Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 29.09.2016: Slow Drive to South Africa 3 | Live & Kicking | Rudis Wundertüte 54
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AutorBeiträge
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Nochmal ein *groov*
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Werbunggypsy tail windNa, gejodelt wird überall, wo der Homo sapiens heimisch wurde
:-D
Nein, ich sage es nicht…
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Lord I tried to see it through / But it was too much for meMozza
Demon
MozzaMir ist vor allem aufgefallen, dass der Rock nicht gerade besonders lang ist.
Trägst du längere?
Wo denkst du hin? Meine sind noch kürzer!
Das will ich sehen! Im Winter bei Minustemperaturen, versteht sich :-D .
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 11.09.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #168 - 2004, Pt. 1 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinRob FlemingHallo zusammen!
Hi Rob!
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>Still crazy after all these years<>>>14. Havana Swingsters – Umzala
15. Dolly Rathebe and The African Inkspots – NozizweWir hören noch zwei weitere Highlights von „Jazz from the Township“. Mit den Havana Swingsters sind wird zurück beim riffenden Swing nach amerikanischen Vorbild, inklusive strahlendem Trompetensolo mit blechernem Ton und riesiger Zuversicht sowie einem Tenorsaxophon mit dickem Ton, das sich zunächst etwas zurechtfinden muss, aber spätestens bei der tollen Growl-Passage angekommen ist.
Dolly Rathebe (1930–2004) war einer der frühen Stars der südafrikanischen Musik und die „first lady of song“ der südafrikanischen Musikwelt. Sie wurde Ende der Vierzigerjahre entdeckt, wirkte 1949 im Film „Jim Comes to Jo’burg“ mit, gemäss ihrem Wikipedia-Eintrag (der 1928 als Geburtsjahr angibt, sie aber 1949 neunzehnjährig sein lässt) „the first film to portray urban Africans in a positive light.“ Rathebe wuchs in der Township Sophiatown auf und wurde in den Sechzigern international bekannt durch ihre Zusammenarbeit mit der Jazzgruppe The Elite Swingsters, mit denen sie in den Achtzigern erneut zusammenarbeitete und auch aufnahm – dazu kommen wir bestimmt zu einem späteren Zeitpunkt einmal. Dieser frühe Track ist bezaubernd.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaPinball Wizard
Mozza
Demon
MozzaMir ist vor allem aufgefallen, dass der Rock nicht gerade besonders lang ist.
Trägst du längere?
Wo denkst du hin? Meine sind noch kürzer!
Das will ich sehen! Im Winter bei Minustemperaturen, versteht sich
.
Nix da! :-P
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Lord I tried to see it through / But it was too much for meboah, klasse, nur der da fehlt noch:
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Software ist die ultimative Bürokratie.Hallo zusammen, bin nun auch zu Hause angekommen.
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Pinball Wizard
Mozza
Demon
MozzaMir ist vor allem aufgefallen, dass der Rock nicht gerade besonders lang ist.
Trägst du längere?
Wo denkst du hin? Meine sind noch kürzer!
Das will ich sehen! Im Winter bei Minustemperaturen, versteht sich
.
Im Sommer wird er (der Rock) wieder länger, wegen der Ausdehnung!
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>Still crazy after all these years<>>>Mozza
Pinball Wizard
Mozza
Demon
MozzaMir ist vor allem aufgefallen, dass der Rock nicht gerade besonders lang ist.
Trägst du längere?
Wo denkst du hin? Meine sind noch kürzer!
Das will ich sehen! Im Winter bei Minustemperaturen, versteht sich
.
Nix da!
Wer wird denn da gleich kneifen?Tss,tss.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 11.09.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #168 - 2004, Pt. 1 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinPete PermHallo zusammen, bin nun auch zu Hause angekommen.
Peter, sei willkommen!
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Software ist die ultimative Bürokratie.Die Überschrift „Jazz Stars at the beach“ liest sich heute schon irgendwie ulkig
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Ach so, das mit den „urban Africans“ ist so eine Sache … die Apartheid-Politik wollte nicht, dass Schwarze sich in urbanen Zentren niederliessen oder gar bündelten. Arbeitende Männer mussten ihre Familien in den „homelands“ zurücklassen usw.
Radio und sonstige kulturelle Dinge wurden zudem streng segregiert, dass kein Zusammengehörigkeitsgefühl entstehen sollte, jeder „Stamm“, jede Sprachgemeinschaft isoliert bleiben sollte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaR2D2
Pinball Wizard
Mozza
Demon
MozzaMir ist vor allem aufgefallen, dass der Rock nicht gerade besonders lang ist.
Trägst du längere?
Wo denkst du hin? Meine sind noch kürzer!
Das will ich sehen! Im Winter bei Minustemperaturen, versteht sich
.
Im Sommer wird er (der Rock) wieder länger, wegen der Ausdehnung!
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Lord I tried to see it through / But it was too much for mePete PermHallo zusammen, bin nun auch zu Hause angekommen.
Hi Pete, jetzt ist die Crew komplett!
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>Still crazy after all these years<>>> -
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