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Als Band hat man ja auch eine Verantwortung gegenüber seinen Angestellten. Und das sind bei einer Welttournee ja nicht gerade wenige Leute, die da hinter den Kulissen werkeln. Ein paar Leute sieht man ja immer wieder mal, bei unterschiedlichen Bands. Große Überschneidungen gibt’s bei den Crews von U2 und den Stones z.B. . Da werden die Terminkalender schon ziemlich aufeinander abgestimmt. Wenn dann etwas ausfällt/abgesagt wird stehen diese Leute ggf. für einen gewissen Zeitraum ohne Job und Kohle da – und bei denen ist das Polster oft nicht so dick wie bei den Leuten auf der Bühne.
Das wäre für mich ein Grund, eine Tournee durchzuziehen – es sei denn, ich habe genug Kohle oder genügend gute Versicherungen, um nicht nur die örtlichen Veranstalter nicht in Schwierigkeiten zu bringen (die Rückabwicklung eines Vorverkaufs kostet richtig Geld!), sondern auch meine Crew entsprechend zu bezahlen, obwohl keine Kohle reinkommt. U2 konnten das 2010 machen, als Bono Rückenproblem hatte. Aber ob AC/DC das gekonnt hätten?
Man hat ja auch nicht irgendwen, sondern einen Topact als Ersatz verpflichtet. Und wann eine Band aufhört ist ja wohl komplett deren Sache. Solange wer Tickets kauft und/oder es Spaß macht…
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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AC/DC im Palladium in NYC, 1977. Tickets: 3,50 $ auf allen Plätzen.
http://mashable.com/2016/04/20/ac-dc-palladium/
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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1976 in der Hamburger Fabrik (erstes Konzert in D.): 4 DM.
Und 1 Tag später wurde „I´m a Rebel“ in Maschen aufgenommen, das aber nie veröffentlicht wurde.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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kingberzerkAC/DC im Palladium in NYC, 1977. Tickets: 3,50 $ auf allen Plätzen.
Klasse Fotos! :wave:
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thokei1976 in der Hamburger Fabrik (erstes Konzert in D.): 4 DM.
Und 1 Tag später wurde „I´m a Rebel“ in Maschen aufgenommen, das aber nie veröffentlicht wurde.schöne Erinnerungen! Was für eine Konzert! :lol:
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thokei1976 in der Hamburger Fabrik (erstes Konzert in D.): 4 DM.
Und 1 Tag später wurde „I´m a Rebel“ in Maschen aufgenommen, das aber nie veröffentlicht wurde.„In einem Studio in Maschen, gleich bei der Autobahn…“
Das war wohl Inspiration für die deutsche Country-Szene…
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Gerade die Lissabon-show gehört-sehr geil. Kompliment an Axl Rose, freut mich, dass er die Kurve kriegt und vor allem wieder verdammt gut bei Stimme ist. Jetzt will ich auch zu acdc und gnr!
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kompliment! Axels Stimme passt perfekt zur Band. Schmutzige Stimme zu schmutzigen Rock.
Fraglich ist nur, wie lange er wegen seiner komplizierten Persönlichkeit auch dabeibleibt.Kostprobe aus Lissabon.
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Das klingt in meinen Ohren nicht wie AC/DC, sondern wie eine x-beliebige Band die Back in Black spielen.
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RockArtKompliment! Axels Stimme passt perfekt zur Band. Schmutzige Stimme zu schmutzigen Rock.
Kommt darauf an, als was man AC/DC definiert, im Vergleich zu Brian mag das stimmlich passen, aber im Vergleich zu Bon ist das ein weiterer, weiter Schritt weg von ihm – absolut kein Blues mehr und der Swing ist auch weg dank des Glatzkopfs auf dem Drumhocker – recht passable Nachspielband, mehr ist das nicht für mich…
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living is easy with eyes closed...Klingt halt so ziemlich genau nach dem, was es ist: Ein Mashup aus GNR und AC/DC. Das aber besser, als man erwarten konnte. Axl ist besser bei Stimme als in den letzten 15 Jahren und, was noch mehr überrascht, tiefenentspannt und relaxt. Was ist da los?
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BullittKlingt halt so ziemlich genau nach dem, was es ist: Ein Mashup aus GNR und AC/DC. Das aber besser, als man erwarten konnte. Axl ist besser bei Stimme als in den letzten 15 Jahren und, was noch mehr überrascht, tiefenentspannt und relaxt. Was ist da los?…
Aus der Sicht gesehen, ist das OK, hat trotzdem für mich wenig mit AC/DC zu tun, das ist einfach seelenloses Abschrubbeln der Hits mit einem schlecht justierten Drum-Computer :lol:
Und ja, Axl ist verdam,mt gut bei Stimme, eventuell hat die Versöhnung mit Slash etwas daran beigetragen, eventuell hat er auch ein paar Drogen abgesetzt, war in Therapie, mindestens eins davon wird stattgefunden haben
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living is easy with eyes closed...Stehen ist ihm vielleicht zu anstrengend und sitzend kann er besser singen?
Wie Roughale schon anmerkte: mit AC/DC hat das herzlich wenig zu tun.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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RoughaleKommt darauf an, als was man AC/DC definiert, im Vergleich zu Brian mag das stimmlich passen, aber im Vergleich zu Bon ist das ein weiterer, weiter Schritt weg von ihm – absolut kein Blues mehr und der Swing ist auch weg dank des Glatzkopfs auf dem Drumhocker – recht passable Nachspielband, mehr ist das nicht für mich…
Erstaunlich, was Du aus so einer Aufnahme alles heraushörst. Ohren wie ein Luchs.
Vom Blues haben sich AC/DC doch schon mehr oder weniger Anfang der 80er verabschiedet.--
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Schlagwörter: AC DC, Angus Young, Bon Scott
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