich wirken lassen. Den Song „The Suburbs“ liebte ich von Anfang an.--
Some Velvet MorningPaul Baskerville berichtet im Radio, dass er The Suburbs für das erste Arcade Fire hält, was ihm wirklich richtig gut gefällt. Vorher waren ihm die Alben teilweise zu melancholisch getragen und er lobt die Produktion des neuen Werks.
Tja, ihm. Ich glaube, vielen anderen hat gerade das Melancholische gefallen. Für mich liegt „The Suburbs“ momentan noch hinter den beiden Vorgängern, weil diese, auch „Neon Bible“, die m.M. nach besseren Songs hatten. Die Produktion des neuen Albums ist allerdings tatsächlich besser. Das einzige was ich an „Neon Bible“ auszusetzen habe, ist der relativ miese Klang.
Ist aber lustig zu sehen, wie sich an diesem Album (und eigentlich allen von AF) mal wieder die Geister scheiden. Der eine „Experte“ sagt so, der andere „Experte“ sagt so. Und irgendwie haben alle recht und keiner.
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Shut up, I'm thinking...Es ist wohl ein Werk, wo sich alte Arcade Fire Anhänger eher enttäuscht zeigen, aber gleichzeitg neue Hörer hinzukommen, denen das alte Werk nicht so direkt zusagte.
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„Neon bible“ bleibt wohl das bisher beste Werk der Band.
Zwei Tracks jedoch haben mich hier schon absolut überzeugt und zwar „City with no children“ und „We used to wait“. Der Rest rauscht momentan noch weitestgehend an mir vorbei ohne völlig zu enttäuschen. Aber überwältigend ist das längst nicht.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
“Neon bible“ bleibt wohl das bisher beste Werk der Band.
Nein, nein. Die beste ist natürlich „Funeral“.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ok, drei mal gehört und umhauen tut es mich noch nicht.
Das ist mir fast ein wenig zu sehr klugscheißerisches Indietum, dass Gefahr läuft ins Spießige zu kippen. Gut sind sie immer dann (nämlich wenn sie euch hier nicht so gefallen), wenn lockere (80ies) Sounds eingebaut werden, wie bei „Modern Man“, „We Used To Wait“ oder dem natürlich fantastischen „Sprawl II“. Weiterhin sehr schön „City With No Children“. Was gar nicht geht, und entgegen anderslautenden Äußerungen steht ihnen die Pose auch nicht, ist sowas wie „Month Of May“. Das beste an dem Stück ist der Übergang zum nächsten.
Sterne gibt es noch keine, ich will es ja nicht übereilen…;-)--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Hm, also weder „Sprawl II“ noch „Month of May“ gehören zum eigentlichen Terrain der Band, trotzdem verträgt sich letzteres aus meiner Sicht deutlich besser mit dem Rest des Albums als ersteres. Bei „Sprawl II“ habe ich zunehmend den Eindruck eines Fremdkörpers. Bitte nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen früh-80er Disco, Erinnerungen an Blondie und so weiter, und grundsätzlich bin ich auch für gewagte stilistische Zusammenstellungen immer zu haben. Nur hier erschließt sich mir die Sinnhaftigkeit bisher nicht, ich empfinde da einen unnötigen Bruch. Und „fantastisch“ im Sinne von ***** finde ich „Sprawl II“ trotz der ganz angenehm wummernden Bässe auch nicht.
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.itasca64Hm, also weder „Sprawl II“ noch „Month of May“ gehören zum eigentlichen Terrain der Band, trotzdem verträgt sich letzteres aus meiner Sicht deutlich besser mit dem Rest des Albums als ersteres. Bei „Sprawl II“ habe ich zunehmend den Eindruck eines Fremdkörpers. Bitte nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen früh-80er Disco, Erinnerungen an Blondie und so weiter, und grundsätzlich bin ich auch für gewagte stilistische Zusammenstellungen immer zu haben. Nur hier erschließt sich mir die Sinnhaftigkeit bisher nicht, ich empfinde da einen unnötigen Bruch. Und „fantastisch“ im Sinne von ***** finde ich „Sprawl II“ trotz der ganz angenehm wummernden Bässe auch nicht.
Deswegen würde mir das Album ja auch deutlich besser gefallen, wenn es umgekehrt wäre.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ein Kumpel berichtet am Telefon, dass er The Suburbs für das erste Arcade Fire hält, was ihm wirklich richtig gut gefällt….Im Hintergrund lief Cindy & Bert und „Der Hund von Baskerville“.
Ich selbst habe das Album immer noch nicht komplett gehört.
Ich bin die ganze Zeit hin- und hergerissen, eigentlich hatte ich schon länger nicht mehr das Bedürfnis Arcade Fire aufzulegen. Die Singles zum neuen Album und auch „Sprawl II“ und „Month Of May“ gefallen mir aber ganz gut und auch wenn letztere die Ausreißer auf dem Album sein sollten, werde ich dem Album jetzt wohl doch noch eine Chance geben.
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Schlagwörter: Arcade Fire
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