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Die Eröffnung dieses Threads ist dem Umstand geschuldet, dass ich soeben damit begonnen habe, mich – indirekt für das „Get Happy!?“-Magazin – mit dem leider viel zu früh abgeschlossenen Werk Bashungs zu beschäftigen.
Bisher bin ich nur mit dem hermetischen „L’Imprudence“ vertraut, an dem ich durchaus starken Gefallen finde, das aber auch Anhängern von „Tilt“, „The Drift“ oder Portisheads „Third“ zusagen dürfte.
Meine nächsten Anschaffungen werden wohl „Fantaisie militaire“ und „Bleu pétrole“ sein. Kann jemand weitere Empfehlungen aussprechen? Gerne auch zum Frühwerk.
Die hoffentlich komplette Discographie der Soloalben:
1977 Roman-photos
1979 Roulette russe
1981 Pizza
1982 Play blessures
1983 Figure imposée
1986 Passé le Rio Grande
1989 Novice
1991 Osez Joséphine
1993 Réservé aux Indiens
1994 Chatterton
1998 Fantaisie militaire
2002 L’Imprudence
2008 Bleu pétrole--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Du solltest dir unbedingt auch das „Play Blessures“-Album zulegen!
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Vielen Dank für den Tipp! By the way: Könntest du dir vorstellen für die zweite oder dritte Ausgabe unseres Magazins etwas über Bashung beizusteuern? Ich versuchen, eine Art Paris-Special zu lancieren.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MelodyNelsonKönntest du dir vorstellen für die zweite oder dritte Ausgabe unseres Magazins etwas über Bashung beizusteuern?
Ich fürchte, dazu kenne ich sein Werk dann doch nicht ausreichend genug.
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Viel kann ich nicht beitragen, da ich mich erst nach seinem Tod mit ihm beschäftigt habe, aber auf „Bleu pétrole“ kannst du dich freuen. Ich kenne nicht viele Alben, die einen besseren Klang haben und nicht nur der sticht heraus. Ein durchweg starkes Album, dem ich sehr viele Spins gönne und das mich jedes Mal wieder beeindurckt. Gaëtan Roussels Anteil sollte aber nicht unerwähnt bleiben.
Als Fan von Gainsbourg wirst du auch „Play Blessures“ brauchen.Unter den, mir bekannten Veröffentlichen, ist auch kein Album, das ich wieder abgeben würde, allerdings würde ich empfehlen Bashung rückwärts zu entdecken. Schon aus dem Grund heraus, dass mir seine späteren Aufnahmen mehr zusagen und die Texte poetischer erscheinen (keine Garantie, mein französisch ist katastrophal), als es zum Beispiel beim Hitalbum „Pizza“ der Fall ist.
Auf jeden Fall st Bashung ein großartiger Künstler, der gar nicht genug gewürdigt werden kann und bei dem es mich wundert, dass er, im Gegensatz zu Gainsbourg, nie den ganz großen internationalen Ruhm erlangen konnte.
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Auch dir vielen Dank! Ich scheine hier wirklich auf eine Goldader gestoßen zu sein.
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Alain Bashung ist tot? Das wusste ich ja gar nicht! Uups.
Auf jeden Fall einer der Großen in der Geschichte des französischen Chansons/Rocks.
Ich kann auch nicht viel zum Thema beitragen. Außer, dass du seine 2 größten Hits „Vertige de l’amour“ (Album Pizza) und „Osez Joséphine“ (vom gleichnamigen Album) kennen solltest, wenn du einen Artikel über ihn schreiben willst.
Rückblick auf seine Karriere in La Libération vom 15. März 2009 (mit Videos); ist vielleicht hilfreich
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C'mon Granddad!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Endlich mal jemand, der Bashung mag. Habe einigen Forumianern mal „Bleu pétrole“ vorgespielt und nur blöde Kommentare geerntet. Alle Alben ab 1991 sind toll bis großartig. „L’Imprudence“ und „Bleu pétrole“ sind dabei meine klaren Favoriten. Einige LPs, die zuvor sehr gesucht waren, wurden übrigens in der „Back To Black“-Reihe neu aufgelegt.
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@ursa: Vielen Dank für die Hinweise. Ich werde mir die notwendige Zeit nehmen, um mich Stück für Stück in sein Werk einarbeiten. Gerne auch in Kooperation. Schreibdruck habe ich glücklicherweise nicht.
kramerEndlich mal jemand, der Bashung mag. Habe einigen Forumianern mal „Bleu pétrole“ vorgespielt und nur blöde Kommentare geerntet.
„Bleu pétrole“ ist bestellt. Den Hinweis auf Bashung und dieses spezielle Album hast übrigens du mir auf einem der letzten Forumstreffen in Köln gegeben. Danke dafür!
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Schlagwörter: Bashung, Get Happy!? #2
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