Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 31.01.09 – "A Night at the Opera" + "Don’t say Motherfucker, Motherfucker"
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AutorBeiträge
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scorechaser
Ich denke, du warst gerade in einem anderen Thread unterwegs ;-)!
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Say yes, at least say hello.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungursa minorIch hab keine Ahnung. Nicht mal entfernt.
the big lebowski (hoffe hab ihn richtig geschreben)
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel:dance:
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Living Well Is The Best Revenge.Lucy JordanRöcke raffen und Beinchen schwingen!
Ich bitte darum.
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smash! cut! freeze!Zappa1:dance:
:bier::dance::bier:
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>Still crazy after all these years<>>>Lucy JordanWaits‘ Woyzeck ist ein Musical, Alban Bergs „Wozzeck“ eine Oper.
Hand vor Stirn klatsch.:-)
Ich wunderte mich schon.
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Florence Foster Jenkins liebte die Oper, und das völlig talentfrei. Solcherlei soll erst einmal nicht selten sein und in der Regel eher belanglos. In ihrem Fall kam aber erschwerend hinzu, dass sie ein Millionenvermögen ihrer Eltern erbte, welches sie in erfolglosen Gesangsunterricht investierte und darin, ihre fehlende Begabung auf Tonträgern zu konservieren. Leider war sie auch so vermessen, sich echte Gesangsprüfsteine vorzunehmen wie die Arie der Königin der Nacht aus der „Zauberflöte“:
Wolfgang Amadeus Mozart – Der Hölle Rache / Florence Foster Jenkins; The Glory (????) of the Human Voice, 1992.
Schon bald kam sie auf die Idee, ihre “Gesangskünste” auch öffentlich zu präsentieren, welches in ihrer Heimatstadt Philadelphia bald zu Kult reüssierte (Motto: Selten so gelacht!). Als sie 76-jährig ihren Lebenstraum wahrmachen konnte, ein Konzert in der New Yorker Carnegie Hall zu geben, sollte dieses auch ihr leibliches Ende werden. Nein – sie wurde nicht von Musikliebhabern erschlagen! Zu vermuten steht, dass sie sich einfach körperlich völlig verausgabte oder die verheerende Pressekritik ihr Herz zerfraß …
Unbedingt lobenswert allerdings der überaus virtuose Beitrag ihres Pianisten Cosme McMoon. Stoisch spielt er die Melodie ungeachtet des Gekreischs und Gequiekes und muss sich zusätzlich noch allen Temposprüngen der „Diva“ anpassen … Sonst noch was? Ach ja, Deutschland sucht mal wieder den Superstar …
http://de.wikipedia.org/wiki/Florence_Foster_Jenkins
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Say yes, at least say hello.Rosemary’the big lebowski (hoffe hab ihn richtig geschreben)
Echt? Den kenn ich eigentlich ganz gut, aber das Stück ist mir nicht in Erinnerung …
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C'mon Granddad!Foster Jenkins?
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Da hast du jetzt die von mir angedrohte Florence Foster Jenkins …
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Say yes, at least say hello.Lucy JordanFlorence Foster Jenkins liebte die Oper, und das völlig talentfrei. Solcherlei soll erst einmal nicht selten sein und in der Regel eher belanglos. In ihrem Fall kam aber erschwerend hinzu, dass sie ein Millionenvermögen ihrer Eltern erbte, welches sie in erfolglosen Gesangsunterricht investierte und darin, ihre fehlende Begabung auf Tonträgern zu konservieren. Leider war sie auch so vermessen, sich echte Gesangsprüfsteine vorzunehmen wie die Arie der Königin der Nacht aus der „Zauberflöte“:
Wolfgang Amadeus Mozart – Der Hölle Rache / Florence Foster Jenkins; The Glory (????) of the Human Voice, 1992.
Schon bald kam sie auf die Idee, ihre “Gesangskünste” auch öffentlich zu präsentieren, welches in ihrer Heimatstadt Philadelphia bald zu Kult reüssierte (Motto: Selten so gelacht!). Als sie 76-jährig ihren Lebenstraum wahrmachen konnte, ein Konzert in der New Yorker Carnegie Hall zu geben, sollte dieses auch ihr leibliches Ende werden. Nein – sie wurde nicht von Musikliebhabern erschlagen! Zu vermuten steht, dass sie sich einfach körperlich völlig verausgabte oder die verheerende Pressekritik ihr Herz zerfraß …
Unbedingt lobenswert allerdings der überaus virtuose Beitrag ihres Pianisten Cosme McMoon. Stoisch spielt er die Melodie ungeachtet des Gekreischs und Gequiekes und muss sich zusätzlich noch allen Temposprüngen der „Diva“ anpassen … Sonst noch was? Ach ja, Deutschland sucht mal wieder den Superstar …
Die Castings von DSDS sind nicht besser!:lol:
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>Still crazy after all these years<>>>Hallo. Ich habe das original Album Sticky Fingers auf LP mit dem echten Reissverschluß. Kann mir jemand sagen was das heutzutage wert ist?
MfG CHristian--
tolomoquinkolomFoster Jenkins?
:bier: Wer sonst :lach: !
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Say yes, at least say hello.Lucy JordanFlorence Foster Jenkins liebte die Oper, und das völlig talentfrei. Solcherlei soll erst einmal nicht selten sein und in der Regel eher belanglos. In ihrem Fall kam aber erschwerend hinzu, dass sie ein Millionenvermögen ihrer Eltern erbte, welches sie in erfolglosen Gesangsunterricht investierte und darin, ihre fehlende Begabung auf Tonträgern zu konservieren. Leider war sie auch so vermessen, sich echte Gesangsprüfsteine vorzunehmen wie die Arie der Königin der Nacht aus der „Zauberflöte“:
Wolfgang Amadeus Mozart – Der Hölle Rache / Florence Foster Jenkins; The Glory (????) of the Human Voice, 1992.
:lach:
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C'mon Granddad!Lucy Jordan@R2D2
Da hast du jetzt die von mir angedrohte Florence Foster Jenkins …
Der Titel trifft es auf den Kopf!:roll:
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>Still crazy after all these years<>>> -
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