Startseite › Foren › Kulturgut › Clips & Videos › Aktuelle Musikvideos
-
AutorBeiträge
-
JENNY LEWIS – Red Bull & Hennessy
--
Highlights von Rolling-Stone.deDie 50 besten Doppel-Alben aller Zeiten
Alle Schlagzeuger von The Who: Keith Moon, Zak Starkey und Co.
Die 100 besten Hardrock- und Metal-Alben: die komplette Liste
Der wilde, aber romantische Westen: „Der mit dem Wolf tanzt“
Kritik: „Black Mirror“ auf Netflix – alle Episoden im Ranking
Kritik: Prince „The Beautiful Ones“ – Skizzen eines Lebens
WerbungThese New Puritans- Where The Trees Are On Fire
zuletzt geändert von snowball-jackson--
Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.Jasmine Cephas Jones – „Moonlight“ (Regie: Carlos Lopez Estrada)
Schon vier Wochen alt, aber mir jetzt erst begegnet: Ruhiger, aber nachdrücklicher R&B von Jasmine Cephas Jones (die durch das Musical Hamilton bekannt geworden ist) und ein sehr schöner Clip mit Nacht und Mondlicht und verschütteter Milch.
Roseaux – „I Am Going Home“ feat. Ben L’Oncle Soul (Regie: Allie Avital)
Soul aus Frankreich, der ruhig und zurückhaltend anfängt und sich nach dreieinhalb Minuten aufschwingt. Im Video sehen wir eine schöne junge Frau mit umwerfender Wirkung auf Männer (den Director’s Cut des Videos findet man auf Vimeo).
--
To Hell with PovertyJames Blake – „Barefoot in the Park“ feat. Rosalía (Regie: Diana Kunst & Mau Morgo)
Der Track ist für mich der Höhepunkt des Albums Assume Form, der Clip ist surreal und sehenswert, vom selben Team, das auch den vorletzten Rosalía-Clip verantwortet hat („De aquí no sales“).
--
To Hell with PovertyHot Chip – „Hungry Child“ (Regie: Saman Kesh)
Eine Beziehungskomödie mit house music, in der die Hauptpersonen von der Hot Chip-Single „Hungry Child“ geplagt werden.
--
To Hell with PovertyUnd hier zwei aktuelle Clips zu Tracks, die bereits letztes Jahr erschienen sind (musikalisch wie visuell komplett verschieden):
American Aquarium – „Crooked + Straight“ (Regie: Brandon M. Ward)
„He said: Son, the road it ain’t easy / It’s all just a series of mistakes“. Der rockig geratene Track aus dem Album Things Change hat jetzt ein Video bekommen, dessen Ästhetik gut zur Band passt (gritty realism). Wir sehen zwei Jungs, die auf die schiefe Bahn zu geraten drohen.
Und nun zu etwas ganz anderem:
Dead Can Dance – „Act II: The Invocation“ (Regie: Hristo Petkov)Die esoterisch anmutende Schamanenmusik der späten Dead Can Dance ist der perfekte Soundtrack für ein quasi ethnographisches Video, in dem böse Geister vertrieben werden, der Winter verabschiedet und der Frühling beschworen wird. Tolle Masken!
--
To Hell with Povertygo1
Dead Can Dance – „Act II: The Invocation“ (Regie: Hristo Petkov)Sehr schön, so dürften sie gerne das ganze, übrigens sehr gelungene Album visualisieren.
zuletzt geändert von foe--
Amy Ray- Sure Feels Good Anyway
--
Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.Seth Lakeman- Divided We Will Fall
--
Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.Glen Hansard – „Brother’s Keeper“ (Regie: Glen Hansard)
Vielleicht nicht die größte Filmkunst, aber ein charmanter Clip: Hansard als pater familias auf einem Hof, umgeben von Kindern. Der Song ist ein Herbstlied, und im letzten Herbst wurde auch der Clip gedreht, aber man kann diese Musik gut im Frühjahr hören (weltläufiger, fließender Folk-Pop).
Der Vorgänger vor ein paar Wochen war „Fool’s Game“, von Myles O’Reilly in Paris gefilmt, und nach dem zweiten Anschauen jetzt weiß ich nicht mehr, warum ich ihn beim ersten Mal verworfen hatte. Auch dieser Clip strahlt Wärme und Freundlichkeit aus und der Track ist überdies interessant aufgebaut.
--
To Hell with PovertyIfriqiyya Electrique – Mashee Kooka
--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Tierra Whack – „Unemployed“ (Regie: Cat Solen)
Hier werden Kartoffeln verarbeitet und Kartoffelgerichte serviert. Tierra’s got a job she gotta do and she gets down and dirty, too.
--
To Hell with PovertyBear’s Den – „Laurel Wreath“ (Regie: Jungle)
Bear’s Den sind ein Folk-Pop-Act aus dem UK; sie laden diesen gefühligen, Mumford & Sons-artigen Song mit Pathos auf („You don’t have to be lonely alone / I could be there in a heartbeat“). Jungle sind ein Regisseurs-Duo aus Brasilien und erklären ihr Video so:
„Our story takes place in the strange neighborhood of Marzahn-Hellersdorf. A stronghold of the Berlin extreme right, it is populated with an influx of immigrants that have settled there over the past century. German war returnees, Italian immigrants, Soviet union expatriates, Iranians evacuees, Turkish settlers and more recent Syrian refugees. They all live in the same building complex, Berlin’s Plattenbau: giant settlements constructed of large, prefabricated concrete slabs. Social buildings. A human collective. In the private cubicle they call home, there is this underlying feeling of loneliness. Layers and layers of people stashed above each other separated by 50cm walls. Experiencing a silent drama. Sharing only this common feeling of isolation. Other partitions, other universes. Side by side. They are lonely together.“
Einsam in der Großstadt. Willkommen in Berlin.
--
To Hell with PovertyAldous Harding – „Fixture Picture“ (Regie: Jack Whiteley & Aldous Harding)
Aldous Harding an der britischen Küste, bei den Kreidefelsen von Dover, as weird and mysterious as ever.
--
To Hell with Povertygo1Aldous Harding – „Fixture Picture“ (Regie: Jack Whiteley & Aldous Harding)
Aldous Harding an der britischen Küste, bei den Kreidefelsen von Dover, as weird and mysterious as ever.Das Video wollte ich auch gerade posten. Weird ja, aber mit einer überraschend leichtfüßigen Note. Auf die kommende LP freue ich mich sehr.
--
-
Schlagwörter: Musik Videos, Shorts, Videoclips
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.