André Heller

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  • #399515  | PERMALINK

    hdh1712

    Registriert seit: 10.11.2009

    Beiträge: 1

    Hallo,
    ich suche verzweifelt die Musik dieses Titels (Der Italiener) von der Abendland LP aus 1976. Ich habe die LP zwar, aber total zerkrazt.

    Danke im Voraus:-)

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #399517  | PERMALINK

    volp0ne

    Registriert seit: 25.11.2009

    Beiträge: 2

    Hallo Leute!

    Schaut mal hier:

    Du, Du, Du:
    http://www.youtube.com/watch?v=JxGTDO_qhQs

    Und dann bin i ka Liliputaner mehr
    http://www.youtube.com/watch?v=q7t-jRS8C94

    Wenn i amal stirb´
    http://www.youtube.com/watch?v=fEHmxNguVqA

    Wienerlied
    http://www.youtube.com/watch?v=g1mFqimHlWc

    Die Narren des Königs
    http://www.youtube.com/watch?v=EU2nv-kYYIk

    UND: sogar ANNA ist dabei !! :liebe::liebe::liebe:

    http://www.youtube.com/watch?v=L293pMProbM

    Und der Knaller:
    Das Livekonzert des Albums „Bei lebendigem Leib“ als Playlist abspielbar …

    http://www.youtube.com/view_play_list?p=389A7FCD2BBBBB18

    … viel Vergnügen !
    :sonne:

    --

    #399519  | PERMALINK

    ralfeigl

    Registriert seit: 27.04.2009

    Beiträge: 6

    Hallo VolpOne

    ich kenne mich bei youtube nicht gut aus oder ich stelle mich einfach zu dumm an – wenn ich die Heller-Videos ansehen möchte, bekomme ich nur die Meldung ‚Video ist privat‘. Was ist zu tun?

    Danke
    Ralf

    --

    #399521  | PERMALINK

    volp0ne

    Registriert seit: 25.11.2009

    Beiträge: 2

    mit ner PN auf YouTube sagen, dass du sie einmal privat ansehen möchtest :-)

    --

    #399523  | PERMALINK

    ralfeigl

    Registriert seit: 27.04.2009

    Beiträge: 6

    Für alle Heller-Fans: seht Euch die Videos an, die VolpOne eingestellt hat – einfach grandios, die Reihe, danke, VolpOne!

    --

    #399525  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    ralfeiglFür alle Heller-Fans: seht Euch die Videos an, die VolpOne eingestellt hat – einfach grandios, die Reihe, danke, VolpOne!

    Dem kann ich nur zustimmen – und VolpOne herzlich danken :sonne:

    --

    #399527  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    pink-niceWo kann man die Texte dieser wunderbaren Scheibe lesen?

    Bei Abebooks gibt’s immer wieder den Gedichtband „Sie nennen mich den Messerwerfer“, ein Fischer-Taschenbuch, das die meisten dieser Lieder gedruckt enthält. Das Buch kostet meist ein, zwei Euro. :-)

    Anna ist leider nicht dabei. Dafür viele amüsante und morbide Wien-Fotos sowie deftige Heller-Aphorismen über Österreich und die Wiener. :-)

    --

    #399529  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    PopmuseumBei Abebooks gibt’s immer wieder den Gedichtband „Sie nennen mich den Messerwerfer“, ein Fischer-Taschenbuch, das die meisten dieser Lieder gedruckt enthält. Das Buch kostet meist ein, zwei Euro. :-)

    Anna ist leider nicht dabei. Dafür viele amüsante und morbide Wien-Fotos sowie deftige Heller-Aphorismen über Österreich und die Wiener. :-)

    Danke….nun sag noch schnell was über das Beatles-Buch.

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #399531  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    pink-niceDanke….nun sag noch schnell was über das Beatles-Buch.

    Das Beatles-Buch habe ich noch nicht erhalten (Dafür ist inzwischen die Lonnie Johnson-CD „Another Night to Cry“ zugestellt worden :-)).

    In Österreich gibt’s anders als in Good ol‘ Germany seit Jahrzehnten keine Postzustellung an Samstagen. Post gibt’s – wenn überhaupt – nur an den Werktagen von Mo – Fr. :roll:

    (Die E-Mail-Benachrichtung im RS-Forum funktioniert auch immer noch nicht. Wenn die österreichische Regierung dafür zuständig wäre, könnte der Service auch nicht schlechter funktionieren). :teufel:

    --

    #399533  | PERMALINK

    punkcow

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 9,235

    PopmuseumIn Österreich gibt’s anders als in Good ol‘ Germany seit Jahrzehnten keine Postzustellung an Samstagen. Post gibt’s – wenn überhaupt – nur an den Werktagen von Mo – Do. :roll:

    Und was ist mit den Freitagen?

    Im übrigen wäre das etwa das Vorletzte, was ich an diesem Land bekritteln würde…

    --

    #399535  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    PunkcowUnd was ist mit den Freitagen?

    Danke für den Hinweis auf meine Unachtsamkeit, die ich ich schon korrigiert habe / hatte: „Mo – Do“ war offenbar ein reimbedingter Verschreiber.

    PunkcowIm übrigen wäre das etwa das Vorletzte, was ich an diesem Land bekritteln würde…

    Stimmt, aber da ich aber eben die verbesserungswürdige Post- und E-Mail-Zustellung beklagte, passt es doch, wie das folgende Bonmot in diesen Thread:

    Wer in Österreich einen Brief wegschickt, sagt, er gebe einen Brief auf, so viel Resignation steckt schon im Postwesen, erzählt André Heller auf „Bei lebendigem Leib“, womit er übrigens Karl Kraus zitiert: „Einen Brief absenden heißt in Österreich einen Brief aufgeben.“ (Karl Kraus: Die Fackel: Nr. 381-383, S. 71)

    --

    #399537  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Anläßlich des nunmehr einjährigen Bestehens der „Presse am Sonntag“ wurde André Heller die Chefredaktion für die heutige Jubiläumsnummer anvertraut, weshalb die heutige Ausgabe auch die beste bisherige ist und erstmals zahlreiche interessante Artikel enthält:

    Helmut Qualtinger: Der Sultan von Grinzing
    13.03.2010 | 18:39 | von André Heller (Die Presse)
    Gedanken von André Heller zu Helmut Qualtinger, der dem Nachkriegsösterreicher mit seinem „Herrn Karl“ einen unverzerrten Spiegel vorhielt. Er selbst fühlte sich dabei manchmal wie ein Tanzbär.
    http://diepresse.com/home/leben/mensch/546127/index.do?from=suche.intern.portal

    John Lennon & Yoko Ono: Schnürsenkel für Schubert
    13.03.2010 | 18:40 | von ANDRÉ HELLER (Die Presse)
    Es war eine denkwürdige Begegnung: John Lennon und Yoko Ono zu Besuch in Wien. Schade, dass der ORF das Band dazu verlor.
    http://diepresse.com/home/kultur/popco/546168/index.do?from=suche.intern.portal

    Franz Vranitzky: „Ich war ein ungewöhnlicher Parteichef“
    13.03.2010 | 18:39 | von Peter Huemer (Die Presse)
    Der ehemalige SPÖ-Bundeskanzler Franz Vranitzky über den Abstieg der Sozialdemokratie, das starke Rechtsaußenlager in Österreich, den missverstandenen Keynesianismus und das Wort »Reform«.
    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/546130/index.do?from=suche.intern.portal

    1 Jahr „Die Presse am Sonntag“: André Heller feiert mit uns Geburtstag
    Am 14. März 2010 feiert das jüngste Produkt der „Presse“ – „Die Presse am Sonntag“ – ersten Geburtstag. André Heller feiert diesen Anlass mit uns und nimmt für einen Tag den Chefredakteurssessel ein, um mit dem Führungsteam der „Presse am Sonntag“ – Michael Fleischhacker, Rainer Nowak und Christian Ultsch – die Jubiläumsausgabe zu gestalten.
    http://diepresse.com/unternehmen/pressenews/544961/index.do?_vl_backlink=/unternehmen/pressenews/index.do

    --

    #399539  | PERMALINK

    Anonym
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    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Gestern habe ich John Fords „Young Mr Lincoln“ gesehen, der die folgende Szene enthält, in welcher der junge Abraham Lincoln im Winter am Grab seiner Jugendfreundin mit dieser seine Zukunft bespricht. Die verstorbene Jugendfreundin mit der sich Lincoln berät, hieß: Ann(a).

    Henry Fonda – Young Mr Lincoln
    http://www.youtube.com/watch?v=c0n6NAXBlC0

    Ich vermute, dass André Heller die von ihm im Lied „Anna“ beschriebene Szene nicht – wie von ihm behauptet – selbst am Wiener Zentralfriedhof erlebt, sondern Fords Film gesehen und dabei zu dem berührenden Lied „Anna“ inspiriert wurde.

    --

    #399541  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Auf die folgende(n) Neuerscheinung(en) freue ich mich schon sehr:

    Der Traumpfleger. Vorabdruck der André-Heller-Biografie „Feuerkopf“

    Wie viele Leben passen in einen André Heller? In seiner Biografie „Feuerkopf“ *erzählt der Journalist Christian Seiler von der abenteuerlichen Künstlerexistenz *eines Mannes, dessen Treibstoff sich aus Größenwahn, Selbstzweifel und der *zwanghaften Lust am Polarisieren mischte. Ein Vorabdruck.

    Radio Days (1967–1972):
    Mit Lennon auf dem Zentralfriedhof

    Am 1. Oktober 1967, dem ersten Sendetag von Ö3, lief die erste „Musicbox“ über den Äther, moderiert von Disc*jockey André *Heller und Frank Elstner, der als Berater engagiert worden war. „Fünf Tage später“, sagt Heller, „war ich in Österreich weltberühmt.“

    Mehr unter: http://www.profil.at/articles/1208/560/320155/andre-heller-der-traumpfleger

    P.S.: Noch eine Neuerscheinung zu Hellers 65. Geburtstag:

    André Heller: Wienereien oder ein absichtlicher Schicksalsnarr – Verstreutes gesammelt
    Gebundene Ausgabe: 240 Seiten
    Verlag: Brandstätter Verlag (5. März 2012)
    ISBN-10: 3850333221
    ISBN-13: 978-3850333221

    Kurzbeschreibung
    Wean kannst net dasingen / Wean kannst net daschreiben / Wean kannst da nur jeden Tag frisch / unter D‘ Nasen reiben.““ André Heller meinte schon vor 35 Jahren, als er dieses Dialektgedicht schrieb, man könne an einer Wien-Beschreibung nur scheitern. Sei es, weil hier nach Anton Kuh „“Gut und Böse des mitteleuropäischen Geistes geboren wurde““, sei es, weil ihn selbst schon damals ein zwiegespaltenes Nähe-Distanz-Verhältnis zu seiner Geburtsstadt Wien und seinen Bewohnern plagte.
    André Heller hat in seinen „“Wienereien““, in denen er nun weit Verstreutes, teilweise Unveröffentlichtes aus über drei Dezennien versammelt hat, quasi en revanche der Stadt selbst alle Duftnoten ihrer Innereien unter die Nase gerieben, etwa den pestilenzialischen Hirngeruch des Fremdenfeinds oder die anhaltend nazibraunen Diarrhoen, aber auch alle Parfums und Essenzen seiner Liebes- und Freundschaftsbeziehungen.
    Er hat sich immer wieder als peinlich genauer Beobachter, mit offenen Augen und Ohren, mit einem Herz, immun gegen regionale Mörder- und Pestgruben, zu Wort gemeldet, sozusagen „“Wien reizwörtlich““: Zu kostbaren Wiener Orten (zum Kaffeehaus, das ihm jede Universität ersetzt hat, oder zum Palmenhaus, das ihm als erster Fluchtort in wärmere, ermutigendere Regionen der Welt diente); in Brandreden gegen die typisch wienerische „“Herr-Karl““-Niedertracht, in Huldigungen für seinen Freund und „“Menschenimitator““ Helmut Qualtinger und andere Liebgewonnene; in Grabreden für verlorene Freunde, schon lang verstorbene Heroen der Wiener Moderne und für vieles Wienerische, das längst futsch und verschwunden ist.
    Ein Buch mit Hellers profunden Analysen und hassliebenden Assoziationen zu seiner Geburtsstadt Wien, die manchmal, und immer alternierend, freudvolle Heimat, manchmal leidvolle Fremde war.

    Über den Autor
    André Heller wurde 1947 in Wien geboren. Er zählt zu den einflussreichsten und erfolgreichsten Multimediakünstlern der Welt. Seine Verwirklichungen umfassen Gartenkunstwerke, Wunderkammern, Prosaveröffentlichungen und Prozessionen ebenso wie die Erneuerung von Zirkus und Varieté, Millionen verkaufter Schallplatten als Chansonnier eigener Lieder, große fliegende und schwimmende Skulpturen, den avantgardistischen Vergnügungspark Luna Luna, Filme, Feuerspektakel und Labyrinthe sowie Theaterstücke und Shows, die vom Broadway bis zum Wiener Burgtheater, von Indien bis China, von Südamerika bis Afrika ihr Publikum fanden. Lebt in Wien, am Gardasee und auf Reisen.

    --

    #399543  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    Popmuseum

    John Lennon & Yoko Ono: Schnürsenkel für Schubert
    13.03.2010 | 18:40 | von ANDRÉ HELLER (Die Presse)
    Es war eine denkwürdige Begegnung: John Lennon und Yoko Ono zu Besuch in Wien. Schade, dass der ORF das Band dazu verlor.
    http://diepresse.com/home/kultur/popco/546168/index.do?from=suche.intern.portal

    ……………….sehr schön.

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
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