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Das neue Album zeigt wie (mittelprächtig) gut „Stiff Upper Lip“ war. Vermutlich das letzte Album das ich mir von der Band zugelegt habe.
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WerbungMein Gott, was manche Leute an „Black Ice“ zu moppern haben, ist mir unverständlich. Im Gegensatz zu „Stiff…“ oder „Ballbreaker“ folgt das Album glücklicherweise nicht der Formel „ein, zwei Hits und der Rest zum füllen“. Nein, vielmehr ist der Band hier auf ihre alten Tage nochmal ein wirklich schönes Album gelungen, dass sich von der reinen Riff-Reiterei der jüngeren Zeit (Safe In New York City, anyone?) entfernt und stattdessen mit einem für die Band erstaunlichen Variantenreichtum aufwartet. Da wird nicht mehr nur gerockt, sondern auch regelmäßig lässig gerollt. Angus und Malcolm spielen hin und wieder im positiven Sinne gegeneinander und werfen sich damit hörenswert die Bälle zu. Der alte Phil Rudd hat plötzlich die Fills wiederentdeckt und Brian Johnson, ja der liefert doch tatsächlich seine beste Performance seit „Back In Black“ ab. Kein andauerndes gepresstes Gekreische, sondern echter Gesang mit einem stellenweise für ihn nicht mehr für möglich gehaltenen Melodieeinschlag. Dass er darüberhinaus auch wieder auf tiefere Stimmlagen wechselt, in denen er herrlich dreckig rüberkommt, erfreut mich zusätzlich.
Natürlich finden sich auf „Black Ice“ nicht nur absolute Highlights, aber die typischen reinen Albumtracks ziehen das Album dieses Mal zu keiner Sekunde runter. Der totale Überhit mag zwar fehlen, aber auf diesen verzichte ich bei solch einem konstant guten, runden und an Höhepunkten trotzdem nicht armen Album gerne.
Sollte „Black Ice“ – aus welchen Gründen auch immer – das letzte Album der Band sein, sie hätten ihre Karriere mit einem deutlichen Ausrufezeichen beendet.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyMein Gott, was manche Leute an „Black Ice“ zu moppern haben, ist mir unverständlich. Im Gegensatz zu „Stiff…“ oder „Ballbreaker“ folgt das Album glücklicherweise nicht der Formel „ein, zwei Hits und der Rest zum füllen“. Nein, vielmehr ist der Band hier auf ihre alten Tage nochmal ein wirklich schönes Album gelungen, dass sich von der reinen Riff-Reiterei der jüngeren Zeit (Safe In New York City, anyone?) entfernt und stattdessen mit einem für die Band erstaunlichen Variantenreichtum aufwartet. Da wird nicht mehr nur gerockt, sondern auch regelmäßig lässig gerollt. Angus und Malcolm spielen hin und wieder im positiven Sinne gegeneinander und werfen sich damit hörenswert die Bälle zu. Der alte Phil Rudd hat plötzlich die Fills wiederentdeckt und Brian Johnson, ja der liefert doch tatsächlich seine beste Performance seit „Back In Black“ ab. Kein andauerndes gepresstes Gekreische, sondern echter Gesang mit einem stellenweise für ihn nicht mehr für möglich gehaltenen Melodieeinschlag. Dass er darüberhinaus auch wieder auf tiefere Stimmlagen wechselt, in denen er herrlich dreckig rüberkommt, erfreut mich zusätzlich.
Natürlich finden sich auf „Black Ice“ nicht nur absolute Highlights, aber die typischen reinen Albumtracks ziehen das Album dieses Mal zu keiner Sekunde runter. Der totale Überhit mag zwar fehlen, aber auf diesen verzichte ich bei solch einem konstant guten, runden und an Höhepunkten trotzdem nicht armen Album gerne.
Sollte „Black Ice“ – aus welchen Gründen auch immer – das letzte Album der Band sein, sie hätten ihre Karriere mit einem deutlichen Ausrufezeichen beendet.:bier:
Dem ist nichts hinzuzufügen!--
It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKSkraggyMein Gott, was manche Leute an „Black Ice“ zu moppern haben, ist mir unverständlich. Im Gegensatz zu „Stiff…“ oder „Ballbreaker“ folgt das Album glücklicherweise nicht der Formel „ein, zwei Hits und der Rest zum füllen“. Nein, vielmehr ist der Band hier auf ihre alten Tage nochmal ein wirklich schönes Album gelungen, dass sich von der reinen Riff-Reiterei der jüngeren Zeit (Safe In New York City, anyone?) entfernt und stattdessen mit einem für die Band erstaunlichen Variantenreichtum aufwartet. Da wird nicht mehr nur gerockt, sondern auch regelmäßig lässig gerollt. Angus und Malcolm spielen hin und wieder im positiven Sinne gegeneinander und werfen sich damit hörenswert die Bälle zu. Der alte Phil Rudd hat plötzlich die Fills wiederentdeckt und Brian Johnson, ja der liefert doch tatsächlich seine beste Performance seit „Back In Black“ ab. Kein andauerndes gepresstes Gekreische, sondern echter Gesang mit einem stellenweise für ihn nicht mehr für möglich gehaltenen Melodieeinschlag. Dass er darüberhinaus auch wieder auf tiefere Stimmlagen wechselt, in denen er herrlich dreckig rüberkommt, erfreut mich zusätzlich.
Natürlich finden sich auf „Black Ice“ nicht nur absolute Highlights, aber die typischen reinen Albumtracks ziehen das Album dieses Mal zu keiner Sekunde runter. Der totale Überhit mag zwar fehlen, aber auf diesen verzichte ich bei solch einem konstant guten, runden und an Höhepunkten trotzdem nicht armen Album gerne.
Sollte „Black Ice“ – aus welchen Gründen auch immer – das letzte Album der Band sein, sie hätten ihre Karriere mit einem deutlichen Ausrufezeichen beendet.Warum fällt mir sowas nie ein? Genau so wirkt das Album auch auf mich – danke für diese Einschätzung
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Danke, Skraggy! Genauso sehe ich das auch. Ein klasse Album!
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AC/DC at it’s best: *
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Schön, Sebi! Kennst Du das Album überhaupt? Sind alle Deine
Besternungen so fundiert?Keith Richards ist übrigens großer Fan von AC/DC.
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Mick67Schön, Sebi! Kennst Du das Album überhaupt? Sind alle Deine
Besternungen so fundiert?Keith Richards ist übrigens großer Fan von AC/DC.
Ob Keith hier Fan ist oder nicht ist mir herzlich egal.
Und ja, habe das Album ganz durchgehört. Schön stumpf – wie immer.--
If you try acting sad, you'll only make me glad.Sebastian FrankAC/DC at it’s best: *
Ganz so schlimm ist sie nicht.
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"Frank Zappa is the most untalented musician I've ever heard... He can't play rock 'n roll because he's a loser..." Lou Reed according to Neil SlavenDas sehe ich nicht so! Stumpf ist was anderes. Metallica zum Beispiel.
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RTL 2 sagt „unangepasster, ehrlicher Blues-Rock“. Sebi, magst Du keine handgemachte, erdige Musik?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mick67Das sehe ich nicht so! Stumpf ist was anderes.
Nein, AC/DC ist genau die Band, die man nur im Alter von 15-17 stockbesoffen mitgröhlen kann, „stumpf“ passt da perfekt!
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weilsteinRTL 2 sagt „unangepasster, ehrlicher Blues-Rock“. Sebi, magst Du keine handgemachte, erdige Musik?
Doch, eigentlich schon. Freunde nennen mich deshalb auch gern Wolle. So, muß jetzt zur zweiten Tagesschicht. Stöhn!
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Mick67Das sehe ich nicht so! Stumpf ist was anderes. Metallica zum Beispiel.
Schon mal ein Metallica Album komplett gehört?
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparchSchon mal ein Metallica Album komplett gehört?
Ja leider (diese schwarze)! Nie wieder!
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Schlagwörter: AC/DC
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