Afrika

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  • #4629343  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

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    sparchAmadou & Mariam – Welcome To Mali

    Ich war ja etwas enttäuscht, wie hier und da schon mal angemerkt, das Vorgänger Album gefällt mir deutlich besser.

    Nächste Woche spielen sie in Berlin, musste mich jetzt aus Kostengründen für eins von zwei Konzerten entscheiden und da ist die Entscheidung nach nochmaligem Hören der aktuellen Platten nun für das Soha Konzert am übernächsten Samstag gefallen.

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    out of the blue
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    #4629345  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Den Amadou & Mariam Thread habe ich glatt übersehen.

    Enttäuscht hat mich letztes Jahr aus diesem Bereich nur ein einziges Album und das war Chiwonisos Rebel Woman.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629347  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    In Frankreich wurde diese Woche das 3. Album Séno der Band Ba Cissoko aus Guinea veröffentlicht. Ob und wann es hierzulande erscheinen wird, ist mir nicht bekannt. Das Stück Bambo kann man sich auf MySpace anhören.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629349  | PERMALINK

    pavlov-und-sein-hund

    Registriert seit: 08.07.2002

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    sparchIn Frankreich wurde diese Woche das 3. Album Séno der Band Ba Cissoko aus Guinea veröffentlicht. Ob und wann es hierzulande erscheinen wird, ist mir nicht bekannt. Das Stück Bambo kann man sich auf MySpace anhören.

    spielen auch hier in der Gegend in GÖPPINGEN

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    "...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"
    #4629351  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Demnächst erscheint auf dem deutschen Piranha Label das internationale Debütalbum der senegalesischen Sängerin und Rapperin Sister Fa. Auf MySpace kann man sich schon einmal ein paar Songs anhören.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629353  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Diese Woche erscheint nun endlich das lang erwartete neue Album von Oumou Sangaré. Auf ihrer MySpace Seite gibt es neben einem Video zur Vorabsingle Seya auch eine nur mit Kamele N’Goni begleitete Version von Sounsoumba, einem weiteren Stück des Albums.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629355  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    U-Cef – Halalwood (2008)

    Am Anfang war Hollywood, dann gab es Bollywood und nun haben wir also Halalwood. Und dabei hat nman Nollywood ganz vergessen, denn die nigerianische Filmschmiede ist mittlerweile die drittgrößte der Welt. Aber das ist eine andere Geschichte. Mit Film hat Halalwood dann auch nicht viel zu tun, vielmehr ist es das Ziel von U-Cef, seiner Heimat Marokko ein musikalisches Denkmal zu setzen und ihr somit einen Platz auf der musikalischen Weltkarte zu sichern. Basierend auf der Musik der Gnawa, einer ethnischen Minderheit in Marokko, gelingt hier die Verschmelzung verschiedenster Stile zu einer modernen, meist urbanen Musik, die Traditionen dennoch nicht scheut. Dabei agiert U-Cef in erster Linie als Produzent, Schlagzeuger und Percussionist, was ein gleichermaßen lange wie bunte Gästeliste zur Folge hat. So ist das tranceartige Hilal eine Gemeinschaftsarbeit mit Steve Hillage und dessen Frau Miquette Giraudy, die hier als Mirror System in Erscheinung tritt. Boolandrix legt dagegen mit knalligen Beats und verzerrten Gitarren die marokkanische Seite eines Jimi Hendrix frei, dessen Part hier von Bizmatik übernommen wird, der darüber hinaus auch die Raps beisteuert. Ouddamak ist dagegen ein Bastard aus orientalischem Marktplatz und Housemusik zu dem Natacha Atlas ihren Gesang beigesteuert hat. Bemerkenstwert ist auch die Zusammenarbeit mit Damon Albarn im Stück Stick, den U-Cef auf einer Flugreise nach Marokko näher kennengelernt hat. Albarn steuert hier neben Gesang auch Gitarre, Bass und Melodika bei und sorgt zusammen mit U-Cefs mächtigem Rhythmusfundament für ein faszinierendes Klangerlebnis. So unterschiedlich die einzelnen Stücke z.T. auch klingen mögen, die gemeinsame Grundlage, die Musik der Gnawa ist doch allgegenwärtig, was sich auch durch den Einsatz traditioneller Instrumente wie den Lauten Sintir und Gimbri auszeichnet. Die typische Trommel Tbel wird in MarhaBahia mit Sambatrommeln und Pfeifen kombiniert. Ya Rayah bekommt den Untertitel Urban Fix und ist ein Remix von Rachid Tahas Version auf dessen Album Diwân. Urban Fix trifft es in der Tat recht gut, denn durch den Beat bekommt das eher traditionelle Rai Stück einen R’n’B Anstrich. Auf Mo‘ Rock’n’Roll sollte ursprünglich Robert Plant singen, der auch schon zugesagt hatte. Jedoch war dessen Wunsch, dies mit einer marokkanischen Sängerin zu tun, nur schwer erfüllbar. 2 marokkanischen Diven sagten kirzfristig ab, da ihnen alles zu schnell ging und bis U-Cef endlich Mbarka verpflichten konnte, war Plant schon mit Alison Krauss auf Tour, so dass er keine Zeit mehr hatte. Mit Justin Adams an der Gitarre ist aber immerhin sein Gitarrist mit dabei und der Titel hält, was er verspricht: ein wildes orientalischen Rock’n’Roll Stück.
    Aufgenommen wurde Halalwood hauptsächlich in U-Cefs Studio in London, aber auch in Paris, Casablanca, Marrakech und im Atlas Gebirge. Über 40 Musiker und Sänger aus unterschiedlichen Nationen waren an den Aufnahmen beteiligt und sorgen für eine aufregende Mischung aus westlicher Urbanität und nordafrikanischer Tradition.

    Discographie

    2001 Halalium
    2008 Halalwood

    Internet

    Homepage
    MySpace
    Crammed

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629357  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Neuigkeiten von Real World:


    13-Feb-2009Real World Records is proud to announce the release of the new collaborative mini-album by Daby Toure and Skip McDonald on 9th March entitled ‚Call My Name‘. Daby Toure is a well established Real World artist with two albums released on the label, ‚Diam‘ and ‚Stereo Spirit‘. Skip McDonald, an old-school bluesman from Dayton, Ohio is the driving force behind Little Axe, also with 2 albums on Real World Records,’Champagne and Grits‘ and ‚Stone Cold Ohio‘.

    Having met and jammed one night at Real World they kept on meeting up and jamming at various festivals around the world. A recorded collaboration was inevitable and this is the result, a joyous 6-track mini album that captures the spirit of that union.

    Daby Touré will be touring throughout March and April in Europe with dates in the UK between 12th and 21st of March. Daby will be joined by Skip on selected dates. Please see our tour dates page for further details.

    The mini-album will be released physically in the UK and selected European territories and digitally across the globe on March 9th.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629359  | PERMALINK

    sparch
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    Oumou Sangare – Seya (2009)

    Oumou Sangare, die gerne auch als „The Songbird of Wassoulou“ bezeichnet wird, ist musikalisch bis heute ihrer Heimat im Südwesten Malis treu geblieben. Bereits mit ihrem ersten Ende der 80er in Abidjan produzierten und zunächst nur als Kassette erhältlichen Album Moussolou konnte die Sängerin weit über die Grenzen Malis hinaus einen Erfolg landen, auch dank unzähliger Raubkopien. So wurde man auch beim englischen Label World Circuit auf sie aufmerksam und nahm sie, auch Dank der Erfolge ihres Landsmannes Ali Farka Toure, unter Vertrag und veröffentlichte Moussolou noch einmal für den internationalen Markt. Zwei weitere Alben erschienen bis Mitte der 90er ehe eine erste längere Pause folgte, was aber nicht bedeutet, dass sie in jener Zeit untätig gewesen wäre. So produzierte sie für ihre Heimat weiterhin Kassetten, von denen einige Stücke auf der 2003 erschienen Werkschau Oumou zu hören sind. Nach weiteren 6 Jahren erschien nun vor kurzem das lange erwartete 4. Album Seya.

    Seya ist ein bemerkenswertes Album geworden, ein Album, das die Messlatte für kommende Veröffentlichungen in diesem Jahr recht hoch legt. In der Tat ist es immer wieder erstaunlich, welche musikalischen Juwelen aus Mali kommen und dabei klingt Oumou Sangare so modern wie nie zuvor, ohne jedoch auf ihre Wassoulou Traditionen zu verzichten. Anders gesagt, Seya ist modern genug, um vor einem heimischen Publikum zu bestehen, aber eben auch traditionell genug, um ein europäisches Publikum in Verzückung zu versetzen. Einen ersten Eindruck bekam man schon von der superben Vorabsingle des Titelstücks, bei dem sie von Pee Wee Ellis am Saxofon unterstützt wird und das die typischen Wassoulou Rhythmen mit Funk kombiniert. Eine äußerst gelungene Kombination, die sich auch im ersten Stück des Albums Sounsoumba findet und bei dem der Funkgroove noch durch ein Balafon verstärkt wird. Sukunyali, eine Hommage an die maurische Minderheit in der Soninké Region, taucht dann tief ein in die Wassoulou Region. Begleitet von Bassekou Kouyate an der Ngoni wird dieses Lied auch in der Soninké Sprache gesungen. Es ist schon beeindruckend, wie Sangare hier verschiedenste Stile auf Basis der eigenen Traditionen kombiniert. So ist Kounadya eine Art Wüstenreggae inklusive Hammond Orgel und feinen Licks auf der E-Gitarre. Sangare erweist sich übrigens nicht nur als hervorragende Sängerin sondern auch als vorzügliche Songwriterin und greift nur einmal auf ein altes Wassoulou Lied zurück. Donso ist mit seinen seelenvollen Streichern und den flirrenden Gitarren ein episches und symbolbehaftetes Stück, bei dem die Körperteile eines erlegten Tieres sinnbildlich für Hilfestellungen in verschiedenen Lebenslagen stehen. In ihren eigenen Texten dagegen geht es oft um die Stellung der Frau in einer nach wie vor von Männern dominierten Gesellschaft. So richtet sie sich im Uptempo Stück Wele wele wintou gegen Zwangsheirat. Selbst vom eigenen Vater in ihrer Kingheit wegen einer anderen Ehefrau im Stich gelassen, setzt sie sich auch verstärkt gegen Polygamie ein und macht dies auch immer wieder zum Thema ihrer Songs.
    Iyo djeli wird ein weiteres mal auf dem Album durch soulige Streicher versedelt, basiert aber im Gegensatz zu Donso auf treibenden Percussion Rhythmen. Im abschließenden Koroko wird sie schließlich von ihrem neuen Labelkollegen Tony Allen am Schlagzeug begleitet und zeigt, dass auch Afrobeat kein Problem in ihrem musikalischen Kosmos ist. Zwei Sabartrommler verpassen dem Stück gegen Ende gar senegalesisches Flair.

    Ein vielschichtiges und abwechslungsreiches und dennoch homogenes Album ist Seya geworden. Auch das Artwork kann isch sehen lassen und zeigt, dass man sich im Hause World Circuit nach wie vor größte Mühe gibt. Dazu gehört auch, dass sämtliche Texte sowohl in Englisch als auch in Französisch vorliegen. Ein Rundumglücklichpaket also und Maßstab für weitere Veröffentlichungen in diesem Jahr.

    Discographie

    1989 Moussolou
    1993 Ko Sira
    1996 Worotan
    2003 Oumou
    2009 Seya

    Internet
    MySpace

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629361  | PERMALINK

    vega4

    Registriert seit: 29.01.2003

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    Sangare trifft wieder einmal voll meinen Geschmack. Werde mir diese Platte auf jeden Fall kaufen. Wie gut sie die Vorgänger?

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    Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus
    #4629363  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Die Werkschau Oumou (2CD) ist auf jeden Fall empfehlenswert, da sie auch 8 bis dahin unveröffentlichte Stücke enthält. Die restlichen 12 Stücke sind von den ersten 3 Alben, die leider schon seit längerem gestrichen und meist auch nicht ganz günstig zu bekommen sind. Ich habe davon nur den Zweitling Ko Sira, im Vergleich zu Seya beinahe schon ein kammermusikalisches Album, aber nicht minder schön.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629365  | PERMALINK

    vega4

    Registriert seit: 29.01.2003

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    Danke für die mehr als rasche Antwort! Werde mir also einmal „Seya“ mit „Oumou“ bestellen…

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    Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus
    #4629367  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Oumou enthält zudem ausführliche Linernotes und Erläuterungen zu allen Songs. Auch von daher eine sehr gute Wahl.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #4629369  | PERMALINK

    sparch
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    Ankündigung

    VampiSoul kündigt zwei neue Alben im Bereich 70s Nigeria an:

    Fred Fisher Atalobhor – African Carnival (2CD / LP)


    The seventies was a vibrant musical period universally and the scene in Nigeria was no exception. Bands sprang up all over the country, free to fuse their traditional music with genres such as soul, funk and pop. In the midst of this creative turmoil, an effervescent style innovator called Fred Fisher – famed trombonist, vocalist, composer, songwriter – hit the world his talent.

    Liner notes by Samuel Kayode

    Victor Olaiya – All Stars Soul International (CD / LP)


    „They thought I moved highlife music out of the ordinary. Then it was believed that my highlife was a little bit out of this world, beyond explanation. This was why Alhaji Alade Odunewu of the Daily Times styled me the EVIL GENIUS OF HIGHLIFE.“

    Dr Victor Abimbola Olayia

    Veröffentlichungsdaten sind noch nicht bekannt.

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    sparch
    MaggotBrain

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    Daby Touré & Skip McDonald – Call My Name (2009)

    Warum nur eine EP und kein ganzes Album? Diese durchaus berechtigte Frage stellt sich nach dem gerade mal knapp 26 minütigen Vergnügen. Dabei zeigt diese Kollaboration, dass beide wie füreinander geschaffen zu sein scheinen. Daby Touré, der Singer/Songwriter aus Mauretanien und Skip McDonald, der Bluesman aus Dayton/Ohio, besser bekannt als Little Axe. Zu hören gibt es 3 Songs von Touré, 2 von McDonald und das Titelstück als Gemeinschaftsarbeit. Beide Musiker steuern neben dem Gesang, Touré sowohl in Englisch als auch in seiner Muttersprache, auch Gitarre, Bass und Schlagzeug bei. Zusätzlich werden sie noch vom Schlagzeuger Keith LeBlanc unterstützt. Mehr braucht es dann auch nicht, um dieses kurze aber nicht minder intensive Werk zu zelebrieren. Gleich das erste Stück, Daby Tourés famoses Past Time, zieht einen in den Bann des Albums, der bis zum Schluss anhält. Schön zu hören sind hier die Gegensätze im Gesang der beiden Protagonisten. Dabys eher sanfte Stimme in den Strophen und Skip als rauher Gegenpol im Refrain. Ein magisches Stück, das auch auf Toure´s letztem Album, dem formidablen Stereo Spirit zu den Highlights gezählt hätte. Aber auch die beiden McDonald Tracks sind gleichermaßen superb, zum einen das epische Sinners mit seinen schillernden Gitarren, mächtigen Percussion und Tourés griotartigem Klagegesang, zum anderen eine Neubearbeitung von Time Has Come. Das gleichermaßen flotte wie ergreifende Will You Call My Name? ist den Straßenkindern Afrikas gewidmet und kombiniert mit unbeschwerter Leichtigkeit Tradition und Moderne, ein Umstand, der im Prinzip für das gesamte Album Gültigkeit hat. Bitte mehr davon!

    Internet

    MySpace (Real World)
    Real World

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
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