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AutorBeiträge
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Aus aktuellem Anlass frage ich mich gerade welches Album, von mir aus auch einzelner Song…egal welcher Musikrichtung für Euch den bestmöglichen Schlagzeugsound (nicht den besten Drummer) bietet.
Für mein Empfinden war das immer Led Zeppelin III, allein schon wegen „Since I’ve Been Loving You“ aufgrund der Transparenz und klanglichen Klarheit. Man höre sich allein die quietschende Fußmaschine an…würde es sowas heute noch geben ? Doch dann stelle ich soeben fest daß die Drums zumindest bei o.g. Song ja komplett auf dem rechten Kanal sitzen…was ich eigentlich eher nicht so toll finde.
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So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im Mai 2025
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WerbungMir persönlich ist der Drumsound von Led Zepplin ein wenig zu heavy und in den Vordergrung gemischt, ich stehe mehr auf den Schlagzeuger von Hank Williams, Robert Johnson oder Jimmie Rodgers.
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Barrymore Barlow von Tull … nicht nur einer meiner Lieblingsdrummer sondern der klingt auch toll … sehr differenziert und trotzdem tight, wie aus einem Guss.
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***Is it me for a moment, the stars are falling The heat is rising, the past is calling***Iron Maiden – Powerslave
Mercyful Fate – Don´t Break The Oath
Queensryche – Operation Mindcrime--
Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gifalle alben von the police ab regatta de blanc
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Supertramp – Crime of the Century
Steely Dan – Gaucho
Donald Fagen – The Nightfly
David Bowie – Let’s Dance
Metallica – Ride the Lightning
Whitesnake – Slide It In (Cozy!)
Talk Talk – The Colour of Spring
Def Leppard – Hysteria
Van Halen – For Unlawful Carnal Knowledge
Extreme – Extreme II: Pornograffitti
Red Hot Chili Peppers – Blood Sugar Sex Magik
My Bloody Valentine – Loveless--
Ganz toll:
Metallica – Load
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsFür mich eine sache des Gesamtbildes. Der knackige Einsatz muss stimmen, es muss grooven, so dass man Lust bekommt mit zu trommeln. Raffinierte Breaks gehören auch dazu.
Dazu fallen mir gerade ein:Rush – Moving Pictures
Porcupine Tree – Fear of a Blank Planet
The Who – Who’s Next (Won’t Get Fooled Again, Baba O’Riley, Naked Eye)
King Crimson – Discipline
Joe Satriani – Joe Satriani (die mit Manu Katche)
Peter Gabriel – Secret World Live (ebenfalls mit Manu Katche)
Talking Heads – Remain in Lightund schlagt mich…
Beatles – A Hard Day’s Night
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Früher war mehr Lametta!@ Kajuku:
Ich verstehe den Thread so, dass es Dir auf den Sound ankommt, also Transparenz, Nuancen, natürliche Dynamik (kompressionsfrei), dass es um die Aufnahme, nicht die Performance geht.
Schlagzeug klingt oft gut, wenn die Musik drumherum nicht so busy ist. Dann kann es sich entfalten. Meist klingt es auf Platten gut, die insgesamt gut aufgenommen sind.
Wegen der vielen Übersprechungen ist es schwierig zu mikrofonieren. Ob es gelingt, hängt entscheidend davon ab, ob Produzent und Tontechniker ihr Handwerk verstehen (und der Drummer spielen kann, daher Drummer und Techniker/Produzent in Klammern).
Ein paar Referenzaufnahmen:
Nits – Ivory Boy (Wool; Rob Kloet; Paul Telman; so plastisch können Becken und so direkt Schlagzeug insgesamt klingen)
Stephan Eicher – Wake Up (Engelberg; Manu Katché, Martin Hess, vorbildliche räumliche Staffelung des ganzen Instruments)
Ryan Adams – Blue (Gold; Ethan Johns, Ethan Johns; auch hier die Räumlichkeit und Präsenz)
Counting Crows – Round Here (August . . .; Steve Bowman, T-Bone Burnett; exzellente Becken, Snare und Räumlichkeit)
Joe Jackson – Wild West (Big World; Gary Burke; David Kershenbaum; enorme Präsenz, Natürlichkeit und Wucht)--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Led Zeppelin’s Physical Grafiti darf man natürlich nicht vergessen.
SouthernMan‘ zitatDer knackige Einsatz muss stimmen, es muss grooven, so dass man Lust bekommt mit zu trommeln.
passt da voll und ganz auf In my Time of Dying.
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GNR – Appetite for Destruction (Steven Adler)
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!Da fallen mir diverse Alben ein, bei denen „Sound-Engineer“ Steve Albini seine Finger im Spiel hatte. Die beiden spektakulärsten der vergangenen Jahre (2007) sind das letzte Album („Excellent Italian Greyhound) seiner Band „Shellac“ mit dem Schlagzeuger Todd Trainer und „You Follow Me“ von Nina Nastasia & Jim White. Diese Alben fallen nicht nur durch die außergewöhnlichen Schlagzeuger, sondern alleine schon durch den Sound bzw. die Aufnahme des Schlagzeugs auf.
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Sokrates@ Kajuku:
Ich verstehe den Thread so, dass es Dir auf den Sound ankommt, also Transparenz, Nuancen, natürliche Dynamik (kompressionsfrei), dass es um die Aufnahme, nicht die Performance geht.
Schlagzeug klingt oft gut, wenn die Musik drumherum nicht so busy ist. Dann kann es sich entfalten. Meist klingt es auf Platten gut, die insgesamt gut aufgenommen sind.
Wegen der vielen Übersprechungen ist es schwierig zu mikrofonieren. Ob es gelingt, hängt entscheidend davon ab, ob Produzent und Tontechniker ihr Handwerk verstehen (und der Drummer spielen kann, daher Drummer und Techniker/Produzent in Klammern).
Ein paar Referenzaufnahmen:
Nits – Ivory Boy (Wool; Rob Kloet; Paul Telman; so plastisch können Becken und so direkt Schlagzeug insgesamt klingen)
Stephan Eicher – Wake Up (Engelberg; Manu Katché, Martin Hess, vorbildliche räumliche Staffelung des ganzen Instruments)
Ryan Adams – Blue (Gold; Ethan Johns, Ethan Johns; auch hier die Räumlichkeit und Präsenz)
Counting Crows – Round Here (August . . .; Steve Bowman, T-Bone Burnett; exzellente Becken, Snare und Räumlichkeit)
Joe Jackson – Wild West (Big World; Gary Burke; David Kershenbaum; enorme Präsenz, Natürlichkeit und Wucht)Es geht mir in der Tat darum zu erfahren welcher Schlagzeugsound allgemein als gut und welcher als schlecht wahrgenommen wird. Daß der Schlagzeuger direkten Einfluss darauf hat indem er sein Instrument beherrscht oder nicht ist klar. Interessant wäre sicher hier jemanden zu haben der sich mit dem Mixen bzw. der Produktion von Plattenaufnahmen auskennt und darüber etwas erzählen könnte. Gerade beim Schlagzeug lässt sich ja einiges vermurksen oder verbessern…“triggern“ ist so eine Sache über die man immer wieder etwas hört und liest. Soweit ich weiß das ein Gerät welches die Vibration des Felles erkennt und dadurch einen Soundeffekt schaltet, wodurch verschiedene Wirkungen erzeugt werden können. Mein Schlagzeuglehrer meinte heute morgen daß 90% aller modernen Musikproduktionen auf getriggerte Drums aufbauen, oder gar gänzlich aus dem PC kommen…keine Ahnung ob das stimmt.
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So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Mir fällt da Metallica – Death Magnetic ein…
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Es ist falsch, ein Franzose zu sein. - Al BundyMal ein ganz anderer Sound:
John Convertino klingt eigentlich auf allen Calexico Alben (und den entsprechenden von Giant Sand) sehr eigen und sehr nuanciert.--
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