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AutorBeiträge
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September:
Anna Ternheim – A Space for Lost Time
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.01.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 32: Money Talks #01Highlights von Rolling-Stone.deRanking: Die besten Alben von Aztec Camera und Roddy Frame
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WerbungkinksterSeptember: Anna Ternheim – A Space for Lost Time
Yep. Ein sehr schönes Album.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.September: Nlels Frevert – Putzlicht
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
September 2019
Jenny Hval – The Practice Of Love
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September:
Patricia Kopatchinskaja/Camerata Bern – Time & Eternity
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSeptember: Iggy Pop – Free
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close-to-the-edgeSeptember: Nlels Frevert – Putzlicht
Immer wieder schön was für tolle Tips man in diesem Thread bekommt. Könnte eines der besten deutschsprachigen Alben sein das ich in den letzen Jahren gehört habe und wäre mit Sicherheit mein Album des Monats geworden, wenn ich es eher entdeckt hätte.
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September:
THE HIGHWOMEN – s/tEin hochmelodisches, abwechslungsreiches und geschmackssicher instrumentiertes Country-Album. Die Idee zu dem Projekt und der Bandname (angelehnt an The Highwaymen) stammen von Amanda Shires, die nicht nur Brandi Carlile, Natalie Hemby und Pop-Country-Star Maren Morris dafür gewonnen, sondern auch gleich ihren Ehemann Jason Isbell mitgebracht hat, der auf dem Album und bei den Auftritten E-Gitarre spielt (sie selbst trägt mit ihrer Geige, ihren Songs und ihrem Gesang viel zu einigen besonders gelungenen Momenten der Platte bei).
Lead-Track (und einer der Höhepunkte) ist „The Highwomen“, der Melodie und Struktur von Jimmy Webbs „Highwayman“ übernimmt (ein Gruß an die erwähnte Supergruppe) und die Vorlage durch einen neuen Text verbessert – am meisten ergreift mich hier die Strophe über die freedom riders, gesungen von Gastsängerin Yola (Carter). Zwei weitere Höhepunkte sind für mich „Cocktail and a Song“, von Amanda Shires geschrieben und gesungen, ein Dialog zwischen einer Tochter und ihrem Vater, der seinem Tod entgegensieht, und „If She Ever Leaves Me“, „a gay country song“, von Brandi Carlile gesungen und von Shires und Isbell geschrieben. Hitverdächtig sind außerdem „Redesigning Women“ (die erste Single) und das von Maren Morris gesungene „Loose Change“.
Ich mag im Grunde aber jeden Track des Albums. Speziell verteidigen muss ich wohl „My Only Child“, weil Birgit Fuss den im RS als „Familien-Kitsch“ bezeichnet hat: Das halte ich für falsch und ungerecht. „My Only Child“ wird gesungen aus Sicht einer Frau, deren Kind sich ein Geschwisterchen wünscht und dem sie erklären muss, dass daraus nichts werden wird, sie es aber trotzdem lieb hat – wofür Natalie Hemby und ihre Ko-Autorinnen nicht nur die richtigen Worte, sondern auch einen melodisch starken Refrain gefunden haben. Ich höre da keinen Kitsch, sondern emotionale und musikalische Intelligenz. Insgesamt bietet das Album eine für mich ansprechende Mischung aus ernsten und leichten, unterhaltsamen und nachdenklichen Stücken.
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To Hell with PovertyAlbum des Monats September
1. Platz (6 Stimmen)
LIAM GALLAGHER – Why Me? Why Not2. Platz (3 Stimen)
NIELS FREVERT – Putzlicht3. Platz (2 Stimmen)
EFTERKLANG – Altid Sammenje 1 Stimme
AS I LAY DYING – Shaped By Fire
ATLANTEAN KODEX – The Course Of Empire
PETER BRÖTZMANN & HEATHER LEIGH – South Moon Under
AVISHAI COHEN & YONATHAN AVISHAI – Playing The Room
SAM FENDER – Hypersonic Missiles
GIRL BAND – The Talkies
ASHLEY HENRY – Beautiful Vinyl Hunter
THE HIGHWOMEN – The Highwomen
HOCHZEITSKAPELLE – If I Think Of Love
JENNY HVAL – The Practice Of Love
LORAINE JAMES – For You And I
PATRICIA KOPATCHINSKAJA/CAMERATA BERN – Time & Eternity
L’ÉPÉE – Diabolique
EMEL MATHLOUTHI – Everywhere We Looked Was Burning
OH SEES – Face Stabber
OPETH – In Cauda Venenum
IGGY POP – Free
RED RIVER DIALECT – Abundance Welcoming Ghosts
SAMPA THE GREAT – The Return
ANNA TERNHEIM – A Space For Lost Time
VIVIAN GIRLS – Memory
GERAINT WATKINS – Rush Of Blood
CHELSEA WOLFE – Birth Of Violence(34 Stimmen für 26 Alben)
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Oktober 2019
Battles – Juice B Crypts
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Oktober 2019: Nick Cave and The Bad Seeds – Ghosteen
zuletzt geändert von ianage--
Oktober
Swans – Leaving Meaning.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburshanksOktober Swans – Leaving Meaning.
Hast du es schon?
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Oktober: Big Thief | Two Hands
zuletzt geändert von franky-four-fingers--
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Schlagwörter: 2019, Album des Monats, Beste Platten, Fave Albums
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