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Naja – dann bitte ich doch mal, mir die folge streef fighting man, prodigal son, stray cat blues (den ich übrigens sehr mag), factory girl in ihrer schlüssigkeit zu erklären!
(sofern die erklärung über „elektrifiziert – nicht elektrifiziert – elektrifiziert – nicht elektrifiziert“ hinausgreift ;-))--
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WerbungMuffin ManDer zusammenhang ergibt sich – sorry! – eigentlich erst mit meiner behauptung irgendwo oben, die stones hätten ihre besten sachen auf ’45 veröffentlicht und gehörten insofern nicht in dieses (LP-) Forum.
Gimme Shelter, Jigsaw Puzzle oder She’s a Rainbow (Like a Rainbow???) sind nie auf Single veröffentlicht worden.
Muffin ManUnd mit dem mittelmäßigen Album, das definitiv (meiner Meinung nach) auch nicht in dieses Forum gehört, meinte ich eigentlich her satanic majesties request.
Dein Zitat weiter oben, lautete
Muffin ManExile ist schrott – bis auf Shake your hips, und vielleicht noch rocks off
Muffin ManBeggars Banquet würde ich sogar vielleicht fünf sterne geben – wenn die platte doch nur ein bisschen geschlossener, kein so ausgeprägtes song-album wäre.
:doh: Das bedarf der Erläuterung.
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Ich bekomme den eindruck, du verstehst mich mit absicht falsch
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Muffin ManIch bekomme den eindruck, du verstehst mich mit absicht falsch
Nein! Ich weiß ehrlich nicht wovon Du sprichst. Du nennst songs, die nie auf single erschienen sind, als „Beweis“ dafür, daß die Stones ihre besten Sachen auf 45ern veröffentlicht haben.
Dann findest Du Exile Mist, um im nächsten Post zu berichten, daß Du ja eigentlich Satanic meintest. Dein Urteil zu BB ist natürlich unsinnig.--
Ich habe ja oben auch dazugeschrieben, dass alle meine lieblingssongs
Gimme Shelter, Jigsaw Puzzle oder She’s a Rainbow (Like a. Rainbow???) sind nie auf Single veröffentlicht worden.
bis auf drei – und damit waren genau diese drei gemeint! – auf single-format erschienen seien.
Mit dem zitat „weiter oben“ war dasjenige nicht ganz so weit oben gemeint.
Und beggars banquet fügt sich für mich nur sehr eingeschränkt zu einer schlüssigen gesamtfolge, ich finde eher, hier schließt ein exzellenter song an einen anderen, ohne dass dabei ein selbständiges gesamtgefüge entstünde – so wie bei let it bleed, mit höhen, tiefen, schmerzpunkten, erhabenen stellen und so weiter. Zu einer top-lp als gesamtkunstwerk gehört für mich einfach so ein schwerpunkt wie etwa das getrennte doppel von let it bleed und midnight rambler, das dann in seiner bedeutung fast aufgelöst wird durch das folgende, kurze you got the silver. oder eine lp mit gimme shelter zu beginnen und zu beenden mit you can’t always get what you want. das ist doch schon wahnsinn! dagegen das duo sympathy for the devil – salt of the earth: wo bliebe denn da die immanente logik???--
Ich nenne exile mist, unabhängig davon, dass majesties ebenfalls nicht in dieses forum gehört.
Und wieso ist mein urteil zu beggars… „natürlich“ unsinnig? weißt du da mehr als andere?--
Muffin ManIch nenne exile mist, unabhängig davon, dass majesties ebenfalls nicht in dieses forum gehört.
Und wieso ist mein urteil zu beggars… „natürlich“ unsinnig? weißt du da mehr als andere?Sorry, mit „natürlich“ habe ich mich an den Forumsstandard angepasst. Denke es Dir weg.
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Hui, mit diesem Standard bin ich noch gar nicht vertraut. Das muss ich unbedingt nachholen!
(Wie du siehst, beherrsche ich auch nur ein einziges emoticon!)
Wie stehst du eigentlich zur aftermath, mick67?--
Hallo?!?
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Muffin Man…Wie stehst du eigentlich zur aftermath, mick67?
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Es ist mein lieblstes Stones-Album nach Let it bleed. Alles noch recht frisch und unbedarft, nicht so austariert alles wie auf den Alben ab ’68 – wunderbar! Dafür muss man natürlich die ein oder andere kleine Unebenheit hinnehmen. Man könnte zum Ende hin bestimmt nicht von schlechten Songs sprechen, dennoch finde ich, dass beim durchgehenden Hören sich das Gefühl eines gewissen hängers einschleicht, so in etwa bei take it or leave it. flight 909 ist auch nicht so mein fall, dagegen it’s not easy für mich einer der besten r/b-songs der stones überhaupt. näher an chuck war richards selten, zumindest was stones-kompositionen anbelangt.
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Muffin Man….
Und beggars banquet fügt sich für mich nur sehr eingeschränkt zu einer schlüssigen gesamtfolge, ich finde eher, hier schließt ein exzellenter song an einen anderen, ohne dass dabei ein selbständiges gesamtgefüge entstünde …Muffin Man…. nicht so austariert alles wie auf den Alben ab ’68 – wunderbar! ….
Ein kleiner Widerspruch, gelt?
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Ich finde beggars banquet sehr wohl austariert, also bewusst als album gestaltet. das hätte ich der platte auch nie unterstellt, dass sie noch nach demselben konzept gedacht gewesen wäre bzw. funktionierte wie meinetwegen england’s newest hitmakers. dennoch ist der versuch, etwas homogenes zu schaffen (ich betone: versuch!), mit beggars… noch nicht vollends gelungen.
aber: sehr gut, mick, sehr gut!
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