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Und noch eine „echte“ Klassikinterpretation, diesmal von einer Rockband!
The Who – Hall of the mountain king (E. Grieg); The Who sell out, 1967.
Edvard Griegs “Halle des Bergkönig” aus der Peer-Gynt-Suite in einer wunderbar anarchischen Who-Version, und da der Bergkönig ein Troll ist, finde ich das auch sehr gut interpretiert. Ja, auch Townshend gehört zu den Musikern, die immer genau wussten, was zu tun ist!
http://de.wikipedia.org/wiki/Peer-Gynt-Suite
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Say yes, at least say hello.Highlights von Rolling-Stone.deBeck und sein Meisterwerk „Odelay“: Ode auf den fransigen Hund
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WerbungRob FlemingAh, man merkt das du aus meiner Gegend kommst, jovel!
Bin aus OS und Habe in MS studiert. Dann kann man das :lach: !
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Say yes, at least say hello.Genial!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Herr RossiIch übernehme keine Garantie, ich habe das in meiner Jugend Maienblüte gesehen, war damals auch ein großes Thema in der Bravo.;-)
Habe den Soundtrack von Bilitis in ähnlichem Alter bei meinem älteren Bruder entdeckt und war entzückt über eine Wiederholung des Films im frisch gegründeten Privatfensehen.
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smash! cut! freeze!@ursa
die ersten beiden Alben sind auch einfach gut. In OS waren damals, als wir sie sahen, auch viele Musikstudenten im Publikum – die haben sich köstlich amüsiert darüber, was die vier mit ihren Geräten anstellten.--
Say yes, at least say hello.ursa minorIch hab sie in ihrer Originalbesetzung in der Aachener Mensa spielen sehen (Zuschauer ca. 100?). Maschinenbauer und Elektrotechniker in Flanellhemden und mit langen Haaren. Die natürlich wie auf Kommando alle „Die, die, die“ mitsangen … Ich kam mir als Frau so vollkommen fehl am Platz vor wie nie zuvor in Aachen. Obwohl man in Aachen als Frau immer in der Unterzahl ist.
Habe aber nur die ersten beiden Alben. Heute kann man mich mit ihnen jagen.
im osnabrücker schlossinnenhof mischten sich da noch musikstudenten und klassikliebende damen unter die textfesten metallheads, was die qualität angeht sind die ersten beiden alben wirklich die besten, obwohl spähter die zusammenarbeit mit dave lombardo is auch noch ganz ín ordnung
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... und in den Taschen nur Messer und FusselLucy Jordan
The Who – Hall of the mountain king (E. Grieg); The Who sell out, 1967.Hawkwind haben das auch gut gemacht.
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smash! cut! freeze!Zappa1Genial!
Yeep!!!
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Living Well Is The Best Revenge.Ich gestehe ehrlich – diesen Song wollte ich immer schon gespielt haben, und es fehlte die Gelegenheit … somit ist er einer der beiden, die dazu führten, dass diese krautige Sendung überhaupt zustande kam.
Mr. Bungle – Ars moriendi (Mr. Bungle); California, 1999.
Man ist ja von Mike Patton und seinen Projekten alles gewöhnt, und auch er weiß eigentlich immer, was er da macht. So haben wir es hier wieder mit einer Art Rhapsodie zu tun, wobei alles, was irgendwie balkanisch erscheint, in diesem Stück verwurstet wird. Brahms, Dvorak, Balkanfolklore – und das Ganze mit aberwitzigen Temposprüngen. Mr. Bungle eben.
http://www.intro.de/platten/kritiken/23025270
Man kann das alles auch live auf dem Bizarrefestival sehen:
http://de.youtube.com/watch?v=lVptUewHi24
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Say yes, at least say hello.Mr. Bungle!!!!! Wie geil ist das denn..:sonne:
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Living Well Is The Best Revenge.Lucy Jordan
Mr. Bungle – Ars moriendi (Mr. Bungle); California, 1999.:liebe_2:
(bestimmt einer meiner lieblings songs)
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... und in den Taschen nur Messer und FusselRob FlemingMr. Bungle!!!!! Wie geil ist das denn..:sonne:
Noch ein Patton-Fan?! Schööön :bier: !
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Say yes, at least say hello.schussrichtungHawkwind haben das auch gut gemacht.
Kenn ich gar nicht. Aber das Original ist für mich bislang unerreicht.
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Lucy Jordan@ursa
die ersten beiden Alben sind auch einfach gut. In OS waren damals, als wir sie sahen, auch viele Musikstudenten im Publikum – die haben sich köstlich amüsiert darüber, was die vier mit ihren Geräten anstellten.Rosemary’im osnabrücker schlossinnenhof mischten sich da noch musikstudenten und klassikliebende damen unter die textfesten metallheads, was die qualität angeht sind die ersten beiden alben wirklich die besten, obwohl spähter die zusammenarbeit mit dave lombardo is auch noch ganz ín ordnung
Habe sie später auch noch mal in der Düsseldorfer Tonhalle gesehen (schon nicht mehr in Originalbesetzung). Neben mir eine Familie: Mama, Papa, Tochter, Freund der Tochter. Mama saß neben mir und regte sich über die Musik auf, die vor dem Konzert aus der Konserve gespielt wurde (Metal). Da hab ich dann rhetorisch bemerkt, dass sie wohl nicht wisse, was sie heute Abend erwarten werde … Woraufhin sie meinte: „Nun ja, 4 Cellos!“ Darauf hab ich nix mehr gesagt. Und wie erwartet, war sie geschockt. Aber als „Nothing else matters“ kam, hab ich gesehen, dass sie vor Rührung weinen musste.
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C'mon Granddad!Lucy Jordan Schööön :bier: !
Unbedingt :bier:
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Living Well Is The Best Revenge.
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