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  • #12446671  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,110

    herr-rossi

    chocolate-milkDamiano David – Born With A Broken Heart (Directed by Aerin Moreno)

    Hatte ich leider in der Festtagslethargie übersehen, das ist ja herrlich! :) Und als ich nachgeschaut habe, wer diese Damiano ist und wo der auf einmal herkommt, war das die zweite faustdicke Überraschung.;)

    Ja, Überraschung passt gut, :-) Damiano David ist der Sänger von „Måneskin“. Irgendwann in diesem Jahr wird es ein Soloalbum von ihm geben, man darf gespannt sein! „Born With A Broken Heart“ gefällt mir auf jeden Fall schon mal sehr gut.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12449753  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,110

    Tennis – Weight Of Desire (Directed by BLDG Blossom Liu + Danny Gray)

    Elton John & Brandi Carlile – Who Believes In Angels? (Directed by David LaChapelle)

    The Black Keys – The Night Before (Directed by Running Bear)

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    #12454659  | PERMALINK

    jan-lustiger

    Registriert seit: 24.08.2008

    Beiträge: 11,203

    Neues von der derzeit besten Skapunkpopband der Welt

    Catbite – Die in Denver
    Regie: Jak Kerley

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    #12461633  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,110

    Damiano David – Next Summer (Directed by YOUNUTS!)

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    #12461639  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,574

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    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #12470525  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 10,358

    In dem neuen Musikvideo „You better run“ der zweiköpfigen Rockband Something Out West von Chet Hanks, ein Sohn von Schauspieler Tom Hanks, spielt der Spross des Hollywood-Stars berühmte Szenen aus „Forrest Gump“ nach … an der Seite seines Herrn Papa. Lief gestern zum Schluss der 3sat Kulturzeit:

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #12471499  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,644

    Aus Brooklyn kommt harte Konkurrenz für Beabadoobee in Gestalt der letzten beiden Singles der Band Momma, deren viertes Album Welcome to My Blue Sky am Freitag erschienen ist. „Rodeo“ und „Bottle Blonde“ sind 90er-Revival in Perfektion und wären seinerzeit in der Sendung „120 Minutes“ auf MTV gelaufen: melodischer „Alternative Rock“, mit sanfter Stimme gesungen und schnörkellos gespielt. Die Clips dazu sind nicht herausragend, aber das hätte dem Erfolg damals keinen Abbruch getan:

    Momma – „Rodeo“ (Richard Phillip Smith)

    Momma – „Bottle Blonde“ (Video: Momma)

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    To Hell with Poverty
    #12473697  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,644

    Zeit für einen ersten Rückblick. Hier sind die 20 besten Musikvideos aus dem ersten Quartal 2025, die ich gesehen habe:

    1 Perfume Genius – No Front Teeth feat. Aldous Harding (Cody Critcheloe)
    2 Sam Fender – People Watching (Stuart A. McIntyre)
    3 Monolink – Mesmerized (Nicola von Leffern)
    4 Damiano David – Next Summer (YouNuts! [Antonio Usbergo])
    5 Cero Ismael – Driving Around Looking for Unknown (Folkert Verdoorn & Simon Becks)
    6 Jade – FUFN (Lucrecia Taormina)
    7 Chloe Qisha – Sex, Drugs & Existential Dread (Lillie Eiger)
    8 Haim – Relationships (Camille Summers Valli)
    9 Perfume Genius – It’s a Mirror (Cody Critcheloe)
    10 Lambrini Girls – No Homo (Lea Otovic)
    11 Turno feat. D Double E, Morrisson & Catching Cairo – Brick Lane (Broken Antenna [Myles McAullife & Gustav Newby])
    12 Little Simz – Flood feat. Obongjayar & Moonchild Sanelly (Salomon Ligthelm)
    13 Lisa – Born Again feat. Doja Cat & Raye (Bardia Zeinali)
    14 Jennie & Doechii – ExtraL (Cole Bennett)
    15 Chloe Qisha – 21st Century Cool Girl (Bedroom)
    16 Izzy Spears – Burn feat. Leya (Ataka51)
    17 Squid – Cro-Magnon Man (Rory Alexander Stewart)
    18 Obongjayar – Sweet Danger (Sophie Jones)
    19 Sugababes – Jungle (Dora Paphides)
    20 Lizzo – Love in Real Life (Colin Tilley)

    Bonus-Video:
    Deep Sea Diver – Let Me Go feat. Madison Cunningham (Jessica Dobson, Tyler Kalberg, Peter Mansen)
    Jessica Dobson und Madison Cunningham hängen gemeinsam ab in L.A. – visuell ist das nicht soo spannend, aber der Track ist super, einer meiner liebsten des Jahres.

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    To Hell with Poverty
    #12478745  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,235

    Danke @go1! Jetzt erst gesehen, toller Service!

    Hier ein Anwärter auf Video des Jahres. Der Track steht ja schon seit 4, 5 Wochen weltweit oben in den Charts, nun gibt es ein starkes Video, das klar macht, dass es bei „Anxiety“ nicht nur um mental health geht. Eine erste Version des Tracks hat Doechii bereits 2019 in Reaktion auf Polizeigewalt gegen Schwarze geschrieben.

    Doechii – Anxiety

    Sehr schön auch, dass das Video den schon legendären Clip des berühmten Samples zitiert.

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    #12478749  | PERMALINK

    delia-hardy
    Hedgehog Lady.

    Registriert seit: 14.08.2008

    Beiträge: 4,874

    @herr-rossi

    wie findest du den Sugababes-Clip/-Track?

    --

     How come the lights dim every time I plug you in?
    #12480185  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,235

    @delia-hardy: Sorry für die späte Rückmeldung – den housigen Track mit dem Tweet-Zitat (Tweet wie in „Oops Oh My“, muss man vielleicht inzwischen dazusagen ;)) finde ich gut, der Clip ist, sagen wir mal: zweckdienlich, wie es bei den Babes immer der Fall war, abgesehen vom ikonischen „Overload“-Clip. Wie findest du das Comeback? Nach den „Lost Tapes“ ist es ja der erste wirklich neue Track seit Ewigkeiten. Siobhan und Keisha haben sich wenig verändert, Mutya hätte ich ehrlich gesagt nicht ohne weiteres wieder erkannt.

    Sugababes – Jungle

    Passend dazu die beiden neuen Clips der UK-Künstlerin, die ein wenig in der Nachfolge der Babes steht:

    PinkPantheress – Tonight

    PinkPantheress – Stateside

    Und zwei seelenverwandte Girl Groups aus Südkorea:

    LE SSERAFIM (르세라핌) ‚Come Over‘

    KiiiKiii 키키 ‚DEBUT SONG‘

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    #12480247  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,644

    herr-rossi@delia-hardy: Sorry für die späte Rückmeldung – den housigen Track mit dem Tweet-Zitat (Tweet wie in „Oops Oh My“, muss man vielleicht inzwischen dazusagen ;)) finde ich gut, der Clip ist, sagen wir mal: zweckdienlich, wie es bei den Babes immer der Fall war, abgesehen vom ikonischen „Overload“-Clip.

    Also, in meinen Augen ist der „Jungle“-Clip mit der Bezeichnung „zweckdienlich“ arg unterschätzt: Er hat ein Konzept, das gut zum Song passt (in einem großen Verwaltungsgebäude geschehen des Nachts ungewöhnliche Dinge), er hat eindrückliche Bilder (die schwebenden Stühle, das Meer von Plastikbechern unter dem Wasserspender…), er hat Glamour und am Ende steht natürlich ein Rave. Dass der Comeback-Track ein schön windschnittiges Stück Tanzmusik ist, mit gutem Beat und geschmackvoller Produktion, hilft ebenfalls. Nur den ultra-eingängigen Refrain kann man eventuell als „cheesy“ wahrnehmen.

    Das Doechii-Video von James Mackel ist super (die Ringstruktur, die Aufnahme der Szenen aus mehreren Perspektiven…), aber gegen den Track habe ich Vorbehalte: Das Gotye-Sample ist in meinen Ohren einfach zu prominent. Solche Musik funktioniert für mich besser, wenn sie was Obskures sampelt, das die Musiker beim Crate Digging entdeckt haben. Trotzdem ordne ich das Video vorerst auf Platz Sieben in meiner Liste ein (zwischen Jade und Chloe Qisha).

    Zweithöchster Neueinsteiger im April (auf Platz 10):
    Matilda Mann – „See You Later“ (Ben Harris)

    Ein so charmanter wie lustiger Clip, der den herausragenden Videos des Teams Matilda Mann / Ben Harris aus dem letzten Jahr nicht viel nachsteht: Matilda mit zwei sehr verschiedenen Partnern.

    Ebenfalls sehenswert: die neuen Clips von OK Go, Haim, Shura sowie Kendrick Lamar & SZA

    --

    To Hell with Poverty
    #12480739  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,644

    go1
    Ebenfalls sehenswert: die neuen Clips von OK Go, Haim, Shura sowie Kendrick Lamar & SZA

    Zu erwähnen vergessen hatte ich den neuen Clip von Chloe Qisha, der wieder ziemlich großartig geworden ist. Hier ist er:

    Chloe Qisha – „Modern Romance“ (Bedroom)

    Zu den Klängen dieses melodischen Synth-Pop-Tracks sehen wir Chloe und einen Tänzer in einem erotischen Pas de deux.

    Shura – „World’s Worst Girlfriend“ (Katie Lambert)

    Das Stichwort „Romanze“ passt auch zu diesem Clip, in welchem die gedankenverlorene Shura sich doch noch aufmacht, ihre Frau aus den Fängen der Vernachlässigung zu retten.

    Haim – „Down to Be Wrong“ (Bradley & Pablo)

    Weniger Glück hat der männliche Charakter im neuen Haim-Video (gespielt von Logan Lerman), der es sich irgendwie mit den Geschwistern verdorben haben muss und seitdem keine Ruhe mehr findet…

    Und nun zu etwas ganz anderem:

    OK Go – „Love“ (Damian Kulash, Aaron Duffy, Miguel Espada)

    Diese faszinierende Tüftelei (mit Spiegeln auf Roboterarmen) ist einfach eine technische Meisterleistung.

    --

    To Hell with Poverty
    #12480949  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,235

    go1Also, in meinen Augen ist der „Jungle“-Clip mit der Bezeichnung „zweckdienlich“ arg unterschätzt: Er hat ein Konzept, das gut zum Song passt (in einem großen Verwaltungsgebäude geschehen des Nachts ungewöhnliche Dinge), er hat eindrückliche Bilder (die schwebenden Stühle, das Meer von Plastikbechern unter dem Wasserspender…), er hat Glamour und am Ende steht natürlich ein Rave.

    Stimmt schon. Vor Jahren gab es mal einen Clip mit einem ähnlichen Konzept, den fand ich sehr gelungen, hab aber spontan keine Idee, wer/was das war.

    aber gegen den Track habe ich Vorbehalte: Das Gotye-Sample ist in meinen Ohren einfach zu prominent. Solche Musik funktioniert für mich besser, wenn sie was Obskures sampelt, das die Musiker beim Crate Digging entdeckt haben.

    Das ist auch online diskutiert worden. Ich kann die Argumentation verstehen, aber Doechiis Vocals und der Song sind so stark und passen so gut zum Sample, dass der Track für mich überhaupt nicht wie ein bloßer Vorwand zur Verwendung eines bekannten Samples klingt. Es war sicher auch eine Überlegung, den Push, den Doechiis Karriere durch die Grammy’s erhalten hat, mit einer Single fortzuführen, die beim großen Publikum ankommt. Der Plan ist aufgegangen. Aber wenn es so geschmackvoll wie hier gemacht wird, halte ich das für legitim. Sie sollte das jetzt nur nicht zur Masche machen, aber die Gefahr sehe ich bei ihr nicht.

    --

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