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gipettoMärz 2020 (hoffe, dass die Nominierung trotz Verspätung noch berücksichtigt wird)
ich hoffe auch darauf,bei mir im März
Donald Glover presents / Childish Gambino – 3.15.20
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März:
Tony Allen & Hugh Masekela – Rejoice
Richtig gut? Oder die einzige gekaufte Neuheit? Finde Masekela ja tendentiell so ab Mitte der Siebziger seicht … aber ich würde mich freuen, wenn es hier anders wäre, muss mal nach Samples stöbern gehen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind Richtig gut? Oder die einzige gekaufte Neuheit? Finde Masekela ja tendentiell so ab Mitte der Siebziger seicht … aber ich würde mich freuen, wenn es hier anders wäre, muss mal nach Samples stöbern gehen!
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Hold on Magnolia to that great highway moongypsy-tail-windRichtig gut? Oder die einzige gekaufte Neuheit? Finde Masekela ja tendentiell so ab Mitte der Siebziger seicht … aber ich würde mich freuen, wenn es hier anders wäre, muss mal nach Samples stöbern gehen!
REJOICE macht mir auch ziemlichen spaß. liegt auch an der sorgfalt in der posthumen fertigstellung, wo dann steve williamson als saxofonist zu hören ist (sehr gute wahl). masekela fand ich am ende eher formelhaft als seicht, aber die formeln waren ja schon seine eigenen.
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Danke euch, werde mal reinhören.
Das mit dem Formelhaften stimmt vielleicht – aber mich langweilt er teils schon auf Ooga-Booga aus den späten Sechzigern … richtig toll auf voller Länge finde ich bisher nur „Home Is Where the Music Is“, wo er halt neben Dudu Pukwanas brennendem Spiel und vor der treibenden Rhythmusgruppe (Larry Willis, Eddie Gomez und v.a. Makaya Ntshoko) nicht bloss „coasten“ kann.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAlbum des Monats März:
Platz 1 (4 Stimmen)
THE NECKS – ThreePlatz 2 (3 Stimmen)
IRREVERSIBLE ENTANGLEMENTS – Who Sent You?Platz 3 (je 3 Stimmen)
CHILDISH GAMBINO – 3.15.20
AVISHAI COHEN – Big Vicious
DAI KAHT – Ii
PORRIDGE RADIO – Every Bad
WAXAHATCHEE – Saint Cloudjeweils 1 Stimme
TONY ALLEN & HUGH MASEKELA – Rejoice
CLOSE LOBSTERS – Post Neo Anti (Arte Povera In The Forest Of Symbols)
DEACON BLUE – City Of Love
DUA LIPA – Future Nostalgia
NICOLAS JAAR – Cenizas
GORDON LIGHTFOOT – Solo
MARIA MCKEE – La Vita Nuova
MEMORIEZ – Holymodernnothing
MONOPHONICS – It’S Only Us
NADIA REID – Out Of My Province
SUSANA SANTOS SILVA IMPERMANENCE – The Ocean Inside A Stone
SOCCER MOMMY – Color Theory
THE WEEKND – After Hours
JONATHAN WILSON – Dixie Blur(31 Stimmen für 21 Alben)
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Danke für die Auswertung, @atom!
atom MONOPHONICS – It’S Only Us
Das Album ging komplett an mir vorbei. Muss ich mich drum kümmern. Bin gespannt, da der Output der Band in meinen Ohren qualitativ sehr schwankend ausfällt.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Ich war wirklich sehr angetan vom neuen Monophonics-Album, für mich sogar ihr stärkstes bisher.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom
Ich war wirklich sehr angetan vom neuen Monophonics-Album, für mich sogar ihr stärkstes bisher.Prima! Die Vorfreude steigt!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)April 2020:
Fiona Apple – Fetch the Bolt Cutters
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
April 2020
Hexvessel – Kindred
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<p><br data-mce-bogus=“1″></p>
rikki-nadirApril 2020
Hexvessel – KindredDas letzte Album hat ja bei mir ganz gut abgeschnitten letztes Jahr. Der Nachfolger erschien mir jetzt etwas schnell…ich bin gespant @rikki-nadir
krautathausMärz 2020 Avishai Cohen – Big Vicious Ein Traum…fast ein wenig zu kurz.
Kannst du ein bisschen was dazu sagen @krautathaus? Ich bin ja geneigt mir das Album schon allein auf Grund des Covers zuzulegen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!gypsy-tail-wind
kinkster
März:
Tony Allen & Hugh Masekela – RejoiceRichtig gut? Oder die einzige gekaufte Neuheit? Finde Masekela ja tendentiell so ab Mitte der Siebziger seicht … aber ich würde mich freuen, wenn es hier anders wäre, muss mal nach Samples stöbern gehen!
Nein die Scheibe hatte richtig starke Konkurrenz und hat sich verdient u.a. an „High South“, „U.S. Girls“, „Roger & Brian Eno“, „Dua Lipa“ und „Pearl Jam“ vorbeigeschlichen. Mir gefällt allerdings auch der spätere „Masekela“ und “Tony Allen“ trommelt nicht von diesem Planeten.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 19.12.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 30: Live Tapes #01themagneticfield<p><br data-mce-bogus=“1″></p>
krautathausMärz 2020 Avishai Cohen – Big Vicious Ein Traum…fast ein wenig zu kurz.
Kannst du ein bisschen was dazu sagen @krautathaus? Ich bin ja geneigt mir das Album schon allein auf Grund des Covers zuzulegen.
Cohens Kompositionen und Interpretationen verlassen auf diesem Album seine bisherige Jazzstruktur, erinnern mehr an Soundtracks oder an Bill Frisell…sehr eingängig, sehr melodiös und kurzweilig. Ein typischer Titel ist Honey Fountain:
und natürlich das tolle Teardrop
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
April: Early James- Singing For My Supper
Eigentlich schon im März erschienen aber erst heute im Recordstore (juhu) entdeckt. Fred Neils Sohn oder so. Konkurrenz ist natürlich hart: Laura Marling und Fiona Apple (beide allerdings nur digital leider)
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you can't win them all
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