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AutorBeiträge
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kinkster The Beatles – Let It Be… Naked
Unpopuläre Meinung: ich mag diese Version lieber als das Original. Vor allem ist das Gitarrensolo von Harrison im Titeltrack wesentlich besser.
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If you stay too long, you'll finally go insane.herr-rossi @sokrates: Naja, Bravo-Ottos haben auch die Beatles und James Dean erhalten.;) Francoises deutsche Aufnahmen aus den Sechzigern unterscheiden sich nicht so grundlegend von ihren zeitgleichen französischen, zum Teil sind es auch die gleichen Songs mit deutschen Text (bei France Gall etwa waren die Unterschiede zwischen den Veröffentlichungen hüben und drüben größer). Die Texte sind aus heutiger Sicht manchmal etwas naiv, aber immer charmant, schöne Produktionen und Melodien, Francoises Stimme ist einschmeichelnd, was will man mehr. Und Frag den Abendwind ist für mich einer der besten deutschsprachigen Songs überhaupt. „Tant De Belles Choses“ hör ich mir mal an.
@herr-rossi: Ich hatte es genauso gemeint wie Du: Dass „verdiente“ Künstler von der vermeintlich „unwürdigen“ Publikation ausgezeichnet wurden.
AdT:
Pulp – Different Class
Auch schon über 20 Jahre alt – aber immer noch gut.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
AOBA ICHIKO – Kamisori Otome
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thesidewinder
kinkster
The Beatles – Let It Be… NakedUnpopuläre Meinung: ich mag diese Version lieber als das Original. Vor allem ist das Gitarrensolo von Harrison im Titeltrack wesentlich besser.
Kann ich nachvollziehen, ich finde die Version auch nicht schlecht, meine favorisierte ist die (leider nur als Bootleg zu bekommende) von Glynn Jones gemischte Version … mal sehen was nächstes Jahr zum 50zig Jährigem in dem Box Set aufgefahren wird.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 09.05.2024 um 21:00: On the Decks Vol. 18: Mixed Tape #08
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ROGER RODIER – Upon Velveatur
Often compared to the work of Nick Drake, Upon Velveatur is a dense and mysterious French-Canadian folk-psych suite, featuring beautiful melodies, lush orchestration and stinging electric guitar. Barely circulated on its original release in 1972, it hat since gathered a major cult following.Nick Drake höre ich gar nicht, also wirklich überhaupt nicht, Zustimmung aber zu allem anderen. Siehe auch „Song des Tages“.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Yilian Cañizares – Invocación
Immer wieder beeindruckend, wie Yilian Cañizares ihre Songs an- und wieder abschwellen lässt, wie Stimme und Violine miteinander verschmelzen. Und am Ende schaut Akua Naru auf ein Duett vorbei. Inkommensurabel.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Chris Rea – Wired to the Moon
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 09.05.2024 um 21:00: On the Decks Vol. 18: Mixed Tape #08Die Ärzte – Im Schatten der Ärzte
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburEmily Jane White – Immanent Fire
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If you stay too long, you'll finally go insane.Emily Jane White – Immanent Fire
Wie gefällt dir das Album? „Blood/Lines“ und „They Moved In Shadow All Together“ fand ich leider nicht mehr ganz so fantastisch wie ihre ersten beiden LPs.
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kinksterKann ich nachvollziehen, ich finde die Version auch nicht schlecht, meine favorisierte ist die (leider nur als Bootleg zu bekommende) von Glynn Jones gemischte Version … mal sehen was nächstes Jahr zum 50zig Jährigem in dem Box Set aufgefahren wird.
Ich auch, erwarte mir da einiges. Ist eines meiner liebsten Alben der Jungs.
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rakeWie gefällt dir das Album? „Blood/Lines“ und „They Moved In Shadow All Together“ fand ich leider nicht mehr ganz so fantastisch wie ihre ersten beiden LPs.
Die ersten beiden Alben kenne ich noch nicht, mag aber die beiden Vorgänger sehr und Immanent Fire knüpft genau da an. Sehr schönes Album.
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If you stay too long, you'll finally go insane.sparch
rakeWie gefällt dir das Album? „Blood/Lines“ und „They Moved In Shadow All Together“ fand ich leider nicht mehr ganz so fantastisch wie ihre ersten beiden LPs.
Die ersten beiden Alben kenne ich noch nicht, mag aber die beiden Vorgänger sehr und Immanent Fire knüpft genau da an. Sehr schönes Album.
Ich mag ja die ersten drei Alben alle mehr oder weniger gern, aber bei den Alben danach geht es mir wie Rake – und Immanent Fire scheint wirklich daran anzuschließen, nach dem ersten Eindruck. Bei mir will bisher keine Begeisterung aufkommen – es könnte etwas mit der „getragenen Elektronik“ zu tun haben, von der in der RS-Kritik die Rede ist (mit dem Keyboard-Einsatz, den steifen Rhythmen, der Goth-Anmutung – die ganze Ästhetik ist mittlerweile wohl nicht mehr so meins). „Washed Away“, das man ja vorher schon hören konnte, gefällt mir noch am besten („Light“ dagegen trägt mir zu dick auf). Aber es ist schon eine stimmungsvolle Platte – „Herbst-Winter-Kompositionen“ schreibt Ralf Niemczyk, und das ist nicht falsch.
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Album, Musik-Blog, plattensammlung
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