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Yes – Relayer (1974)
Relayer war und ist überproduzierter Irrsinn, ein Paradebespiel dessen, zu was es führen kann, wenn man gefühlt 178 Spuren zur Verfügung hat und genug Einzelideen in der Hinterhand, sie auch zu füllen. Hätte Eddie Offord das ganze nicht irgendwie doch noch in Ordnung bekommen, wer weiß, in welches Chaos Relayer dann entschwunden wäre. So ist es aber ein faszinierendes Stück Progrock inna HerDerRinge-Style geworden, wie es damals Heranwachsende wohl gerne gehört haben, mit einer Geschichte kriegerischer Konfrontationen (zu Pferde, wie man auf dem Cover sieht), einem kosmischen Schallgeschwindigkeitsfunk, der sich hinter Herbie hancock nicht verstecken muss – und ohne Rick Wakeman, der sich nach dem verhobenen „Tales From Topographic Oceans“ genervt von der Band verabschiedet hat (ausgerechnet er, der doch so viele Stellen auf „Tales“ mit seinen Keyboards zupampen durfte). Für ihn kam Patrick Moraz, der seine Sache im Progsinn auch gut gemacht hat. „To Be Over“, das letzte der drei Stücke, ist auch sehr schön geworden. Was die Flaming Lips mit Dave Fridmann für die 90er/00er waren, das war Yes mit Eddie Offord in der ersten 70er-Hälfte.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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wahrYes – Relayer (1974) Relayer war und ist überproduzierter Irrsinn, ein Paradebespiel dessen, zu was es führen kann, wenn man gefühlt 178 Spuren zur Verfügung hat und genug Einzelideen in der Hinterhand, sie auch zu füllen. Hätte Eddie Offord das ganze nicht irgendwie doch noch in Ordnung bekommen, wer weiß, in welches Chaos Relayer dann entschwunden wäre. So ist es aber ein faszinierendes Stück Progrock inna HerDerRinge-Style geworden, wie es damals Heranwachsende wohl gerne gehört haben, mit einer Geschichte kriegerischer Konfrontationen (zu Pferde, wie man auf dem Cover sieht), einem kosmischen Schallgeschwindigkeitsfunk, der sich hinter Herbie hancock nicht verstecken muss – und ohne Rick Wakeman, der sich nach dem verhobenen „Tales From Topographic Oceans“ genervt von der Band verabschiedet hat (ausgerechnet er, der doch so viele Stellen auf „Tales“ mit seinen Keyboards zupampen durfte). Für ihn kam Patrick Moraz, der seine Sache im Progsinn auch gut gemacht hat. „To Be Over“, das letzte der drei Stücke, ist auch sehr schön geworden. Was die Flaming Lips mit Dave Fridmann für die 90er/00er waren, das war Yes mit Eddie Offord in der ersten 70er-Hälfte.
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Ja das habe ich „damals“ auch gehört …. und danach vergessen …. Dank für die Erinnerung ….
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WIZO – Uuaarrgh!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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La Sonora Ponceña „Conquista Musical“ (Inca) 1976 …. niemand würde wohl hinter dieser Cover Art (vom Graphiker Ron Levine umgesetzt) einen „Salsa“ Klassiker der 70er vermuten …. die vom sehr genialen Pianisten Papo Lucca geführte Truppe ist auf jeder Position topbesetzt (ich sage nur Hector Lavoe, Ray De La Paz, Ruben Blades und Tito Allen als Backgroundsänger !) und gibt es dann auch kein Halten …. jedoch der grösste Pluspunkt hier der fantastische Sänger Luigi Texidor, welcher die Scheibe noch mal auf einen komplett anderen Level hebt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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perfekter pop trotz pferdecover.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Genesis „Foxtrot“ (Charisma Records) 1972 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Quicksilver Messenger Service – Happy Trails
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Slept through the screening but I bought the DVD:format(jpeg):mode_rgb():quality(90)/discogs-images/R-18290338-1618391961-3234.jpeg.jpg)
EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN – Haus Der Lüge (Some Bizzare, 1989)
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...soulpope

La Sonora Ponceña „Conquista Musical“ (Inca) 1976 …. niemand würde wohl hinter dieser Cover Art (vom Graphiker Ron Levine umgesetzt) einen „Salsa“ Klassiker der 70er vermuten …. die vom sehr genialen Pianisten Papo Lucca geführte Truppe ist auf jeder Position topbesetzt (ich sage nur Hector Lavoe, Ray De La Paz, Ruben Blades und Tito Allen als Backgroundsänger !) und gibt es dann auch kein Halten …. jedoch der grösste Pluspunkt hier der fantastische Sänger Luigi Texidor, welcher die Scheibe noch mal auf einen komplett anderen Level hebt ….Danke für den informatierenden Text, @soulpope!

soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,970
wahr
soulpope
La Sonora Ponceña „Conquista Musical“ (Inca) 1976 …. niemand würde wohl hinter dieser Cover Art (vom Graphiker Ron Levine umgesetzt) einen „Salsa“ Klassiker der 70er vermuten …. die vom sehr genialen Pianisten Papo Lucca geführte Truppe ist auf jeder Position topbesetzt (ich sage nur Hector Lavoe, Ray De La Paz, Ruben Blades und Tito Allen als Backgroundsänger !) und gibt es dann auch kein Halten …. jedoch der grösste Pluspunkt hier der fantastische Sänger Luigi Texidor, welcher die Scheibe noch mal auf einen komplett anderen Level hebt ….Danke für den informatierenden Text, @soulpope!
Naja bei manchen Covers kenne ich sogar die Musik
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ben Edge „New Tradition“ (Glass Modern) 2021 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
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