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AutorBeiträge
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Wow, nur tolle Platten im Januar!
Highlights von Rolling-Stone.deRobert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
„The Last Waltz“: So viel Harmonie war nie wieder
Kylie Minogue im Interview: Mit „Golden“ ein Trauma überwinden
Kiefer Sutherland: „Ich liebe Rock’n’Roll – aber ich wollte Geschichten erzählen“
Wie die Beatles mit „I Want To Hold Your Hand“ Amerika eroberten
WerbungJanuar 2017
ANGLES 9 – Disappeared Behind The Sun
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Januar 2017
Julie Byrne – Not Even Happiness
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POPKIDS OF THE WORLD UNITE!Januar:
Klez.E – Desintegration
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Januar 2017
Rhonda – Wire
Endlich mal wieder eine deutsche Band, die den internationalen Vergleich nicht mehr fürchten muss. Auf Ihrem Zweitling Wire erweitert die Hamburger/Bremer Band Rhonda ihren Soul um diverse weiteren Einflüsse, wobei insbesondere die Aspekte der Filmmusik am bemerkenswertesten sind – das Filmorchester Babelsberg hat dabei tatkräftig unterstützt. Die Stücke sind herausragend instrumentiert und arrangiert und von unglaublich tiefer Intensität, wirken dabei aber niemals überproduziert. Über allem thront die sagenhafte Stimme von Sängerin Milo Milone, die vergeblich ihresgleichen sucht. Ich verneige mich vor einer Hammerplatte, die meine hohen Erwartungen noch getoppt hat!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
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Januar:
SLEATER-KINNEY- Live In Paris
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Januar:
Klez.E – Desintegrationmehr daneben als dahinter die neuen Alben von The XX und Brian Eno.
Toller Jahresauftakt.--
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gipettoJanuar 2017 Rhonda – Wire Endlich mal wieder eine deutsche Band, die den internationalen Vergleich nicht mehr fürchten muss. Auf Ihrem Zweitling Wire erweitert die Hamburger/Bremer Band Rhonda ihren Soul um diverse weiteren Einflüsse, wobei insbesondere die Aspekte der Filmmusik am bemerkenswertesten sind – das Filmorchester Babelsberg hat dabei tatkräftig unterstützt. Die Stücke sind herausragend instrumentiert und arrangiert und von unglaublich tiefer Intensität, wirken dabei aber niemals überproduziert. Über allem thront die sagenhafte Stimme von Sängerin Milo Milone, die vergeblich ihresgleichen sucht. Ich verneige mich vor einer Hammerplatte, die meine hohen Erwartungen noch getoppt hat!
Ich schliesse mich für Januar an. Tolle Platte.
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Dass sich hinter diesem unscheinbaren Cover eine derartige Grandezza zeigt, die in den ruhigen Momenten fast an Portishead erinnert, vermutet man auch nicht. Rhonda sagte mir bislang gar nichts, aber „Offer“ finde ich jetzt erstmal sehr sehr sehr beeindruckend.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
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Mit Portishead hat die Platte aber nichts zu tun, die Anleihen sind klar bei Amy und Ronson.
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Bei so viel positiver Resonanz aus ganz unterschiedlicher Richtung, sollte ich die relativ vernichtende Musikexpress-Rezension wohl mal ignorieren und mir eine eigene Meinung bilden.
Edit: Der ME sprach bei einem Song (ich habe die Ausgabe gerade nicht hier) von einem 1:1 Plagiat eines Portishead-Tracks.
zuletzt geändert von themagneticfield
Wobei natürlich auch Amy genannt wurde.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!songbirdMit Portishead hat die Platte aber nichts zu tun, die Anleihen sind klar bei Amy und Ronson.
Musikalisch wenig – aber in der Stimme gibt es Anklänge, denke ich. Wie ich gerade lese, bin ich wohl nicht der einzige, dem die Nähe auffiel.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
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Beim ME arbeiten eben nur Ahnungslose.
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Offer hatte auch ich sofort mit Portishead assoziiert. Aber nicht im Sinne eines Abklatsches. Der ein oder andere Song – z.B. In My Eyes – könnte auch so von einem Tarantino-Soundtrack stammen.
Verfolge die Band eigentlich von Beginn an, da ich lose mit Milo, die ihre Wurzeln im Punk hat, bekannt bin.
Zum ME sage ich jetzt mal nix…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)songbirdBei ME arbeiten eben nur Ahnungslose.
Da werde ich mittlerweile (es gibt Ausnahmen) gar nicht mehr so vehement widersprechen.
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: 2017, Album des Monats
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