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CocoRosie – Restless
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WerbungThe Strokes – At The Door (dir. by Mike Burakoff)
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go1(oder im Falle von King Princess RAWK!)
Ja, Mikaela zieht in dem Clip wirklich alle Register.
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herr-rossi
go1(oder im Falle von King Princess RAWK!)
Ja, Mikaela zieht in dem Clip wirklich alle Register.
In der Tat. Mir gefällt übrigens nicht nur der Clip, sondern auch der Track selbst – „Ohio“ ist gekonnt gespielt und ich finde es geschmackvoll, dass die Leadgitarre nicht von der Leine gelassen wird.
Gerade gesehen:
Tom Misch & Yussef Dayes – „What Kinda Music“ (Regie: Douglas Bernardt)Neo-Soul-Sänger Tom Misch hat sich mit dem Schlagzeuger Yussef Dayes zusammengetan. Der Titeltrack ihres gemeinsamen Albums kommt mit einem schönen surrealen Video (gedreht in Kiew) und klingt ganz ordentlich: stimmungsvolle Synthesizer- und Streichersounds und leicht angejazztes, angenehmes Schlagzeugspiel.
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To Hell with PovertyBanoffee – „Contagious“ (Regie: Lewis Mitchell, Callum Mitchell, Banoffee)
Aktueller Synthpop: Banoffee singt über Trennungsschmerz, der Track ist eher ein slow-burner, das Video zeigt sie allein und verlassen. Vielleicht etwas für Herr Rossi, könnte ich mir vorstellen.
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To Hell with PovertyBin nur durch Zufall drübergestolpert, weil ich nach dem neuen Stephen Malkmus video gesucht hab und fand dann
beabadoobee – i wish i was Stephen Malkmus
und sie spielt den Song richtig im Pavement-Stil! 1:00 bis 1:15 ist klasse geschnitten.
EP Space Cadet hab ich mir mal bestellt. Eine LP erscheint wohl noch dieses Jahr.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoJa, „I Wish I Was Stephen Malkmus“ hat mir seinerzeit auch gefallen (Track und Video), deshalb habe ich den Clip auch am 09.10.19 hier gepostet (die beiden Macher des Videos sind wohl nicht wesentlich älter als Beatrice selbst, soweit ich weiß – sie ist 19).
Das nächste Video ist auch schon vier Wochen alt, aber das Album dazu ist heute erschienen – und es ist ein schöner Clip:
Rose Cousins – „The Return (Love Comes Back)“ (Regie: Jenna MacMillan)
Worte des Trostes und der Ermutigung vom fünften Album der kanadischen Songschreiberin, verpackt in angenehmen Folk-Pop mit nachdrücklicher Steigerung im Finale. Der liebenswerte Clip zeigt Szenen aus dem Alltag einer Krankenschwester (Sonia Chaudhary) und ihrer Kinder – Rose Cousins selbst ist nur ganz kurz als Patientin zu sehen.
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To Hell with Poverty„Bravado“ hab ich mir bestellt…du hattest glaub ich schon mal was von ihr gepostet? Jedenfalls kam sie mir sehr bekannt vor, „The benfeits of being alone“ gefällt mir noch etwas besser. Cousins hat eine sehr angenehme Stimme, bin mal gespannt.
Mit beabadoobee bin ich etwas spät dran, stimmt…aber so ist das mit Mitte 50…man wird nicht schneller.
„Sun more often“ ist auch toll und relativ aktuell.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoSam Smith – To Die For (Directed by Grant Singer)
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Orville Peck – „Queen of the Rodeo“ (Regie: Austin Peters)
Der Mann mit der Maske hat sich durchweg schöne Videos drehen lassen, aber dieses neue, das den Albumtrack beträchtlich ausdehnt, ist besonders beeindruckend.
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To Hell with PovertyBad Daughter – I’m Too Much
Und hier die erste Single von Bad Daughter aus dem November, charmanter DIY-Clip mit Sierra als Teufel und ihrer Freundin („my true life ride or die angel“) als Engel.
Sehe gerade, vor fast 10 Jahren war sie Sängerin einer recht erfolgreichen Emo-Band namens VersaEmerge, Labelkollegen von Hayley Williams Gruppe Paramore.
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Reb Fountain – „Samson“ (Regie: Lola Fountain-Best)
Die schöne neue Single von Reb Fountain (Singer-Songwriter aus Neuseeland) verbindet gesprochene und gesungene Abschnitte, der Refrain gewinnt mit jeder Wiederholung an Nachdruck, und im Video dazu sieht man die Dragqueen Medulla Oblongata.
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To Hell with Povertygo1Reb Fountain – „Samson“ (Regie: Lola Fountain-Best) Die schöne neue Single von Reb Fountain (Singer-Songwriter aus Neuseeland) verbindet gesprochene und gesungene Abschnitte, der Refrain gewinnt mit jeder Wiederholung an Nachdruck, und im Video dazu sieht man die Dragqueen Medulla Oblongata.
Sehr tolles Stück. Würde mich nicht wundern, wenn Histoire de Melody Nelson ein ganz klein wenig Pate stand. „Faster“ ist anders, aber auch fabelhaft und kommt Anfnag Mai mit auf das selbstbetitelte Album.
Neuseeland rules!
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoBass spielt in der Tat bei Reb Fountain eine große Rolle.
auch live absolut überzeugend
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykokrautathaus… auch live absolut überzeugend…
Richtig gut! Die Clips kannte ich nicht – von 2017, wie ich sehe, da ist Reb Fountain mir leider entgangen.
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Musik Videos, Shorts, Videoclips
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