Re: Alasdair Roberts – s/t

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„Alasdair Roberts“ reiht sich für mich nahtlos in die guten aber nicht zwingend besitzenswerten Alben ein. Mir fehlen ähnlich wie Dir die großen Melodien, die er z.B. auf „Farewell Sorrow“ noch locker aus den Ärmel geschüttelt hat. Auch packt mich „The Crook Of My Arm“ als reine Solo LP mehr als „A.R.“ (die wenigen aber intensivierenden Einsätze des Crying Lion Quartett hätte ich nicht unbedingt gebraucht). Dennoch, schätze ich, werden einige an seiner neuen LP mehr Freude finden als an seinen „Friends“ Platten, da Roberts ja quasi im Fast-Alleingang aus seinen Stärken schöpft.

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