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Lil Nas X feat. Billy Ray Cyrus – Old Town Road (Remix)
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburHighlights von Rolling-Stone.deDie besten Live-Alben des Rock: 5 Platten, die ihr Geld wert sind
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im Dezember
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im Dezember 2024
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im Dezember
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im Dezember 2024
Diese berühmten Persönlichkeiten haben (angeblich) das Asperger-Syndrom
WerbungCarly Rae Jepsen – „Too Much“ (Regie: Matty Peacock & Amy David)
Dance-Pop. Das letzte Video hatte viele Katzen, dieses hat viele Carlies – aber von Carly Rae kann man nie zu viel haben.
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To Hell with PovertyPurple Mountains- All My Happiness Is Gone
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you can't win them allJordan Hawkins – „Lost“ feat. oghosthaze (Regie: Henry Kinder)
Langsames, vergrübeltes R&B-Duett über Anziehung und Unsicherheit, Vertrauen und Zweifel, mit entsprechend ambivalentem Video, das schöne und angstbesetzte Bilder und Szenen vereint.
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To Hell with PovertyMarika Hackman – „I’m Not Where You Are“ (Regie: Will Hooper)
Der starke Song, ebenso melodisch wie düster (Thema: „breaking up with people, or self-sabotaging relationships„), hat jetzt ein absolut angemessenes Video erhalten:
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To Hell with PovertyFaye Webster- Flowers
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you can't win them allGlen Hansard – „Don’t Settle“ (Regie: Nadia Genet)
Ein Track, der sich Zeit nimmt und in einem leidenschaftlichen Ausbruch endet; ein Clip, in dem Hansard durch Paris flaniert und die Metro zum Tanzen bringt.
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To Hell with PovertyHey, der Somg gewinnt durch das Video um 100 %.
Alleine ist er mir – wie das ganze Album („This Wild Willing“) – zu düster. Danke fürs Verlinken !--
Software ist die ultimative Bürokratie.Joel Ross – „Yana“ (Regie: Daveion Thompson)
Ein dynamisches und spannendes Stück Jazz (Post-Bop) aus dem Debütalbum KingMaker des jungen Vibraphonisten Joel Ross mit einem schicken Video, in dem er selbst und Xulani Akel ein Paar darstellen.
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To Hell with PovertydemonHey, der Song gewinnt durch das Video um 100 %.
Alleine ist er mir – wie das ganze Album – zu düster. Danke fürs Verlinken !
Gerne. Mir ging’s gerade ähnlich: der Clip hat mir „Don’t Settle“ jetzt nähergebracht.
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To Hell with PovertyEsther Rose – „Only Loving You“ (Regie: Anthony Simpkins)
Good times: ein potentieller Country-Hit, catchy und munter, ein Liebeslied. Im Clip sieht man unter anderem die „Hairyoke Night“ in der St. Roch Tavern in New Orleans (Haarschnitt und Bier für 15 Dollar).
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To Hell with PovertyWovoka Gentle – „Xerxes ’19“ feat. Kids Club Kampala Children’s Choir (Regie: Aniela Piasecka & Daniel Cook)
Wovoka Gentle sind ein Trio aus London. Dieser Track ist ein beatlastiges, hörbar von Animal Collective beeinflusstes Stück Neo-Psychedelia. Der Clip dazu ist auf eine Art reizüberflutend, die nicht unangenehm ist (mit genug Atempausen).
Der Vorgänger, „Sin Is Crouching at Your Door“ ist mehr so ein Acid-Folk-Ding. Der Clip bietet Tanz und viel Farbe (Regie: Lies Scheps).
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To Hell with Poverty@go1: Sehr toll. Ist da ein Album in Planung?
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Hold on Magnolia to that great highway moonSTANLÆY – „Properties of Ice“ (Regie: Bethany Stenning)
Schon im Winter (Februar) erschienen, passenderweise, aber von mir übersehen: dieses zarte, ätherische, schwebende Stück Art-Pop mit newsomeskem Gesang aus dem Album The Human Project. Song und Video erklärt Bethany Stenning so: „Properties of ice is an ethereal sound world I wrote in fascination with the dualities of the natural world, in this case the ever-flowing nature of our identities, as reflected by the fluid relationship between ice and water. The video featured an acro-yoga routine which I thought would be a beautiful image to put in tandem with this idea – two people in physical harmony, balancing on one another and bringing this fragmented routine to life.“
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To Hell with Poverty
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