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Kennt einer der Herren Alela Connaisseure dieses Album und kann etwas darüber sagen?
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WerbungClauKennt einer der Herren Alela Connaisseure dieses Album und kann etwas darüber sagen?
ClauKennt einer der Herren Alela Connaisseure dieses Album und kann etwas darüber sagen?
Clau in deiner Rock ’n‘ Roll Euphorie blendest du aber gerade alles aus, oder ?
Das Album wurde hier doch schon einige Male thematisiert. Ich grüble auch noch, ob ich zuschlagen soll.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!klienicumhttp://forum.rollingstone.de/showthread.php?t=33738
Danke.
TheMagneticFieldClau in deiner Rock ’n‘ Roll Euphorie blendest du aber gerade alles aus, oder?
Das Album wurde hier doch schon einige Male thematisiert. Ich grüble auch noch, ob ich zuschlagen soll.Du hast ja recht, MF. Es tut mir leid…
Mittlerweile habe ich schon etwas über dieses Album gelesen. Ich denke, ich werde es nicht brauchen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Laut Fargo soll die Deluxe-Edition eine DVD mit dem auf Seite 1 verlinkten Auftritt im Pariser Olympia enthalten. So langsam kann man anfangen, die Tage bis zum Release zu zählen.
Am Samstag (31.01.09) ist sie übrigens in der Sendung „Jamsession“ auf Arte zu sehen.
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Heute erst die Pirate’a gospel bestellt und am 17.02. geht es weiter… gut so
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Jam-Session um 23.10 auf Arte u.a. mit ALELA DIANE
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jetzt!:sonne:
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.„Q“ vergibt nur zwei Sterne für das Album.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mistadobalina“Q“ vergibt nur zwei Sterne für das Album.
die begründung wäre interessant. dürfte schwer werden.
klienicumdie begründung wäre interessant. dürfte schwer werden.
Ist ziemliches nichtssagendes Geschwafel:
„Essentially Diane is a more sober version of Joanna Newsom. Her 2006 Debut ticked all manner of boxes for those who like their folkies to come home with broken hearts bare cupboards and a minimum of folk-freak frippery. Recorded in a log cabin in Nevada, California follow-up „To be still“ adds spaces of mandolin, violin an pedal-steelguitar to her chilly backwoods laments, most notably ob „Tatted Lace“. At her best, on the eerie „Every Path“, she’s mesmeric enough to lure ships onto the rocks, but come the inevitable Later… With Jools Holland appearance, older viewers maybe forgiven for thinking Dolores O’Riordan has changed dramatically.“
Paul Moody--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mistadobalina“Q“ vergibt nur zwei Sterne für das Album.
So einen Blödsinn am Besten einfach weiträumig umfahren. Das Album ist toll (* * * 1/2 bei mir), und das sollte man sich auch nicht von schlechten Kritiken madig machen lassen.
j. balzer nimmt in der aktuellen spex den mund voll und will den ’neuen‘ folkfrauen, u.a. zählt er m. nadler und a. diane in direkter nachfolge s. zelmanis und e. mandells dazu, schlichtheit, langsamkeit und „altmodische rollenmodelle“ unterstellen. female folk möchte er umgedeutet wissen zu „unfree folk“: „Als letzer Schwundstufe des Folk Revivals hinterlassen Sängerinnen wie Diane und Nadler vor allem den Eindruck einer großen Gediegenheit, eines selbstzufriedenen Post-Hippie-Biedermeiers: pseudoauthentisch und pseudokunstvoll, doch in Wahrheit hochkonfektioniert und klischeehaft. Ihre Musik bietet wenig mehr als die Soundtapete für den eingebildeten Bildungshörer; hübsch anzusehende, aber innerlich zutiefst entleerte Nachwehen eines überflüssig gewordenen Hypes.“
klanglich zu wenig modern, gesanglich zu unstrittig (wie etwa eine wagemutigere joanna newsom) und inhaltlich altbacken und zu ungefährlich, kanzelt der reporter gezielt ab. „… gut, dass Gott für die Menschen unter dem weiten Himmel den sicheren Hafen der Familie errichtet hat.„, giftet balzer irrig weiter und unterstellt modernen mädels, die mit braunstichigen coverbildern arbeiten und quäkerkleider tragen, hinterwäldlertum und bewusste regression.
da fehlen dem schreiberling die freiheit der improvisation und er läuft sturm gegen verzagtheit, das schlichte, gegen pseudo-naturbelassenheit und schrebergartenhafte umhegtheit.Ärgerliche Rezension! Da hat wohl jemand dringend einen provokanten Aufhänger gesucht (und leider auch gefunden), um sich zu profilieren.
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so little is funDas ist schon interessant, Balzers Standpunkt, auch wenn er auch in meinen Augen ziemlich blindwütig ist. Vielleicht, weil das zu sehr eingeschränkter Blickwinkel Prenzlauer Berg ist. Unterstellungen, die suburbane US-Lebensumstände und musikalische Sozialisation komplett ausblenden. Deutungen, die man leicht abgewandelt auch Chicks On Speed o.ä. nachsagen könnte. Aber ich mag dieses wortreiche Gemöller.
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Schlagwörter: 2009, Alela Diane, The Pirate's Gospel, To Be Still
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