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September
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Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, ist mir schleierhaft, wie Alben mit VÖ Ende des Monats (z.B. Julia Holter, Kurt Vile, offiziell jeweils am 25.09.2015 erschienen) dann wenige Tage später bereits zu Monatslieblingen gekürt werden. Herrscht in diesen Fällen etwa die Befürchtung, dass die Nominierung zum „Album des Monats Oktober“ beispielsweise nicht mehr gültig wäre, da ja bereits im September erschienen? Dem ist den Spielregeln sei Dank nicht so.
Ein Album des Monats sollte mich schon zumindest den Großteil des Monats begleiten, finde ich. Handhabt jeder anders, schon klar… wundert mich nur jedes Mal wieder.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Tja, erstaunlich. Und die Musikmagazine küren die Lieblinge sogar schon vor dem Monat der VÖ. Die hören die bestimmt noch nicht einmal in ihren verqualmten Redaktionslöchern.
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Keith wirds doch eh, spart euch das Abstimmen.
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songbirdTja, erstaunlich. Und die Musikmagazine küren die Lieblinge sogar schon vor dem Monat der VÖ. Die hören die bestimmt noch nicht einmal in ihren verqualmten Redaktionslöchern.
Enorm aussagekräftig, Dein selbstgefälliger Zweizeiler.
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savoygrandEin Album des Monats sollte mich schon zumindest den Großteil des Monats begleiten, finde ich. Handhabt jeder anders, schon klar… wundert mich nur jedes Mal wieder.
Bei mir kann es vorkommen, dass ein neues Album, welches am letzten Freitag des Monats erscheint ununterbrochen für den Rest des Monats läuft, mich so dermaßen begeistert, dass es ein Album aus der ersten Monatswoche komplett verdrängt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Bei mir kann es vorkommen, dass mir völlig egal ist, ob es Anderen schleierhaft ist, wie ich mein Album des Monats auswähle, auch wenn ich gar nicht gemeint war.
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!savoygrandHerrscht in diesen Fällen etwa die Befürchtung, dass die Nominierung zum „Album des Monats Oktober“ beispielsweise nicht mehr gültig wäre, da ja bereits im September erschienen? Dem ist den Spielregeln sei Dank nicht so.
Ich stimme hier nicht allzu oft ab, aber grundsätzlich ist es so, dass ich selten mehr als drei oder vier aktuelle Releases pro Monat kaufe. Was jetzt das aktuelle Holter Album etwa betrifft: Ich merke jetzt schon nach wenigen Tagen, dass ich in diesem Monat eigentlich kein anderes Werk mit ähnlicher Faszination gehört habe. Daher ist das sicher eine Auslegungssache – welches Album zeitlich gesehen einen länger begeistert hat oder welches grundsätzlich den stärksten Eindruck hinterließ. Ich neige dazu für letzteres zu stimmen.
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Hold on Magnolia to that great highway moonSeptember
Don Henley – Cass County
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
savoygrand
Ein Album des Monats sollte mich schon zumindest den Großteil des Monats begleiten, finde ich.Das wäre mir zu zwanghaft. Das Holter Album ist zwar Ende des Monats erschienen, lief aber bereits öfters als andere „Anwärter“ (z.B. Hawley, Vile, Richards etc). Die simple Ableitung ist: das Album begeistert, fasziniert mich mehr als andere gekauften Alben diesen Monats, da ich es ständig hören will und auflege. Und es ist völlig unerheblich ob ich am ersten Tag des laufenden Monats oder am letzten Tag zu dieser Erkenntnis gelange.
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savoygrandAuf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, ist mir schleierhaft, wie Alben mit VÖ Ende des Monats (z.B. Julia Holter, Kurt Vile, offiziell jeweils am 25.09.2015 erschienen) dann wenige Tage später bereits zu Monatslieblingen gekürt werden.
Ich kann nur für mich sprechen, aber mich hat im vollendeten Monat keine Veröffentlichung so unmittelbar getroffen und gepackt wie die von Julia Holter, daher spielt für mich der Zeitpunkt der Veröffentlichung auch keine tragende Rolle. Wäre das Album nur mäßig und zu Monatsbeginn erschienen, eine vernünftige Libertines-Platte aber gestern, sähe das Ergebnis eventuell anders aus.
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September:
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Schlagwörter: 2015, Album des Monats
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