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AutorBeiträge
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Amira Kheir – Mystic Dance
Album des Jahres!
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If you stay too long, you'll finally go insane.Highlights von Rolling-Stone.de30. Juni 2000: Neun Konzertbesucher sterben beim Roskilde-Festival
Die 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten: Charlie Watts, The Rolling Stones
Benny Andersson im Interview: Alle Infos zu „Piano“, der ABBA-Hologramm-Tour und „Mamma Mia 2“
Studie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
Phil Collins im Interview: „Ich gehe nicht nach Hause und ärgere mich!“
Die 100 größten Musiker aller Zeiten: Nirvana – Essay von Vernon Reid
WerbungMando Sangue – No Place for a Man (Il Villaggio Delle Donne)
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 09.05.2024 um 21:00: On the Decks Vol. 18: Mixed Tape #08Transfigured Night (Al Deloner & Rikke) – The Moon Is On Fire (2017)(3x)
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meYOUNG WATERS – s/t
Schönes Debüt der Folk-Band aus Bristol, die mit zwei Gesangsstimmen, Gitarre, Violine, Bratsche und Kontrabass einen eigenständigen Sound erschafft. Das Album enthält sechs eigene Songs, ein Jesca Hoop-Cover und eine Version von „Polly Vaughn“ und ist durchweg gelungen. Zum Reinhören taugen die beiden Clips:
„Don’t Stare at the Sun“:
„Swimming Pool“:
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To Hell with Poverty
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,046
Lou Reed – „Transformer“ (1972)
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***go1
YOUNG WATERS – s/t
Schönes Debüt der Folk-Band aus Bristol, die mit zwei Gesangsstimmen, Gitarre, Violine, Bratsche und Kontrabass einen eigenständigen Sound erschafft. Das Album enthält sechs eigene Songs, ein Jesca Hoop-Cover und eine Version von „Polly Vaughn“ und ist durchweg gelungen. Zum Reinhören taugen die beiden Clips:
„Don’t Stare at the Sun“:
<iframe width=“500″ height=“281″ src=“https://www.youtube.com/embed/nJt-oLdXpsE?feature=oembed“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen=““></iframe>
„Swimming Pool“:
<iframe width=“500″ height=“281″ src=“https://www.youtube.com/embed/tnDUOHpWtaY?feature=oembed“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen=““></iframe>Klingt sehr interessant werde da mal intensiver reinhören.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 09.05.2024 um 21:00: On the Decks Vol. 18: Mixed Tape #08Laibach – The Sound of Music
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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JOSEPHINE FOSTER- Faithful Fairy Harmony
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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The Windmill – Tribus (2018)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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In meinen Augen eines der ganz ganz großen Spätwerke einer Legende. Während viele Künstler über die Jahre saturiert werden, sich schwachbrüstig wiederholen oder sich in neuen Trends verlieren, die oft schon klanglich nicht zu ihrem Stil passen wollen, liefert Patti Smith mit Mitte 60 ein Stück Gold ab. Ich bewundere ihren Mut auf „Banga“ wirklich sehr. Das Album hat absolut alles, was ich an ihr schätze – Rock mit wunderbarem Groove. Melodien von großer Strahlkraft. Ihre markanten, poetischen Spoken Word Momente, die ich ganz besonders liebe – wenn ich einer Aufnahme wie „Seneca“ lausche, merke ich erst wieder, wie sehr ich bereits ihre Stimmfarbe mag und dass sie wegen mir noch eine Viertelstunde länger in diesem reduzierten Ambiente singen und sprechen könnte. Davon ab, dass das Album fantastisch klingt, ganz besonders die Gitarren. Vor allem sind hier aber auch die Songs durchweg stark, mit einigen der intensivsten Momente, die ich von Patti Smith kenne. Und ja, Smith ist vermutlich die einzige Person, die es hinbekommt einen Neil Young Klassiker zu covern und dabei völlig unpathetisch einen Kinderchor einzubinden.
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Hold on Magnolia to that great highway moon@irrlicht: Dein Kommentar macht Lust, die Platte wieder aufzulegen. Bei Erscheinen fand ich sie ziemlich gut, bis auf den Titeltrack …
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rake@irrlicht: Dein Kommentar macht Lust, die Platte wieder aufzulegen. Bei Erscheinen fand ich sie ziemlich gut, bis auf den Titeltrack …
Die erste Minute von „Amerigo“ anspielen, dann bist Du drin.
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Hold on Magnolia to that great highway moonMax Richter – The Blue Notebooks
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 09.05.2024 um 21:00: On the Decks Vol. 18: Mixed Tape #08 -
Schlagwörter: Album, Musik-Blog, plattensammlung
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