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AutorBeiträge
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venturahighway
close-to-the-edgeDie beiden Vorab-Tracks sind entsetzlich.
Ich möchte nicht vorschnell urteilen. „Miracle“ ist herrlich relaxed und aus der Zeit gefallen. Die zweite Auskopplung habe ich nur angespielt, da warte ich auf das Album als Gesamtwerk. Bei Parson wird das Album schon immer als Gesamtwerk gesehen und gehört.
Das ist auch meine Hoffnung, dass die Titel im Albumkontext entweder wachsen, oder von der Qualität der anderen Sachen erschlagen werden.
Ausreichend Zeit um gutes Material zu schreiben hat er ja nun wirklich gehabt. Aber er hat eben auch ausreichend große Musik geschaffen, dass die Messlatte kaum zu überwinden ist. Deshalb haben mir die beiden Songs Angst gemacht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ja, wir werden sehen und natürlich hören, was da kommt. Ich bin jedenfalls sehr zuversichtlich. Zumindest „Miracle“ höre ich sogar ab und an im Radio, da drehe ich immer lauter ;-).
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venturahighway Bei den Tracks sind wir uns einig, in die Sterne werde ich mal einen Blick werfen.
Feini, feini. Du müsstest dafür natürlich schon eine kleine Affinität für Listen und Wertungen mitbringen.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Einen Blick drauf werfen, wie weit ich ins Detail gehe, weiß ich natürlich nicht 😉.
Doch vielleicht schaffe ich eine Top 50 Liste. Bin zeitlich etwas eingespannt, doch das müsste drin sein.
In solch nervösen Zeiten brauche ich wenigstens Musik, die ein gewisses Maß an laid back zu Tage bringt. Das wird sich in der Liste widerspiegeln. 😊
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich habe eben „I can’t get there from here“ gehört. Ja, das ist ohne Ecken und Kanten, einige werden davon abgeschreckt werden. Doch die Art und Weise wie es produziert und arrangiert ist, die eingebaute „Bridge“, die Streicher, das Gitarrensolo. Das passt schon alles sehr gut zusammen und ist sehr gut durchdacht. Ich finde die gesamte Abmischung auch angenehm, da wurde nicht alles der Lautheit Willen hoch gepegelt. Die alte Schule der Tonkunst!
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Weichgekochter Schmusirock für das Altersheim….ganz schlimme Zuckerwatte.. ….kein Schwein interessiert das wie so eine Schmonzette produziert ist .
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233„Miracle“ läuft wohl auf 33 statt auf 45.
„I Can’t Get There From Here“ ist solide und atmosphärisch in den 80ern angesiedelt.Man merkt halt, dass Parsons ein Techniker ist. Der Klang ist überragend.
Die beiden Stücke machen mich auf das Album zumindest neugierig.
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Ich habe Alan Parsons nach Gaudi nicht mehr groß verfolgt, aber ich habe so das Gefühl, ich sollte den Werken danach mal mehr Gehör schenken.
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l'enfer c'est les autres...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@alberto & cycleandale:
Schön zu sehen, das Interesse am kommenden Album besteht 👍. Ich denke, man darf sich schon freuen. Ein Meisterwerk erwarte ich nicht, doch das ist nicht weiter dramatisch. Ich hoffe auf gute Alan Parson Musik.
„Miracle“ gefällt mir mittlerweile doch sehr. Schöne „Eye in the sky“ Reminiszenz. Das Schlagzeug ist so schön laid back aufgenommen. Steven Wilson macht das übrigens auch ähnlich, was den Schlagzeugsound angeht. Das ist echt richtig gut zu hören! Eine Wohltat für die Ohren!
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alberto„Miracle“ läuft wohl auf 33 statt auf 45.
„I Can’t Get There From Here“ ist solide und atmosphärisch in den 80ern angesiedelt.
Man merkt halt, dass Parsons ein Techniker ist. Der Klang ist überragend.
Die beiden Stücke machen mich auf das Album zumindest neugierig.Audiophile Platte des Monats bei Audio.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die beiden Singles klingen angenehm leise im Vergleich zu den meisten aktuellen Sachen, die im Radio laufen.
Seit die Streaming Dienste und Download Anbieter die mittleren Lautheitseinheiten pro Song (das schimpft sich so) auf -14 gesenkt haben, scheint die Dynamik langsam zurück zu kommen.
Bei Parsons überrascht das natürlich nicht sonderlich 😉. Scheint ein Platte zu werden, die klanglich Ende 70er/Eher Anfang 80er Jahre anzusiedeln ist. Das war ja nicht die schlechteste Zeit.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich habe mir mal den Spaß erlaubt und die „Death Magnetic“ von Metallica in Logic gezogen. Das ist ein durchgehende Wurst. Bei dynamischen Mix/Masters sieht es dann aus wie die Alpen, mit Spitzen und Tälern. Aber das nur am Rande 😉.
Musik braucht Luft zum atmen.
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Was hilft der tolle Klang, wenn die Musik einfach nur scheiße ist? Das ist wie mit der schicken Verpackung und dem Vakuum als Inhalt.
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Gut, das ist jetzt etwas drastisch ausgedrückt und natürlich auch (teilweise) dem subjektiven Geschmack zuzurechnen. Ich sag’s mal etwas diplomatischer …. die Sachen sind schon sehr seicht. Lässt einen wenig bis gar nicht aufhorchen und ich mochte das APP damals schon sehr (und die damaligen Alben auch heute noch).
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Nach den beiden Vorabtracks zu schließen erwartet uns audiophile Langeweile, sehr sehr schade denn grade am Begin hat Parsons schon einige sehr gute Platten veröffentlichtet aber ich glaube im fehlt ein kongenialer Songwriting Partner wie Eric Woolfson.
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 25.03.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 36: Mixed Tape #15 -
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