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AutorBeiträge
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ELECTRIC BLOOD- Transfusion
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Sir Obi-Wan GandalfHighlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
Taylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
WerbungVan Morrison – Astral Weeks (1968) … wie kann man mit 22 Jahren so singen und solch eine Platte machen …
zuletzt geändert von thegreenmenalishi--
...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me
Thy Slaughter – Soft Rock--
Anneke Van Giersbergen & Árstíðir – Verloren Verleden (2016)
bezaubernd
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If you stay too long, you'll finally go insane.Sofia Kourtesis Madres
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out of the blueWie es manchmal so geht, seit Wochen zermarterte ich mir das Hirn, weil irgendwo im Hinterkopf ein deutsches Album aufgetaucht war, von dem ich wusste, dass es mir vor etlichen Jahren sehr gut gefallen hat. Dunkel erinnerte ich mich, dass es wohl eigentlich ein Schriftsteller war, der es rausgebracht hat, und es wohl das einzige Album blieb. Alles andere… weg. Ein Durchstöbern der wenigen, verblieben CDs meiner Sammlung war auch nicht von Erfolg gekrönt. Also ad Acta legen unter: leider verschollen!
Dann gestern in der vorletzten Bücher-Ausgabe geblättert und die Kolumne von Jan Brandt gelesen, in der er von seiner Anfangszeit in Berlin erzählt und dabei von Kollegen und Kolleginnen berichtet unter anderem von Jan Böttcher. Jan wer? Genau! Mensch, hat der nicht auch mal ein Album raus gebracht? Genau! ( @chocolate-milk wird sich vielleicht erinnern)
Deshalb heute:
Jan Böttcher – Vom anderen Ende des Flures
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldWie es manchmal so geht, seit Wochen zermarterte ich mir das Hirn, weil irgendwo im Hinterkopf ein deutsches Album aufgetaucht war, von dem ich wusste, dass es mir vor etlichen Jahren sehr gut gefallen hat. Dunkel erinnerte ich mich, dass es wohl eigentlich ein Schriftsteller war, der es rausgebracht hat, und es wohl das einzige Album blieb. Alles andere… weg. Ein Durchstöbern der wenigen, verblieben CDs meiner Sammlung war auch nicht von Erfolg gekrönt. Also ad Acta legen unter: leider verschollen! Dann gestern in der vorletzten Bücher-Ausgabe geblättert und die Kolumne von Jan Brandt gelesen, in der er von seiner Anfangszeit in Berlin erzählt und dabei von Kollegen und Kolleginnen berichtet unter anderem von Jan Böttcher. Jan wer? Genau! Mensch, hat der nicht auch mal ein Album raus gebracht? Genau! ( @chocolate-milk wird sich vielleicht erinnern) Deshalb heute: Jan Böttcher – Vom anderen Ende des Flures
Ja, ich erinnere mich, @themagneticfield. Gelungenes deutschsprachiges Singer-Songwriter Album (gute Texte, puristisch instrumentiert – feine Sache).
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Subsignal – A Poetry Of Rain (2023)
Inkommensurabel. Leider zu spät entdeckt, hätte 2023 einen der vorderen Plätze sicher gehabt.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Walter Becker – 11 Tracks of Whack
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburTHE WAR ON DRUGS- Lost In The Dream
10 years lost in this fuckin‘ music.
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Sir Obi-Wan Gandalf<3
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Hold on Magnolia to that great highway moonBJÖRK – Medúlla (One Little Indian, 2004)
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Lässt für mich im Verlauf ein klein wenig nach, aber alles in allem ein fantastisches Album.
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Hold on Magnolia to that great highway moonGåte – Nord (2021)
inkommensurabel
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If you stay too long, you'll finally go insane. -
Schlagwörter: Album, Musik-Blog, plattensammlung
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