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IrrlichtErnsthaft, besser als die Vorgänger? Was macht „The night visitor“ für Dich zu einer derart guten Platte? Ich schätze Ternheim sehr, aber als filigrane Songweberin, musikalisch verkältet und quasi on the beach ist mir die Dame doch lieber, denn als Country Eleganz. Zumal ich das Songmaterial hier auch vielerorts wirklich sehr dürftig finde. „All shadows“, „Bow your head“ und vor allem „Solitary move“ sind wunderbar, aber sonst höre ich hier im Grunde nur (gehobenes) Mittelmaß.
So countrylastig finde ich das Album eigentlich nicht. Ich könnte nicht einmal richtige Favoriten wählen, finde „The Night Visitor“ aber als Ganzes bzw. im Hörfluss sehr gelungen. Allerdings funktioniert es bei mir auch nur so. Wenn ich hingegen Einzelsongs bewerten müsste wäre das Ergebnis bestimmt durchschnittlicher. Zusätzlich finde ich die Produktion weitaus geschmackvoller als auf den beiden Vorgängern. Insbesondere „Leaving On A Mayday“ war mir diesbezüglich zu steril.
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WerbungSomebody Outside ****
Seperation Road ****
Leaving on a Mayday ****
The Night Visitor **--
Seperation Road ****1/2
The Night Visitor ****
For the Young ****
Live in Stockholm ****1/2--
Somebody Outside ****
Separation Road **** (Naked ****1/2)
The Night Visitor ***
For the Young ***1/2
All The Way To Rio ****1/2
Live in Stockholm ****1/2
The Winter Tapes ****1/2Häufig sind die Songs besser als die Versionen auf den regulären Alben, hier verschenkt Anna doch einiges an Potential.
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Somebody outside ***1/2-
Separation Road ***--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollSomebody Outside (2004) ****1/2 (Naked *****)
Separation Road (2006) ****
Leaving On A Mayday (2008) *** (Bonus-EP „Sings Sinatra“ ****)
The Night Visitor (2011) ****
For The Young (2015) ***1/2
All The Way To Rio (2017) ***
A Space For Lost Time (2019) ***Live In Stockholm (2016) ****
zuletzt geändert von paul-westerberg
The Winter Tapes (2018) ****1/2--
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Schlagwörter: Anna Ternheim
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