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Mick67Was mir wiederum völlig unverständlich ist. Ich halte keinen einzigen Track durch. Grausam! Diese allgemeine Lobhudelei nervt mich inzwischen schon wieder, was meine Ablehnung nur noch verstärkt.
Nun, nur etwas gut/schlecht zu finden, weil die Allgemeinheit vorwiegend sich einmal einig zu sein scheint, ist ein bisserl mager…
Wie Mikko schon richtigerweise anführte, findest Du nunmal offenbar keinen Zugang zu Portishead. Was natürlich an Deinen Musikvorlieben, bzw. Deinen Anforderungen an Musik liegt – und durchaus o.k. ist. Man muß sich auch kein Album „schönhören“, nur weil die überwiegende Mehrheit drauf abfährt wie verrückt…Auf alle Fälle ist „Third“ ein musikalisch aufregendes Werk, voller Kreativität und Geist. Da ich praktisch mit ähnlich gelagerten (experimentelleren) Sounds „groß“ geworden bin und eine gewisse Vorliebe für Electro/Industrial (wobei „Third“ natürlich kein Industrialalbum ist, aber gerade „Machine Gun“ mit diesem Genre mehr als nur liebäugelt…) hege, ist dieses Album natürlich wie für mich geschaffen. Übrigens legte ich „Machine Gun“ am Samstag während unserer „Disco“-Veranstaltung auf. Das Feedback war ein enorm Positives (und es waren beileibe nicht nur Freunde des elektronischen Klangs zugegen).
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WerbungOhne dass jetzt hier auswalzen zu wollen, Bender, es ist nicht so, dass ich generell keinen Zugang zu Portishead finde. Auch habe ich einige Industrial Platten aus den 80ern in durchaus wohlwollender Erinnerung. Es ist speziell dieses aktuelle Album von Portishead, das mich abtörnt. Vielleicht ist es die spezielle Mischung hier. Keine Ahnung, ich denke aber auch nicht groß drüber nach.
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(Naja, immerhin „Pornography“ als bestes Album 1982 – das lässt wieder hoffen…)
Da magst du Recht haben, im Endeffekt bin ich ja auch nur ein „Opfer“ der Musikmedien. Wenn mir niemand etwas unter die Nase hält, kann ich (erst ca. 1999 im Alter von 15 Jahren angefangen, mich ernsthaft mit der Pop-Geschichte zu beschäftigen) auch nur schwer drauf stoßen. Vor ein paar Jahren hatte ich noch deutlich weniger Alben aus den 80ern, inzwischen habe ich da einige Lücken geschlossen. Der Prozess ist aber noch lange nicht zu Ende.
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pinchbitte sehr:
>>Elvis Costello – …. Unser Elvis hat nichts zu tun mit all diesem pseudo-politischen Zeug!
also das ist ja hart! Aber teilweise musste ich schon grinsen über Costellos statements, nur…. ob der Autor jemals
Margaret Thatcher – „Tramp The Dirt Down“ gehört hatte?
http://de.youtube.com/watch?v=O3XwyIgd7fE&feature=related
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MikkoOhne dass jetzt hier auswalzen zu wollen, Bender, es ist nicht so, dass ich generell keinen Zugang zu Portishead finde. Auch habe ich einige Industrial Platten aus den 80ern in durchaus wohlwollender Erinnerung. Es ist speziell dieses aktuelle Album von Portishead, das mich abtörnt. Vielleicht ist es die spezielle Mischung hier. Keine Ahnung, ich denke aber auch nicht groß drüber nach.
hehe, ich denke auchnicht groß darüber nach und finde es auch ziemlich „abtörned“
hmm, komisch, keiner nennt mal was härteres bei den 80gern
“ Master of Puppets “ ………--
Bender RodriguezUnd daß hier in diesem Laden ausser mir jemand Fischerspooner schätzt, hätte ich auch nicht gedacht!
Ach, Fischerspooner mag ich auch sehr gern. Nur gibt’s 2005 eben massenweise Alben, die bei mir noch vor Odyssey stehen müssen.
Das Boredoms-Cover am Schluss war aber eine kleine Frechheit. :lol:--
kingberzerk(1957) Anita O’Day – Anita Sings the Most
(1958) Miles Davis – Ascenseur pour l’échafaud
(1959) Miles Davis – Kind of Blue
(1960) Muddy Waters at Newport
(1963) The Freewheelin‘ Bob Dylan
(1964) The Beatles – A Hard Day’s Night
(1965) Wayne Shorter – Speak No Evil
(1966) Simon and Garfunkel – Sounds of Silence
(1967) The Jimi Hendrix Experience – Are You Experienced?
(1968) The Jimi Hendrix Experience – Electric Ladyland
(1969) Miles Davis – Filles de Kilimanjaro
(1970) Joni Mitchell – Ladies of the Canyon
(1971) Herbie Hancock – Mwandishi
(1972) Curtis Mayfield – Superfly
(1973) Roxy Music – Stranded
(1974) Frank Zappa – Apostrophe (‚)
(1975) Pink Floyd – Wish You Were Here
(1976) Frank Zappa – Zoot Allures
(1977) Queen – News of the World
(1978) Brand X – Masques
(1979) Fleetwood Mac – Tusk
(1980) Talking Heads – Remain in Light
(1981) Frank Zappa – Shut Up n‘ Play Yer Guitar
(1982) Frank Zappa – Ship Arriving Too Late to Save a Drowning Witch
(1983) Talking Heads – Speaking in Tongues
(1984) Nick Cave and the Bad Seeds – From Her to Eternity
(1985) Einstürzende Neubauten – ½ Mensch
(1986) Prince – Parade: Music From the Motion Picture „Under the Cherry Moon“
(1987) Prince – Sign o‘ the Times
(1988) Talk Talk – Spirit of Eden
(1989) Jello Biafra with D.O.A. – Last Scream of the Missing Neighbors
(1990) Sonic Youth – Goo
(1991) My Bloody Valentine – Loveless
(1992) Beastie Boys – Check Your Head
(1993) András Schiff – J. S. Bach: Die Französischen Suiten
(1994) Melvins – Stoner Witch
(1995) PJ Harvey – To Bring You My Love
(1996) Tori Amos – Boys for Pele
(1997) Stereolab – Dots and Loops
(1998) Madonna – Ray of Light
(1999) Melvins – The Maggot
(2000) Goldfrapp – Felt Mountain
(2001) Air – 10 000 Hz Legend
(2002) Johnny Cash – American IV: The Man Comes Around
(2003) The White Stripes – Elephant
(2004) The Black Keys – Rubber Factory
(2005) Fantômas- Suspended Animation
(2006) Melvins – (A) Senile Animal
(2007) Miles Davis – The Complete On the Corner Sessionswa? `57 fängst du an?
also `57 da fällt mir natürlich spontan Buddy Holly ein
„That`ll Be The Day“ und dazu der legendär Satz von John Wayne aus dem Western ‚The Seachers“übrigens , das von dir genannte Anita O’Day -Album ist ein Klassiker aus dieser Zeit
hab ich mal geschenkt gekriegt--
just mewa? `57 fängst du an?
also `57 da fällt mir natürlich spontan Buddy Holly ein
„That`ll Be The Day“ und dazu der legendär Satz von John Wayne aus dem Western ‚The Seachers“übrigens , das von dir genannte Anita O’Day -Album ist ein Klassiker aus dieser Zeit
hab ich mal geschenkt gekriegt1957 als Startdatum ist in diesem Thread aber nichts besonderes, andere wie atom, die sich auch für Duke Ellington und Ähnliches begeistern (oder Mueti mit Charles Mingus), fangen noch früher an – oder Vega. Jetzt aber Aufnahmen von Wanda Landowska, Glenn Gould oder dem Budapester Streichquartett zu nennen (oder Machito und sein Orchester), nur um früher zu beginnen, wollte ich dann auch vermeiden.
Anita O’Days Album habe ich erst vor zwei oder drei Jahren dank Rate Your Music entdeckt. Oscar Peterson, der mit seinem Quartett dabei ist, stand mir nie sonderlich nahe mit seiner Musik, auch wenn er ein großartiger Musiker ist, doch Anita O’Day war nur eine der vielen Jazz-Sängerinnen jenseits der Stereotypen, die jeder hervorbetet, eine echte Entdeckung – auch wenn der Begriff nicht adäquat ist, weil sie ja schon zu den Klassikern zählte. Gleiches galt für Helen Merrill, Sarah Vaughan, Abbey Lincoln und Nancy Wilson.
Außerdem hoffe ich, dass mir bald mehr vernünftige Musik aus meinen Scheuklappen-Jahren 2002-2006 begegnen wird. Aber die Liste wird ohnehin immer wieder nach Updates verlangen. Seit sie steht, denke ich mir: 1973 war das Jahr von Over-nite Sensation.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.1973 war das Jahr von over-nite- sensation.
Oh ja , vielen Dank
das Album des Jahres!
Muss direkt mal nachschauen ob das tatsächlich `73 veröffentlicht wurde
hmm, auf der Vinyl natürlich…. „lach“--
MuetiAch, Fischerspooner mag ich auch sehr gern. Nur gibt’s 2005 eben massenweise Alben, die bei mir noch vor Odyssey stehen müssen.
Geht mir nicht anders, ich hatte nur nicht mit weiteren Mitforumianern gerechnet, denen Fischerspooner etwas bedeuten könnte – und dazu noch auf Platz 1!
MuetiDas Boredoms-Cover am Schluss war aber eine kleine Frechheit. :lol:
Ach, an das Wire-Cover („The 15th“) auf dem Debut konnte man sich doch auch gewöhnen…
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadBender RodriguezUnd wieder einmal ein erneuter und trefflicher Beweis dafür, was die jahrelang vorherrschende Rockschreiberlingzunftsmeinung (zwischen dem Clash-Debut und Nirvanas „Nevermind“ gab’s ja nichts von Bedeutung…), die beitenwirksam allzu bittere Früchte trug, angerichtet hat…
auch wenn es für dich schmerzlich sein muss, aber es gibt eben noch leute mit geschmack.
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*Martin*auch wenn es für dich schmerzlich sein muss, aber es gibt eben noch leute mit geschmack.
Wie lustisch, *Maddin*
Hat man heute morgen einen halbtoten Clown an Dir vorbeigetragen, oder wie darf ich dieses sinnfreie Posting interpretieren…?
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad*Martin*auch wenn es für dich schmerzlich sein muss, aber es gibt eben noch leute mit geschmack.
Schmerzlich wäre höchstens die Erkenntnis, die Dir mal in ein paar Jahren in den Hintern beißt. Vielleicht bist Du‘ s sogar selbst.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko1956: Elvis Presley – Elvis Presley
1957: Thelonious Monk – Brilliant Corners
1958: Bernhard Herrmann – Vertigo
1959: João Gilberto – Chega de Saudade
1960: John Coltrane – Giant Steps
1961: Henry Mancini – Breakfast at Tiffanys
1962: Maurice Jarre – Lawrence of Arabia
1963: Lalo Schifrin – Piano, Strings & Bossa Nova
1964: Stan Getz & Joao Gilberto – Getz/Gilberto
1965: John Coltrane – A love supreme
1966: Elizeth Cardoso e Ciro Monteiro – A Bossa Eterna de Elizeth e Cyro
1967: John Barry – You only live twice
1968: The Zombies – Odessey And Oracle
1969: Elvis Presley – From Elvis in Memphis
1970: Grateful Dead – American Beauty
1971: Marvin Gaye – What’s going on
1972: Marvin Gaye – Trouble Man
1973: James Brown – The Payback
1974: Bernard „Pretty“ Purdie – Lialeh
1975: Patti Smith – Horses
1976: Ramones – Ramones
1977: Bob Marley – Exodus
1978: Rick James – Bustin out of L Seven
1979: Motörhead – Bomber
1980: Motörhead – Ace of Spades
1981: Motörhead – No sleep till Hammersmith
1982: Grandmaster Flash & The Furious Five – The Message
1983: Slayer – Show no mercy
1984: Run DMC – Run DMC
1985: The Pogues – Rum, Sodomy & The Lash
1986: Beastie Boys – Licence to ill
1987: Guns’n’Roses – Appetite for destruction
1988: EPMD – Strictly Business
1989: The Jungle Brothers – Done by the forces of nature
1990: Lord Finesse & DJ Mike Smooth – Funky Technician
1991: Main Source – Breaking Atoms
1992: Rage against the machine – slftd.
1993: A Tribe Called Quest – Midnight Marauders
1994: Notorious B.I.G. – Ready to die
1995: Showbiz & AG – Payday
1996: Rancid – ..and out come the wolves
1997: Belle & Sebastian – If you’re feeling sinister
1998: Gang Starr – Moment of truth
1999: Mos Def – Black on both sides
2000: Flogging Molly – Swagger
2001: Gotan Project – La revancha del tango
2002: The Streets – Original Pirate Material
2003: Jaylib – Champion Sound
2004: Madvillain – Madvillainy
2005: Quasimoto – The further adventures of Lord Quas
2006: Trentemoller – The Last Resort
2007: Burial – Untrue--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockBender RodriguezWie lustisch, *Maddin*
Hat man heute morgen einen halbtoten Clown an Dir vorbeigetragen, oder wie darf ich dieses sinnfreie Posting interpretieren…?
mein post ist sicherlich nicht nerviger als deine versuchte missionierung.
und außerdem hatte ich gehofft, dass du diesen satz nicht allzu ernst nimmst. ich hatte doch extra diesen gesetzt:
aber ich hätte es wissen müssen. sobald martin etwas sagt, sind immer dieselben user konterbereit.--
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