Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 30.04.2019: Superheroes | Pure Pop Pleasures: Tanz in den Mai
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Düreforsög – Beach (Düreforsög); Exploring Beauty, 1999.Die Promo-CD des dänischen Zoo Magazine brachte mir diese extravagante und extreme Band nahe, erst mit einem Titel des Debut Knee, dann mit dem The Residents-Cover „Living in vain“ von ihrem zweiten Album Exploring Beauty. Was Düreforsög da musikalisch zu Stande brachten war wahrlich ungehört und faszinierend, auf dem Debut extrem rhythmisch vertrackter und zappaesker Extrem-Metall am Rand zu Jazz und Hardcore; auf dem zweiten Album weit melodischer und atmosphärischer, aber nicht minder experimentell, verquer und eigenwillig. „Beach“ fasziniert mit treibendem Groove, einer catchy Melodie und einem latent psychotischen Gesang und entführ den Hörer wahlweise an tropische Lagunen oder eine raue Küste mit tosender Brandung.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das überrascht mich jetzt auch. Habe nicht gewußt, dass Queen so hoch bei dir liegen!
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Nabend! (Mit Queen gings gleich formidabel los…..)
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samDas überrascht mich jetzt auch. Habe nicht gewußt, dass Queen so hoch bei dir liegen!
doch, war meine erste musikalische große liebe
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... und in den Taschen nur Messer und FusseltezukaNabend! (Mit Queen gings gleich formidabel los…..)
nabend
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... und in den Taschen nur Messer und FusselOk, der Name ist mir durch Marion und Dich nicht unbekannt, aber in der Superheldenauswahl schon was besonderes. Starker Track.
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rosemarys-baby
Düreforsög – Beach (Düreforsög); Exploring Beauty, 1999.Wow das ist stark!
(Deine Liner Notes auch !)
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Software ist die ultimative Bürokratie.tezukaNabend! (Mit Queen gings gleich formidabel los…..)
hallo Tobias !
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Software ist die ultimative Bürokratie.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
rosemarys-baby
samDas überrascht mich jetzt auch. Habe nicht gewußt, dass Queen so hoch bei dir liegen!
doch, war meine erste musikalische große liebe
Ein guter Einstieg. Auf Queen wurde ich 1974 aufmerksam.
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Beastie Boys – Root down (Beastie Boys); Ill Communication, 1994.Mit welchem Album fange ich an, wenn ich die Beastie Boys hören will? Für mich war die Antwort schnell klar. Nicht zuletzt wegen dem irrwitzigen Video von Spike Jonze zu „Sabotage“, fiel die Wahl auf Ill Communications und ich sollte nicht enttäuscht werden, Humor, Stilmix und Spielfreude überzeugten mich auf Anhieb.
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... und in den Taschen nur Messer und Fusselrosemarys-baby Düreforsög – Beach (Düreforsög); Exploring Beauty, 1999. Die Promo-CD des dänischen Zoo Magazine brachte mir diese extravagante und extreme Band nahe, erst mit einem Titel des Debut Knee, dann mit dem The Residents-Cover „Living in vain“ von ihrem zweiten Album Exploring Beauty. Was Düreforsög da musikalisch zu Stande brachten war wahrlich ungehört und faszinierend, auf dem Debut extrem rhythmisch vertrackter und zappaesker Extrem-Metall am Rand zu Jazz und Hardcore; auf dem zweiten Album weit melodischer und atmosphärischer, aber nicht minder experimentell, verquer und eigenwillig. „Beach“ fasziniert mit treibendem Groove, einer catchy Melodie und einem latent psychotischen Gesang und entführ den Hörer wahlweise an tropische Lagunen oder eine raue Küste mit tosender Brandung.
Ach ja – auch mir sind sie eine der wichtigsten dänischen Bands geblieben, wobie sie ja nun auch seit nunmehr ungefähr 15 Jahren nicht mehr existieren. Musikalisch ist ausschließlich Gitarrist Nis Bysted noch zu hören (Thulebasen, Studiomusik).
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Say yes, at least say hello.herr-rossiOk, der Name ist mir durch Marion und Dich nicht unbekannt, aber in der Superheldenauswahl schon was besonderes. Starker Track.
die jungs haben mir den weg in die extreme und ins experimentelle geebnet
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... und in den Taschen nur Messer und FusselGrüß dich, Tobias!
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Say yes, at least say hello.Lou Reed – Caroline II (L. Reed), Berlin, 1973.
Mein Zugang zu „Caroline II“ sowie dem ganzen Berlin-Album ist ungemein literarisch, da wäre zum einen die Reed-Biographie von Victor Bockris „Lou Reed: Walk on the Wild Side – Ein sado-masochistisches Leben“, in dem Reeds Hadern und Frust über den Umstand beschrieben wird, das die Alben, die ihm persönlich besonders wichtig waren, von Label, Kritik und Hörern wenig geschätzt wurden und die Alben die er nur pflichtschuldig zusammen schrieb bejubelt wurden. Zum anderen wäre da der Martha Grimme Krimi/Roman „Inspektor Jury geht übers Moor“, in dem eine der Hauptfiguren eine fast manische Obsession für diesen Song entwickelt.
Diese beiden Beschreibungen führten dazu das Berlin eins der ersten Reed-Alben war, das ich mir kaufte und von seiner düsteren und bittersüßen Atmosphäre gefangen nehmen ließ.--
... und in den Taschen nur Messer und FusselAuch einer meiner Superhelden.
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