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AutorBeiträge
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Mit Powerchords ist man halt noch'n bisserl schneller, außerdem muß man halt nicht mit einem Finger ganz rüber, was gerade für Anfänger, Zartbefingerte, aber auch für Fortgeschrittene z.B. bei 'ner Akustikklampfe mit harten Saiten die Dinge spürbar einfacher macht.
Der Klang ist aber auch anders, etwas dumpfer, was daran liegt, daß auch die nichtangeschlagenen (und nicht gegriffenen) Saiten noch mitschwingen.
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Werbungbei ner e gitarre lebt die wirkung ja auch von der lautstärke. und da kommt so ein leicht reduzierter akkord klanglich schlanker und knackiger weil nicht soviele saiten töne und frequenzen mitschwingen.. also auch was für die rhythm guitar. glaub der von den ramones hat nur so gespielt..
B)
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almost happy • almost satisfied • the restless one • has found some peace tonightOriginally posted by espresso@30 Mar 2004, 19:20
Hmm, ich glaube, wer das als tricksen bezeichnet, sollte sich etwas mehr mit Open Tunings beschäftigen. DADGAD ist die Standardstimmung des englischen und irischen Folk, und Jimmy Page hat im Grunde auch jeden Zep-Song, der etwas folkiger klingt, in nicht-Standard gespielt.
Mir hat die Gitarre erst wieder Spaß gemacht, als ich die Open Tunings entdeckt habe. In den 08/15-Gitarrenbüchern (Led Zeppelin II for Easy Guitar etc.) wird immer auf Krampf das Standardtuning benutzt, egal, was der Künstler im Original gemacht hat. Da sitzt man dann davor, bricht sich die Finger, kriegt 'nen Nervenzusammenbruch und fängt an, Gitarristen zu vergöttern, weil sie diese Fingerbrüche auch noch live so eben hinlegen können.Nur das wir uns richtig verstehen: Ich finde es absolut legitim, wenn die Gitarre so gestimmt wird, wie es für den Song am Besten passt. Für mich als Amateur ist es natürlich blöd, wenn man da nicht drauf kommt. Warum sollten Page oder auch andere auch alles in einer komplizierten Stimmung spielen, wenns doch auch einfacher geht. Man darf ja nicht vergessen, dass sie das ganze ja auch live bringen mussten, dazu noch bekifft/besoffen :lol:
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?@ thomlahn:
Es geht ja nicht nur darum, es sich einfacher zu machen. Manche Sachen, bestimmte Akkorde lassen sich auf der Gitarre halt nur in anderen Stimmungen spielen. Gitarre ist halt kein Klavier, wo man theoretisch alle Akkorde mit maximal 10 verschiedenen Noten spielen kann. Die Page-Sachen kannst Du einfach nicht im Standardtuning spielen.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOriginally posted by Jan Wölfer@31 Mar 2004, 12:23
@ thomlahn:
Es geht ja nicht nur darum, es sich einfacher zu machen. Manche Sachen, bestimmte Akkorde lassen sich auf der Gitarre halt nur in anderen Stimmungen spielen. Gitarre ist halt kein Klavier, wo man theoretisch alle Akkorde mit maximal 10 verschiedenen Noten spielen kann. Die Page-Sachen kannst Du einfach nicht im Standardtuning spielen.Ist schon klar, Jan.
BTW: Was spielt Ihr alle denn so für Modelle?
Ich habs bis jetzt nur zu einer Korea-Stratocaster (keine Squier) gebracht. Korpus schwarz, Schlagbrett weiss, Hals und Griffbrett in Ahorn (glaub ich, jedenfalls in hell), BJ ca.'88. Das typische Modell halt, das die Schnarchis zum Playbacksingen im TV in die Hand gedrückt bekommen. So in etwa wie hier:
Dazu noch eine No-Name Konzertgitarre.
Komme leider kaum noch zum Spielen. :(
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?Originally posted by thomlahn@31 Mar 2004, 12:58
BTW: Was spielt Ihr alle denn so für Modelle?
Hauptsächlich eine 88er Fender Custom Stratocaster (damals waren die Dinger noch bezahlbar! Habe „nur“ 2.300,- DM dafür gelöhnt), Gibson Les Paul Studio (vanillefarben mit goldener Hardware – ein Augenschmaus!), Gibson RD Standard (sunburst), Diego Baritone Telecaster (5 Halbtöne tiefer als eine normale Gitarre), Jerry Jones Doubleneck (12 + 6-String), sowie Westerngitarren, Mandoline, Nylongitarren habe ich auch noch, aber spiele ich momentan überhaupt nicht.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOh, das sind dann doch einige..
Jerry Jones Doubleneck (12 + 6-String)
.. die brauchst Du wohl für den 'Bloody wedding song' :lol:
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?Originally posted by thomlahn@31 Mar 2004, 13:25
Oh, das sind dann doch einige.... die brauchst Du wohl für den 'Bloody wedding song' :lol:
Was ist das? Kenne ich nicht.
Momentan setze ich sie gar nicht ein, aber in der Band, die es bis vor einen halbem Jahr noch gab, bei so etwa 3 Songs.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOriginally posted by Jan Wölfer@31 Mar 2004, 13:27
Was ist das? Kenne ich nicht.
Momentan setze ich sie gar nicht ein, aber in der Band, die es bis vor einen halbem Jahr noch gab, bei so etwa 3 Songs.So oder so ähnlich nennt doch angeblich Robert Plant ein recht bekanntes LedZep-Lied.. Du weisst schon :rolleyes:
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?hihi, hab mir letztens mal eure Worldfly Fotos angeguckt- echt empfehlenswert :D
Jan W. im weißen Overall (?) usw…ich habe eine
Epiphone Riviera ()
und eine „Antonio Sanchez 1028“ Akustik (kein Bild zum Angeben gefunden)
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Like drinking poison Like eating glass[/SIZE]fender stratocaster anniversary version von ´79
fender jazz bass
westerngitarre von yairi
konzertgitarre von takaminedie akkustischen beide mit eingebautem tonabnehmer
die takamine ist wohl die in den letzten jahren
von mir meistgespielte und sieht so aus:--
almost happy • almost satisfied • the restless one • has found some peace tonightOriginally posted by paddy@31 Mar 2004, 14:24
hihi, hab mir letztens mal eure Worldfly Fotos angeguckt- echt empfehlenswert :D
Jan W. im weißen Overall (?) usw…
Ja, das war ein Tribute an… you know who! :D
Bei den Worldfly-pix sieht man aber nur die Strat, die RD und die Doubleneck. Die Les Paul und die Baritone hatte ich da noch nicht.
Hier die RD:
Hier die Strat:
Hier die Doubleneck:
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue@jan: Ist die Strat Sunburst, Braun Natur oder Braun lackiert?
Was haltet Ihr eigentlich von Ovation Akustik-Gitarren? Ich mag sie nicht so, da sie irgendwie nach Plastik klingen. Man sieht sie aber relativ oft, da müssen sie wohl Vorteile bieten.
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?Ich verkleinere die Bilder morgen und lege sie auf meinen Server. So lange wird man es wohl aushalten.
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Nur Billiggitarren, meinen Fähigkeiten entsprechend. B)
Da wären eine zertretene und mit Klebeband notdürftig geflickte Hopf Konzertgitarre (der Tritt durch die Decke hat ihr erst den guten Sound gegeben), eine Yamaha Pacifica (sehr gute Einsteiger-E, kann ich Anfängern nur empfehlen) und eine Western von – nicht lachen – Johnson, die aber auch überraschend gut ist (guter Tonabnehmer, dünne Decke, ausgewogener Klang).
Vor einigen Jahren bin ich oft um die Halbakustischen und Es von De Armond/Guild rumgeschlichen, heute würde ich die sofort nehmen, wären sie nicht (nach Information des Gitarrenhändlers) von Fender totgekauft worden. Epiphone etc. kommen für mich nicht in Frage, solange ich nicht wirklich was auf die Beine stellen kann.
Ovation… waren mal 'ne Zeit in Mode, war 'ne schlechte Zeit. <_<
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