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AutorBeiträge
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Gute Aussichten: Am 27.01. soll die neue Alasdair Roberts LP bei Drag City erscheinen.
01 – The Way Unfavoured
02 – Honour Song
03 – The Problem Of Freedom
04 – Artless One
05 – Hurricane Brown
06 – The Final Diviner
07 – In Dispraise Of Hunger
08 – The Mossy Shrine
09 – This Uneven Thing
10 – Roomful Of Relicsdragcity.com wrote:A warm, acoustic return from Scotland’s finest singer of traditional songs. And maybe the world’s. These songs however, are personal. All business and all personal.Akustisch also und neun der zehn Songs bewegen sich im klassischen 3 – 4 Minuten Rahmen. Das freut mich, da ich mich mit den Ausschweifungen des letzten Albums eher schwer getan habe. Artless One ist schonmal großartig.
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WerbungToll, große Vorfreude.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Der nächste Vorbote: In Dispraise Of Hunger
Feiner Track, der meine bisherigen Erwartungen noch intensiviert.
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Ziemlich großartiger Track.
(Ich hoffe nur das Golden Lion Quartett geht mir auf Album-Länge nicht auf die Nerven.)--
so little is funGroßartige LP. Stimme und Gitarre stehen im Fokus, die begleitenden Arrangements bleiben dezent und unterstützen an den richtigen Stellen. Das Songwriting trägt bei aller Reduziertheit über die 40 Minuten Spieldauer mühelos: Ich glaube „Alasdair Roberts“ ist endlich das Album geworden auf das er mich seit Jahren hat warten lassen.
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An sich begrüße ich es ja, dass Alasdair Roberts seine „Friends“ diesmal zuhause gelassen hat. Vor allem das Gitarrenspiel von Ben Reynolds hat mir ja manchen der letzten Songs arg verlitten. Die sporadischen Einsätze des Crying Lion Quartetts sowie die Flöten- und Klarinettenklänge auf „Alasdair Roberts“ geben der an sich intimen Atmosphäre des Albums nun noch eine detailreiche Tiefe, die mir gut gefällt. Dennoch habe ich Schwierigkeiten, die Platte nach einigen Durchgängen für mich einzuordnen. Roberts entfaltet seine Songs bedächtig und ohne Effekthascherei, allerdings oft auch bisher für mich ohne die großen Melodien, derer er ja absolut fähig ist. Sobald es etwas unruhiger, quengeliger wird, wie auf „Hurricane Brown“ oder „The Mossy Shrine“ hat mich Roberts sofort auf seiner Seite. Bei vielen anderen Tracks kann ich noch nicht andocken.
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so little is fun
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mal nachgefragt: was missfällt dir denn an Ben Reynolds Gitarrenspiel?
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Reynolds bringt für mich das Muckerhafte und Klischeebesetzte in Alasdair Roberts eher filigran gearbeitete Songs. Er steht tief in der Tradition des Folkrock; eine Musikrichtung, mit der ich absolut gar nichts anfangen kann. Seine breitbeinigen Gitarren-Einsprengsel in „Too Long In This Condition“ und vor allem „A Wonder Working Stone“ wirken auf mich rückwärtsgewandt und oberflächlich. Um ehrlich zu sein, auch seine Beteiligung an „Two Wings“ und seine den American Primitivism evozierenden Soloplatten erscheinen mir eher plagiierend als eigenständig.
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so little is fun
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Danke für deine Einschätzung auch wenn ich sie nicht teile. Hättest du mit deiner Schilderung Matt Sweeney auf „Superwolf“ beschrieben, könnte ich dem folgen nur agiert Ben Reynolds für mich als integraler Bestandteil auf „A Wonder Working Stone“ eher songdienlich und alles andere als Muckerhaft. Mit den Trembling Bells kannst du auch nichts anfangen?
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Nein, leider kann ich mit den Trembling Bells (wie auch zB mit Fairport Convention) wenig anfangen, obwohl ich eigentlich ein großer Freund der diversen Projekte Alex Neilsons bin.
Wie gefällt dir das aktuelle Album, Xerxes?--
so little is fun
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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„Alasdair Roberts“ reiht sich für mich nahtlos in die guten aber nicht zwingend besitzenswerten Alben ein. Mir fehlen ähnlich wie Dir die großen Melodien, die er z.B. auf „Farewell Sorrow“ noch locker aus den Ärmel geschüttelt hat. Auch packt mich „The Crook Of My Arm“ als reine Solo LP mehr als „A.R.“ (die wenigen aber intensivierenden Einsätze des Crying Lion Quartett hätte ich nicht unbedingt gebraucht). Dennoch, schätze ich, werden einige an seiner neuen LP mehr Freude finden als an seinen „Friends“ Platten, da Roberts ja quasi im Fast-Alleingang aus seinen Stärken schöpft.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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SOLO EUROPEAN TOUR – OCTOBER 2015
March 25th, 2015We are pleased to announce the following solo tour dates, in association with Born! Music:
OCT 2nd – GENEVA (CH) La Parfumerie
OCT 3rd – GHENT (BE) Handelsbeurs
OCT 4th – MIDDELBURG (NL) Kloveniersdoelen
OCT 5th – UTRECHT (NL) dB’s
OCT 6th – HALDERN (DE) Haldern Pop Bar
OCT 7th – BERLIN (DE) Monarch
OCT 8th – AACHEN (DE) Musikbunker
OCT 9th – SAARBRÜCKEN (DE) Sparte 4
OCT 10th – SCHORNDORF (DE) Manufaktur
OCT 11th – FREIBURG (DE) White Rabbit
OCT 12th – VIENNA (AT) Rhiz
OCT 13th – BELGRADE (RS) KC Grade
OCT 14th ZAGREB (HR) Mochvara
OCT 15th MUNICH (DE) – Unter Deck
OCT 18th LEUVEN StukIch habe Roberts vor ein paar Jahren mal solo als Support von Joanna Newsom gesehen. Das war ein kurzer, aber sehr schöner Auftritt.
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Yeah!
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Schlagwörter: Alasdair Roberts
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