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AutorBeiträge
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Birch Pereira & the Gin Joints – „How Long (Until I See the Sun Again?)“ (Regie: Garrett Gibbons)
Schöner, entspannter Rhythm & Blues (oder „Western Soul“) von der Band aus Seattle – und ein ebenso schönes wie schlichtes Video, das die Hauptperson von einem erträumten zu einem wirklichen Auftritt begleitet.
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungFatoumata Diawara – Nterini
Dobet Gnahoré – Miziki
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Schöne Funde, sparch, vor allem der „Nterini“-Clip (die Wüste allein ist schon sehenswert).
Bei der Gelegenheit poste ich hier nochmal einen Clip von Djénéba et Fousco, den ich im SdT-Thread verbraten hatte (dieses Paar kommt allerdings aus Mali, nicht aus Côte d’Ivoire). Im dem Video wird ein Fest gefeiert:
Djénéba et Fousco – „Yiriyoro“ (Director: Haidara)
zuletzt geändert von go1--
To Hell with PovertyFatou wurde zwar in Côte d’Ivoire geboren, stammt aber eigentlich auch aus Mali. Neben ihren Solo-Aktivitäten hat sie schon mit Bobby Womack, Roberto Fonseca, Matthieu Chedid (Lamomali) oder Damon Albarn (Rocketjuice And The Moon) zusammengearbeitet. Und auch mit Dobet Gnahoré, die in einer Künstlerkommune in Abidjan aufgewachsen ist, gibt es ein Duett.
Schöner Clip von Djénéba et Fousco by the way. Ist mir heute vielleicht einen Tick zu traditionell, aber kann ich mir gut anhören.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Kate Nash – „Life in Pink“ (Regie: HOLYCHILD)
Kate Nash gibt’s auch noch; sie ruft sich mit einem eingängigen kleinen Punk-Pop-Stück in Erinnerung, das so klingt als stamme es aus den 90ern. Vor 20 bis 25 Jahren hätte das meines Erachtens ein Hit werden können.
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To Hell with PovertyCourtney Barnett – „Need a Little Time“ (Regie: Danny Cohen)
Courtney Barnett nimmt sich eine Auszeit im Weltall, macht dort aber letztlich auch nichts anderes als auf der Erde: Gitarre spielen und singen. Schöner Song.
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To Hell with PovertyADAYA – „Werewolf“ (Filmed by Mehdi Souissi)
Stimmungsvoller dunkler Folk-Rock von der Band um Adaya Lancha Bairacli (Gesang und Banjo) und ein passendes Video mit Aufnahmen aus Marokko:
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To Hell with PovertyThe Sheepdogs – „Nobody“ (Regie: Ryan Gullen und Mat Dunlap)
Eine Rockband aus Kanada, die sich in diesem Jahrhundert gegründet hat, aber Musik macht wie aus den 70ern (auf den Spuren der Allman Brothers und ähnlicher Bands). „Nobody“ gefällt mir überraschend gut: Twin guitars und ein humoristisches Video.
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To Hell with PovertyJoshua Hedley – „Mr. Jukebox“ (Regie: Travis Nicholson)
Passt zum Thema „Musik wie von früher“, ist aber klassische country music – mit einem halb ironischen, halb ernsthaften Video.
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To Hell with PovertyGwenno – „Eus Keus?“ (Regie: Steve Glashier)
„Eus Keus?“ („Ist Käse da?“), einer der Höhepunkte aus Gwennos auf Kornisch gesungenem Psych-Pop-Album Le Kov, hat jetzt auch ein Video: ein Flecken Erde in Cornwall als Märchenland.
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To Hell with PovertyBilly Strings – „Dealing Despair“ (Regie: Ryen McPherson)
Dieser Track aus dem letztjährigen Debüt-Album Turmoil & Tinfoil des virtuosen Gitarristen ist eine rasante Bluegrass-Nummer und ein sarkastischer Kommentar zur Gewalt in den USA.
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To Hell with PovertyRae Morris – „Someone Out There“ (Regie: Noel Paul)
Zurück zum Pop. „Someone Out There“, ein Trost für die Einsamen, ist eher ein guilty pleasure und zählt nicht zu den Höhepunkten des gleichnamigen Albums von Rae Morris, aber das Video, mit Aufnahmen aus ihrer Heimatstadt Blackpool und diversen Verwandten und Bekannten, hat seinen eigenen Charme.
Info:
The clip features three generations of Rae’s family (and a lot of very cute dogs), as well as a cast of colourful characters and the Lancashire Fire & Rescue Service. There’s a reason that there’s firefighters in the clip though: Rae’s dad was a firefighter for 30 years and the clip was shot alongside those whom Rae’s known since she was a child.
Speaking of the video, Rae offered: “It was amazing finally getting to make a video in Blackpool. Noel [Paul] and Gabe [Harden] came over from New York (where I’d been for ‘Do It’) and I loved showing them around my hometown and helping them document the place that I spent most of my life so far.”
She continued: “This video is full of special moments for me. Playing on the Blackpool Tower Ballroom Wurlitzer after dreaming of it since I was a kid and dancing around the room with my nana are things I’ll never forget. Someone Out There is a reminder that no matter who you are or where you are, there is always someone who loves and cares for you.”
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To Hell with PovertyBelle & Sebastian – Poor Boy (Regie: Oscar Sansom & Ciaran Lyons)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Schlagwörter: Musik Videos, Shorts, Videoclips
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