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AutorBeiträge
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Kaufste ne zu billige, verlierste vielleicht die Lust, weils nicht klingt. Kaufste dir ne teure und verlierst dann das Interesse haste wenigstens noch ein schönes Möbelstück mit angemessenem Restwert.
Was issen mit'm Verstärker? Ein Mini-Stack von Marshall oder lieber gleich die 3-kanalige 300 Watt Topteil-Box-Version von Hughes & Kettner?--
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WerbungHabe nicht alle Beiträge gelesen, insofern ist der folgende Link vielleicht doppelt…aber der Chord-Generator ist schon genial…
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Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden! Ich habe keine Verwendung dafür. Und übrigens: "Optimismus ist nur ein Mangel an Information"Hallo danke erstmal für die Antworten. Mir wurde von einem Kumpel jetzt die Coxx T50 empfohlen. Sie hat auch eine glaub ich ziemlich gute Rezension erhalten auf der Homepage, die paddy gelinkt hat. Preislich ist sie mit knapp über 100 Euro ja auch perfekt. Werde mir also die bestellen. Ausser jemand kommt jetzt schnell mit ganz schlechten Erfahrungen mit dieser Gitarre und hat einen viel besseren Vorschlag. Netten Gitarrenladen habe ich leider keinen in der Nähe :( Und da das Geld einfach sehr knapp ist, wird ein mini Stack dazu bestellt :) Also danke nochmal für die Antworten.
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Menschen mögen auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe.Ich hab mich vor zwei Tagen mal ausführlich in einem Fachgeschäft umgesehen, und auch ne menge E-Gitarren ausprobiert. Mit einer von den billigen Gitarren konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden. Lassen sich irgendwie nicht gut spielen, und klingen auch irgendwie nicht gut. Mit zwei Instrumenten konnte ich mich spontan sehr gut anfreunden. Eine Tele von Fender Mexico für zirka 400€, und einem LesPaul Nachbau von Epiphone für 350€.
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.Originally posted by Ego@5 Nov 2004, 11:15
Ich hab mich vor zwei Tagen mal ausführlich in einem Fachgeschäft umgesehen, und auch ne menge E-Gitarren ausprobiert. Mit einer von den billigen Gitarren konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden. Lassen sich irgendwie nicht gut spielen, und klingen auch irgendwie nicht gut. Mit zwei Instrumenten konnte ich mich spontan sehr gut anfreunden. Eine Tele von Fender Mexico für zirka 400€, und einem LesPaul Nachbau von Epiphone für 350€.Kommt drauf an, was Du auf Deiner E-Gitarre spielen möchtest. Prinzipiell wäre die Tele erste Wahl, v.a. wenn es in Richtung Rock'n'Roll, Americana, Blues, Country geht – willst Du allerdings fette, breitwandige Gittarensounds würde ich die Les Paul empfehlen – ganz wichtig ist natürlich allerdings auch der Amp!!! Was solls denn da sein?
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferSaffer, die Frage nach dem Amp ist natürlich richtig und wichtig aber auch gemein. Ich vermute der gute Ego hat gerade mal die Kohle für die Gitarre zusammen und hat sich noch keine großen Gedanken über den Verstärker gemacht, obwohl das natürlich ein ganz entscheidener Faktor ist.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluenaja Jan, aber gerade in die Falle bin ich auch mit meiner ersten E-Gitarre getappt. Für die Gitarre jede Menge kluger Tips bekommen, dann dazu so ne Schuhschachtel gekauft und alles klang total grottig…da war die Freude groß! :angry:
Nee, dann lieber noch ein bißchen sparen (und dann lecker Marshall kaufen!) B)
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferOriginally posted by Saffer38@5 Nov 2004, 14:22
naja Jan, aber gerade in die Falle bin ich auch mit meiner ersten E-Gitarre getappt. Für die Gitarre jede Menge kluger Tips bekommen, dann dazu so ne Schuhschachtel gekauft und alles klang total grottig…da war die Freude groß! :angry:Nee, dann lieber noch ein bißchen sparen (und dann lecker Marshall kaufen!) B)
Im Prinzip hast du ja recht. E-Gitarre und Amp sind zusammen eine Art Einheit (was nicht zwingend heißt, das man E-Gitarre nicht ohne Amp spielen könnte…. ich schließ meine Elektrischen zuhaus so gut wie nie an, es sei denn ich nehme auf, dann geht an ein POD).
Was mich immer etwas skeptisch macht, sind so Pauschaltipps ala: Mit der 7inder Stratopaula hast du die perfekte Gitarre für Schlager und Walzer und mit der Göbsin Tel Paul hast du das perfekte Reggae und Wiegenliedinstrument. Das gleiche gilt für Amps („am besten einen lecker Mesa/Bubu Rectöfeier“).
Natürlich stimmt es, das bestimmte Gitarrentypen für bestimmte Musikrichtungen besonders gut passen. Was aber längst nicht automatisch heißt, das es nicht auch anders geht (und zwar passend und gut). Nur mal 2 1/2 kleine Beispiele: Als die Gibson Flying V und die Explorer erfunden wurden, dachte noch kein Mensch an Heavy Metal Gedöns. Man schrieb das Jahr 1958. Und Ted Nugent hat seinen Jazzmutterschiff, der Gibson Byrdland, noch nicht einen warmen, cleanen jazzigen Ton entlockt (obwohl das Instrument sicher mehr als 101% dafür „passen“ würde). Mir ist das eine weile mit einer ES-295 passiert (die Elvis/Scotty Moore Gitarre), ich hab damit lauten Krachrock gemacht… und es passte.
Einen Marshall hab ich auch mal gespielt. Ein altes JMP Top. Klang so sch…e wie es geil aussah. Noch „schlimmer“ die Valvestate Serie (gut das man den Kids nicht erklärt wozu die Röhre (Valve) im Valvestate wirklich verantwortlich ist). Schön grässlich auch die JCM 900 Serie (die zwar nicht weniger Röhren als die Vorläuferserie JCM 800 hat, dafür aber die Verzerrung, für die man sich ja meist einen Marshall holt, aus einem Chip holt, der so auch ähnlich in vielen kleinen Verzerrerpedalen „wohnt“)… Versteh mich nicht falsch, es gibt auch viele tolle Marshall Amps, aber pauschal kann man zu Marshall sowenig allgemeingültiges sagen wie zB zu VW oder Siemens.
Mein Tipp: Wer ein Instrument und/oder Amp erwerben möchte, der möge in ein Geschäft gehen und nach herzenslust probieren, anfassen, anschauen, anfühlen und Fragen bis dem Verkäufer schlecht wird (bin übrigens selbst lange Jahre Verkäufer in einem Gitarrenladen gewesen). Und zur Sicherheit immer einen Kumpel mitnehmen der schon ein paar Jahre mit Gitarre/Amps unterwegs ist (alternativ dazu den Gitarrenlehrer fragen ob er beratend mitkommt), damit man nicht jedem dummen Werbespruch des Verkäufers rettungslos aufsitzt.
Gutes Equipment ist übrigens auch nicht zwingend teuer (teuer sind hingegen Fehlanschaffungen immer, auch wenn sie beim Kauf noch so günstig waren). Meine „Dobro“ hat gerade mal 500,– gekostet und kann mit jeder National mithalten, meine Strat hat gebraucht 150,– gekostet und braucht sich vor keiner Custom Shop verstecken, meine derzeitige Zweitlieblingsgitarre ist aus Schrankwandpappe zusammengenagelt und mit dem selben Model hat Herr Page mal „Kashmir“ eingespielt….
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Hier könnte ihre Signatur stehen.Boog, ja, unterschreib ich, komt sogar noch eines dazu: Es sind ja meistens dann die ganz indviduellen Feintunings, die das Equipment erst perfekt machen! Meine Tele würde auch nicht sooo klingen, wie ich das gerne hätte, wenn ich am Steg nicht einen DiMarzio-Humbucker eingebaut hätte – das war dann das finale Sahnehäubchen, das die Tele auch mit dem Marshall zum Scheinen gebracht hat!!
Und natürlich kann man mit jeder Gitarre alles spielen, va. mit der Telecaster :lol:--
Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferum den Verstärker hab ich mir noch keine alzu großen Gedanken gemacht. Für nen Marshall müste ich locker noch zwei monate sparen.
Wie sind den Fender Verstärker?--
Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.Originally posted by Ego@5 Nov 2004, 15:57
Wie sind den Fender Verstärker?gut, sehr gut, nur wenn Du auf sustainreiche verzerrte Röhrensounds stehst, würde ich eher abraten…aber da gibt es sicherlich auch gegenteile Meinungen, Jan, Boogie..übernehmen Sie ;)
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferPreislich hätte ich mich spontan mit nem Frontmann 25R anfreunden können
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.Originally posted by Ego@5 Nov 2004, 16:17
Frontmann 25Rwazzat? Ich bin zwar auch Frontman, aber wenn man bei mir ne Gitarre einstöpselt, kommt nicht wirklich was raus! :D :lol:
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferOriginally posted by Ego@5 Nov 2004, 17:17
Preislich hätte ich mich spontan mit nem Frontmann 25R anfreunden könnenFür einen Übungsamp für Zuhause macht eine „Transe“ wie der Frontman durchaus Sinn. Kleine, bezahlbare Vollröhrenamps in der Leistungsklasse gibt es nicht. Ich hab 'ne ganze Zeit einen kleinen koreanischen Marshall Ableger (Park) zuhaus gespielt. Abgenommen mit Micro hat der kleine 10Watt Amp sogar mal bei einem Openair eine ganz nette Figur gemacht.
Sehr nett, aber auch eine Mark teurer, sind die kleinen Roland Cube Amps. Ansonste gilt auch hier: antesten, ausprobieren, anhören.
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Hier könnte ihre Signatur stehen.Ich werd nächste Woche auch nochmal ins fachgeschäft meines Vertraunes fahren, die beiden Gitarren und ein parr Verstärker ausprobieren und mich dann entscheiden.
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht. -
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