Album des Tages

Ansicht von 15 Beiträgen - 12,046 bis 12,060 (von insgesamt 14,553)
  • Autor
    Beiträge
  • #10636647  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,570

    Amira Kheir – Mystic Dance

    Album des Jahres!

    --

    If you stay too long, you'll finally go insane.
    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #10637315  | PERMALINK

    kinkster
    Private Investigator

    Registriert seit: 12.10.2012

    Beiträge: 46,714

    Mando Sangue – No Place for a Man (Il Villaggio Delle Donne)

    --

    Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 09.05.2024 um 21:00: On the Decks Vol. 18: Mixed Tape #08
    #10637391  | PERMALINK

    thegreenmenalishi
    ...für gute Musik...

    Registriert seit: 30.07.2016

    Beiträge: 6,320

    Transfigured Night (Al Deloner & Rikke) – The Moon Is On Fire (2017)(3x)

    --

    ...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me
    #10637607  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,625

    YOUNG WATERS – s/t

    Schönes Debüt der Folk-Band aus Bristol, die mit zwei Gesangsstimmen, Gitarre, Violine, Bratsche und Kontrabass einen eigenständigen Sound erschafft. Das Album enthält sechs eigene Songs, ein Jesca Hoop-Cover und eine Version von „Polly Vaughn“ und ist durchweg gelungen. Zum Reinhören taugen die beiden Clips:

    „Don’t Stare at the Sun“:

    „Swimming Pool“:

    --

    To Hell with Poverty
    #10638341  | PERMALINK

    percy-thrillington
    "If you don't feel it, don't play it"

    Registriert seit: 04.02.2008

    Beiträge: 2,046

    Lou Reed – „Transformer“ (1972)

    --

    *** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***
    #10639377  | PERMALINK

    kinkster
    Private Investigator

    Registriert seit: 12.10.2012

    Beiträge: 46,714

    go1
    YOUNG WATERS – s/t
    Schönes Debüt der Folk-Band aus Bristol, die mit zwei Gesangsstimmen, Gitarre, Violine, Bratsche und Kontrabass einen eigenständigen Sound erschafft. Das Album enthält sechs eigene Songs, ein Jesca Hoop-Cover und eine Version von „Polly Vaughn“ und ist durchweg gelungen. Zum Reinhören taugen die beiden Clips:
    „Don’t Stare at the Sun“:
    <iframe width=“500″ height=“281″ src=“https://www.youtube.com/embed/nJt-oLdXpsE?feature=oembed“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen=““></iframe>
    „Swimming Pool“:
    <iframe width=“500″ height=“281″ src=“https://www.youtube.com/embed/tnDUOHpWtaY?feature=oembed“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen=““></iframe>

    Klingt sehr interessant werde da mal intensiver reinhören.

    --

    Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 09.05.2024 um 21:00: On the Decks Vol. 18: Mixed Tape #08
    #10639597  | PERMALINK

    shanks

    Registriert seit: 08.02.2009

    Beiträge: 15,883

    Laibach – The Sound of Music

    --

    Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
    #10639673  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    JOSEPHINE FOSTER- Faithful Fairy Harmony

    --

    #10639861  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    --

    #10639969  | PERMALINK

    ediski

    Registriert seit: 31.12.2016

    Beiträge: 6,649

    The Windmill – Tribus (2018)

    --

    #10641453  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    --

    #10641907  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,243

    In meinen Augen eines der ganz ganz großen Spätwerke einer Legende. Während viele Künstler über die Jahre saturiert werden, sich schwachbrüstig wiederholen oder sich in neuen Trends verlieren, die oft schon klanglich nicht zu ihrem Stil passen wollen, liefert Patti Smith mit Mitte 60 ein Stück Gold ab. Ich bewundere ihren Mut auf „Banga“ wirklich sehr. Das Album hat absolut alles, was ich an ihr schätze – Rock mit wunderbarem Groove. Melodien von großer Strahlkraft. Ihre markanten, poetischen Spoken Word Momente, die ich ganz besonders liebe – wenn ich einer Aufnahme wie „Seneca“ lausche, merke ich erst wieder, wie sehr ich bereits ihre Stimmfarbe mag und dass sie wegen mir noch eine Viertelstunde länger in diesem reduzierten Ambiente singen und sprechen könnte. Davon ab, dass das Album fantastisch klingt, ganz besonders die Gitarren. Vor allem sind hier aber auch die Songs durchweg stark, mit einigen der intensivsten Momente, die ich von Patti Smith kenne. Und ja, Smith ist vermutlich die einzige Person, die es hinbekommt einen Neil Young Klassiker zu covern und dabei völlig unpathetisch einen Kinderchor einzubinden.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #10642189  | PERMALINK

    rake

    Registriert seit: 02.10.2009

    Beiträge: 1,396

    @irrlicht: Dein Kommentar macht Lust, die Platte wieder aufzulegen. Bei Erscheinen fand ich sie ziemlich gut, bis auf den Titeltrack …

    --

    #10642227  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,243

    rake@irrlicht: Dein Kommentar macht Lust, die Platte wieder aufzulegen. Bei Erscheinen fand ich sie ziemlich gut, bis auf den Titeltrack …

    Die erste Minute von „Amerigo“ anspielen, dann bist Du drin. ;-)

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #10642413  | PERMALINK

    kinkster
    Private Investigator

    Registriert seit: 12.10.2012

    Beiträge: 46,714

    Max Richter – The Blue Notebooks

    --

    Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 09.05.2024 um 21:00: On the Decks Vol. 18: Mixed Tape #08
Ansicht von 15 Beiträgen - 12,046 bis 12,060 (von insgesamt 14,553)

Schlagwörter: , ,

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.