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AutorBeiträge
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@ ccc
Well, ***1/2 – not so bad… :)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deWerbungOriginally posted by ME-Fan@10 Apr 2004, 19:46
Aber deshalb darf ich doch trotzdem hier reinschauen und hin und wieder etwas schreiben.
Und ich will ja, wie Du hoffentlich gemerkt hast, keinen Ärger machen oder mich mit dem Inner Circle anlegen. :)Das kann und will ich Dir nicht verbieten.
Aber wer oder was ist der Inner Circle? Und wenn es einen solchen geben sollte, gehöre ich ganz sicher nicht dazu.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Originally posted by wa@10 Apr 2004, 23:33
Das kann und will ich Dir nicht verbieten.
Aber wer oder was ist der Inner Circle? Und wenn es einen solchen geben sollte, gehöre ich ganz sicher nicht dazu.Wenn Du nicht weißt was es ist, kannst Du die Dazugehörigkeit nicht mit Sicherheit ausschließen. ;)
Die Frage kann ich allerdings auch noch nicht beantworten.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.POP
Ganz wie die Garbo
Das legendäre schwedische Quartett Abba mag sich nicht wiedervereinigen. Doch bringt nun eine der Sängerinnen, erstmals seit 17 Jahren, eine Solo-CD heraus.
Es ist vier Jahre her, dass den vier Pop-Veteranen der schwedischen Band Abba ein Angebot von nahezu unmoralischen Dimensionen unterbreitet wurde: Ein Konsortium aus britischen und amerikanischen Geschäftsleuten offerierte ihnen eine Milliarde US-Dollar für eine Reunion-Tournee.
„Angesichts der Summe mussten wir uns natürlich Gedanken machen – für so einen Haufen Geld könnte man eine Menge Krankenhäuser bauen“, sagt Björn Ulvaeus, einst einer der beiden Abba-Songwriter. „Aber wir haben uns dagegen entschieden, denn die Angst davor, jeden Abend das Publikum zu enttäuschen, war dann doch so groß, dass wir uns das für kein Geld der Welt antun wollten
Zum Trost für die Fans und zum 30. Jahrestag des Triumphs von „Waterloo“ beim internationalen Schlagerwettbewerb Grand Prix d'Eurovision de la Chanson erscheint nun immerhin die DVD „Abba – In Concert“ – der Mitschnitt eines historischen Konzerts von vor 25 Jahren. Außerdem kommt der pompöse Bildband „Abba – Fotografien 1974 – 1980“ in die Läden. Das wichtigste Lebenszeichen aus der Gegenwart aber kommt von Agnetha Fältskog: Die Blonde von Abba meldet sich mit ihrem ersten Soloalbum nach 17 Jahren zurück.
Auf dem Comeback-Werk „My Colouring Book“ und der ersten Single daraus „If I Thought You'd Ever Change Your Mind“ interpretiert die 54-Jährige sehr souverän alte Nummern von Cilla Black, Dusty Springfield und Petula Clark.
Sehr spektakulär allerdings ist das nicht; das Spannendste an der Platte ist wohl, dass es sie überhaupt gibt; die notorisch schüchterne Künstlerin Fältskog wird von schwedischen Journalisten gern eine „zweite Garbo“ genannt.
Fältskog arbeitete im Atlantis-Studio in Stockholm, wo einst Abba ihre ersten Hits aufnahmen und noch heute ein Klavier von Benny Andersson herumsteht. „Ich hatte eine Art Mikrofonangst aufgebaut, die ich erst nach drei bis vier Wochen überwunden hatte“, berichtet sie, „ungefähr so wie eine verstopfte Leitung, die auf einmal frei ist.“
Die Vorstellung, nun nach so langer Zeit wieder ins Rampenlicht zurückzukehren, muss ihr dann doch noch so unheimlich geworden sein, dass sie kurzfristig alle Interviews für das neue Werk wieder abblies.
Seit je scheint es, als sei Agnetha Fältskog diejenige unter den Abba-Mitgliedern, die mit dem gewaltigen Ruhm des Quartetts am wenigsten umgehen konnte. Als sie Ende der sechziger Jahre in Schweden als Solistin loslegte, sei es der größte ihrer Träume gewesen, es einmal in die nationale Hitparade zu schaffen, berichtete sie in einer Abba-Dokumentation der BBC, in der sie sich als Einzige nicht vor laufender Kamera äußern mochte.
Der Ruhm, den sie mit Abba erfuhr, wurde schnell zum Alptraum, so heißt es in ihrer Autobiografie: „Ich hatte das Gefühl, dass die Fans Besitz von mir ergreifen würden und mich nie wieder loslassen. Es ist eine dünne Grenze zwischen ekstatischem Gefeiertwerden und einer Bedrohung.“ Nach dem Abba-Finale 1982 veröffentlichte sie ein paar Solowerke und zog sich dann komplett zurück.
Die Wiederentdeckung von Abba begann Mitte der neunziger Jahre, als die Hit-Sammlung „Gold“ überraschend zum Millionenrenner wurde.
Dabei half, dass sich ganz überraschend der hippe Popnachwuchs für die vermeintlich uncoolen Abba-Hits begeisterte: Das Elektropop-Duo Erasure landete mit Abba-Coverversionen einen Bestseller. U2-Sänger Bono outete sich als Fan und lud die Abba-Macher Björn Ulvaeus und Benny Andersson für eine gemeinsame Version von „Dancing Queen“ bei einem U2-Konzert auf die Bühne ein. Auch Größen wie Moby, Joey Ramone, Kurt Cobain und Tina Turner bekannten sich öffentlich zu ihrer Abba-Liebe.
Kapital aus dem Boom schlugen auch zahllose Abba-Imitationsgruppen wie Björn Again aus Australien. „Wenn die bloß aufhören würden, unseren vermeintlich schwedischen Englisch-Akzent bei den Ansagen zu kopieren“, beschwert sich Ulvaeus.
Zum großen Coup geriet in den vergangenen Jahren dann das Abba-Musical „Mamma Mia!“, das in Hamburg ebenso läuft wie in Seoul und bisher von mehr als zehn Millionen Zuschauern besucht wurde; weltweit hat es um die 750 Millionen Dollar umgesetzt und die Abba-Autoren Andersson und Ulvaeus, so Letzterer, „reicher gemacht, als Abba es je schafften“.
Trotzdem arbeitet das Männer-Duo bis heute an neuer Musik. Zurzeit sind die beiden damit beschäftigt, ihr in Schweden erfolgreiches Musical „Kristina från Duvemala“ ins Englische zu übertragen.
Außerdem hat es zumindest eine private Abba-Reunion gegeben. Auf der Geburtstagsfeier eines gemeinsamen Freundes trafen sich alle vier vor einigen Jahren erstmals wieder; zum Musikmachen aber reichte es nicht: „Was das wohl gegeben hätte?“, amüsiert sich Björn Ulvaeus.
CHRISTOPH DALLACH
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,294589,00.html
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Originally posted by MarlboroMan@10 Apr 2004, 13:06
Das ist ja reichlich zu lesen im ABBA-Thread.
Otis: Bigwombat und Du scheinen echte Schwierigkeiten miteinander zu haben, aber wenn das, was Du geschrieben hast, eine Private Message von ihm an dich ist, finde ich es echt beschissen von dir, das öffentlich zu machen. :angry: Ich denke, eine PN ist eine private Sache und das sollte es auch unbedingt bleiben. :( :( Und im massig Draufkloppen sind ein paar von euch auch nicht gerade zimperlich.
Otis: jetzt sag mir bitte, daß dein Post keine PN-Text war, ansonsten mach ich echt den Abgang hier, denn das wäre für mich unter jeder Gürtellinie. :(@ Marlboroman: Wenn jemand hintenrum Drohungen losschickt findest du das kein bißchen verkehrt wie? Komische Einstellung. <_<
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Originally posted by Brosche
@ Marlboroman: Wenn jemand hintenrum Drohungen losschickt findest du das kein bißchen verkehrt wie? Komische Einstellung.Wichtiger Punkt finde ich. Kann zwar auch nicht alles hier nachvollziehen, aber wer Drohungen per PN bekommt, hat in meinen Augen jedes Recht, dies öffentlich zu machen. Mich erschreckt eher, dass solche PNs in diesem Forum verschickt werden.
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ja er hat sich schon d.ö. im ton vergriffen. aber es gibt auch noch andere haudraufs hier :hau die machen das vielleicht etwas subtiler aber nerven tun sie auch..
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almost happy • almost satisfied • the restless one • has found some peace tonightWarum fallen verbale Attacken in Internet-Foren und Gästebüchern immer so vehement aus? Was führt dazu, dass die Reaktionen darauf so gravierend sind? Ein paar Überlegungen dazu – diesen Beitrag einfach mal durchlesen, wirken lassen und nachdenken… :
Zunächst einmal: die emotionale Reaktion des Gegenübers auf einen aggressiven Angriff ist bei der Kommunikation via Internet nicht erkennbar. Das heisst, dass die/derjenige, die/der die Aggression ausübt, den Schädigungsgrad unterschätzt bzw. in ichbezogener Perspektive den User auf der anderen Seite aus den Augen verliert. Hinzu kommt auch, dass durch die physische Distanz und Anonymität ein Enthemmungs-Effekt auftritt: während wir in realen Situationen bei körperlich überlegenen oder statushöheren Personen im Streitfall eher nicht mit Aggression sondern mit Rückzug oder vorgetäuschter Zustimmung reagieren, scheint in der Online-Kommunikation mit Unbekannten eine verbale „Schlammschlacht“ als Option stets offen zu stehen. Da nun Online-Diskussionen in Foren in wortwörtlich gespeicherter Form vorliegen und erhalten bleiben, können verbale Aggressionen durch wiederholtes Lesen und Zitieren der als Angriff empfundenen Äusserungen über längere Zeit weitergeführt und aufgeschaukelt werden. Problem der Online-Kommunikation: in den seltensten Fällen kennen wir unser „Gegenüber“ persönlich. Das heisst, dass wir Informationslücken über die anderen User mit eigenen Phantasievorstellungen füllen und dabei schnell zu Übertreibungen neigen: diese können schnell den Charakter von Feindbildern annehmen…. :lol:
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Originally posted by MelodyNelson@11 Apr 2004, 12:19
Problem der Online-Kommunikation: in den seltensten Fällen kennen wir unser „Gegenüber“ persönlich. Das heisst, dass wir Informationslücken über die anderen User mit eigenen Phantasievorstellungen füllen und dabei schnell zu Übertreibungen neigen: diese können schnell den Charakter von Feindbildern annehmen…. :lol:Manchmal kann aber auch ein Informationsüberfluss zu solchen „Feindbildern“ führen.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Kreuzgewitterverdammischnochmal… jetzt iss aber Schluß…
Thema: ABBA
Habe gestern Abend mal wieder eine Coverversion von einer regionalen Band gehört. Zur Zeit scheinen die 70ziger insbesondere der Pop der 70ziger wieder zum Standardprogramm der Bands zu gehören. Das macht manchen Titel zwar nicht besser, aber amüsant ist es schon, wenn eine Band am gleichen Abend Abba, ACDC und Bob Seger mit eigenen nach Westernhagen komponierte Stücke spielen. Was macht das aus, was heutzutage Live über Generationen und Stile von vielen Musikern gespielt wird? Ist es die Freude oder der Hochmut alles spielen zu können?
Eine Band, die von der Veranlagung eher dem Rock zusprechen würde, steht und fällt mit ihrem Programm. Das breite Publikum wird zwar mit ihren Vorlieben zwar stets kurz befriedigt, doch mag ich Abba Songs wirklich nur von einer Band hören, die sich mit Abba richtig identifizieren. Dann kommt auch das Feeling rüber, welches die Musik ausmachte.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deOriginally posted by beatlebum@11 Apr 2004, 12:28
Manchmal kann aber auch ein Informationsüberfluss zu solchen „Feindbildern“ führen.Du meinst „Informationsausfluss“?!
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Originally posted by KritikersLiebling@11 Apr 2004, 14:27
Du meinst „Informationsausfluss“?!Und erklären sie jetzt mal den zusammenhang mit Abba…
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deOriginally posted by Boba Fett@10 Apr 2004, 15:14
hehe, was war denn hier gestern los?
das erinnert mich an meinen streit mit kritikersliebling.Was für ein Streit? Ein Missverständnis, mehr zunächst nicht.
Und – erinner mich nicht daran.Es ist Ostern, da darf man auch ABBA hören. Alter Schwede.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.3-4 Tage nicht da, und schon steigert sich dieser Thread um 14 Seiten… meine Güte, über was wird denn jetzt wieder gestritten…Abba kann's nicht sein, die sind eher unspektakulär und erverybody's darling…
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LARS ist nur eine Abkürzung: Like A Rollin' StoneOriginally posted by Fetenguru@11 Apr 2004, 13:37
3-4 Tage nicht da, und schon steigert sich dieser Thread um 14 Seiten… meine Güte, über was wird denn jetzt wieder gestritten…Abba kann's nicht sein, die sind eher unspektakulär und erverybody's darling…Gut beobachtet und – meine Rede.
Ich habe übrigens von ABBA diese Cover-Band „The Black Sweden“. Ja doch, es ist nur Spaß. Ich habe nämlich nur eine CD von denen – natürlich.--
Das fiel mir ein als ich ausstieg. -
Schlagwörter: Abba
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