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WerbungIhr seid doch alles Jammerlappen. Wer braucht denn USB Ports, wenn man WiFi oder 3G hat. Und unterschätzt den WAF nicht. Das Ding wird wie geschnitten Brot verkauft werden. Über Eure kleingeistigen Einwände wird Jobs nur laut lachen.
Halt, bevor ich es vergessen:
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Mick67Ihr seid doch alles Jammerlappen. Wer braucht denn USB Ports, wenn man WiFi oder 3G hat. Und unterschätzt den WAF nicht. Das Ding wird wie geschnitten Brot verkauft werden. Über Eure kleingeistigen Einwände wird Jobs nur laut lachen.
Halt, bevor ich es vergessen:
Mit WAF meinst du : http://de.wikipedia.org/wiki/Woman_acceptance_factor ?
Vermutlich wird sich das Dings verkaufen, aber Kleingeister wie ich fragen sich halt wieso.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Hotblack DesiatoMit WAF meinst du : http://de.wikipedia.org/wiki/Woman_acceptance_factor ?
Yep! Als Nicht-Single ist der WAF Teil jeder Haushaltstechnik bzw. HiFi-Anlagen Diskussion.
Hotblack DesiatoVermutlich wird sich das Dings verkaufen, aber Kleingeister wie ich fragen sich halt wieso.
Ich hoffe, Du hast den Smiley nicht übersehen.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mick67Über Eure kleingeistigen Einwände wird Jobs nur laut lachen.
Naja, ich wette, Jobs hat sich das Feedback ein bisschen anders vorgestellt. Das Netz und besonders Twitter sind ja voll von Witzen und Schmähungen – gut, dass das bis zum Verkaufsstart in zwei Monaten jeder vergessen hat…
(natürlich hoher WAF und hohe Verkaufszahlen – aber das sagt ja weiter nix über das Gerät aus…)--
Ja, aber was hat er erwartet? Die Tech-Geeks wollen etwas Neues und an dem Ding ist nichts neu. Es ist eine formvollendete Verarschung.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.John Bill
(natürlich hoher WAF und hohe Verkaufszahlen – aber das sagt ja weiter nix über das Gerät aus…)Yep, ich wollte mit meiner ironisch gemeinten Bemerkung nichts anderes sagen.
nail75Ja, aber was hat er erwartet? Die Tech-Geeks wollen etwas Neues und an dem Ding ist nichts neu. Es ist eine formvollendete Verarschung.
Oder anders ausgedrückt: MARKETING
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kann man den wenigstens damit telefonieren ??
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252alex8529kann man den wenigstens damit telefonieren ??
Und wenn schon. Sieht sicher doof aus, wenn man sich das Frühstücksbrettchen ans Ohr hält.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~alex8529kann man den wenigstens damit telefonieren ??
Nein!
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Mick67
Oder anders ausgedrückt: MARKETINGhttp://www.youtube.com/watch?v=gDW_Hj2K0wo
(Schau es Dir zu Hause an – lustig!)
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nail75
„Mit dem iPad können Sie nicht nur surfen, Filme sehen, Bücher lesen, Musik hören, sondern auch schwimmen, reiten, Fahrrad fahren und segeln“ (http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3931&Alias=wzo&cob=468518)
– Dass das Wort „Pad“ zu allerlei Missverständnissen einlädt, hat Frank Zappa unter anderem in dem „Ohne Maulkorb“-Porträt berichtet, als er auf das Lied „Let’s Make The Water Turn Black“ und diverse Zensurwünsche seiner Plattenfirma zu sprechen kam, wovon auch auf der folgenden interessanten Homepage über zensurierte Lieder und Liedpassagen zu lesen ist: „Against his wishes, Frank Zappa’s record company removes eight bars of his song „Let’s Make the Water Turn Black.“ This occurs when a well-intentioned executive from Verve Records hears the lyric, „And I still remember mama with her apron and her pad, feeding all the boys at Ed’s café.“ The executive thinks the referred-to „pad“ is a sanitary napkin“ (http://www.freemuse.org/sw20694.asp). Ja, den Reinen ist alles rein. 
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nach ein paar Tagen eine gute und treffende Beschreibung von Jörg Kantel in der FAZ über das iPad und seine Bedeutung.
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John BillNach ein paar Tagen eine gute und treffende Beschreibung von Jörg Kantel in der FAZ über das iPad und seine Bedeutung.
Besser gefiel mir das Essay von Frank Schirrmacher im Feuilleton des FASZ: „Die Politik des iPad“. Gibt es leider nicht online.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
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